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Bildungsstandards | Bildungsstandards sind normative Vorgaben für die Steuerung von Bildungssystemen und greifen allgemeine Bildungsziele auf. Sie legen fest, welche Kompetenzen die Kinder (oder Jugendlichen bis zu einer bestimmten Jahrgangsstufe mindestens erworben haben sollen. Die Kompetenzen werden so konkret beschrieben, dass sie in Aufgabenstellungen umgesetzt und prinzipiell mit Hilfe vonTestverfahren erfasst werden können.
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content standards | |
Curriculum / Lehrplan | |
Kompetenz | Unter Kompetenzen sind Eigenschaften oder Fähigkeiten zu verstehen, welche es ermöglichen, bestimmte Anforderungen in komplexen Situationen und in unterschiedlichen sozialen Rollen erfolgreich zu bewältigen. Darunter fallen einerseits Fähigkeiten in Form von Wissen (d. h. das Wissen über bestimmte Sachverhalte oder das Wissen über bestimmte Prozesse). Andererseits gehören dazu aber auch Einstellungen, Motivationen, Wertvorstellungen, Verhaltensweisen oder selbstbezogene Kognitionen (z. B. das Kennen eigener Stärken und Schwächen, die Einschätzung der eigenen Fähigkeit, eine eigene Meinung zu vertreten oder das eigene Lernen zu planen). Unter Kompetenzen werden Eigenschaften oder Fähigkeiten verstanden, die es ermöglichen, Anforderungen in komplexen Situationen erfolgreich zu bewältigen
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Maximalstandard | |
Minimalstandard | |
opportunity-to-learn standards | Opportunity-to-learn-Standards beziehen sich auf den Input und die Prozesse des schulischen Lernens (z. B. auf die Ausstattung von Schulen, auf die Gestaltung von Unterricht, auf die Qualifikation von Lehrpersonen).
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performance standards | |
Regelstandard | |
Teaching-to-the-test-Effekt | AlsTeaching-to-the-test-Effekte werden jene Mechanismen bezeichnet, die mit dem Ziel des möglichst guten Abschneidern in den Tests bewirken, dass vor und nach Testuntersuchungen insbesondere diejenigen Aufgaben und Fächer geübt bzw. diejenigen Kompetenzen gefördert werden, in denen die Tests stattfinden
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