Bildungsstandards
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Definitionen
Bildungsstandards beschreiben fachbezogene Könnenserwartungen an Schülerinnen und Schüler in Form von Kompetenzen.
Von Ralph Hartung im Journal Auf dem Weg zu Standards? (2006) im Text Standards für die Medienbildung? Bildungsstandards formulieren Anforderungen an das Lehren und
Lernen in der Schule. Sie benennen Ziele für die pädagogische
Arbeit, ausgedrückt als erwünschte Lernergebnisse der Schülerinnen
und Schüler. Damit konkretisieren Standards den Bildungsauftrag,
den allgemein bildende Schulen zu erfüllen haben.
im Buch Zur Entwicklung nationaler Bildungsstandards (2003) im Text Konzeption von Bildungsstandards Standards stellen also so etwas wie Basisanforderungen dar, die von Schülern erfüllt werden müssen, die kompetent mit den Werkzeugen der Informations- und Kommunikationstechnologien umgehen. Standards sollen dabei nach Oelkers nicht allen möglichen Forderungen nachkommen, sondern drei Kriterien erfüllen: Sie müssen erfüllbar sein, beschränkt werden können und überprüfbar sein
Von Peter Bucher, Martin Wirthensohn, Heinz Moser, Urs Ingold, Walter Scheuble, Urs Moser im Buch Expertenbericht ICT-Standardentwicklung (2004) Bildungsstandards sind weder Lehrpläne noch Prüfungen. Sie geben die Kompetenzen vor, welche die Schülerinnen und Schüler erwerben müssen (Leistungsstandards). Sie beruhen auf Modellen, die mehrere Kompetenzniveaus beschreiben (Progression). Dies ermöglicht die Festlegung von Lernanforderungen für die verschiedenen Etappen der schulischen Laufbahn. Die Standards sind messbar und überprüfbar.
Von Hans Ulrich Stöckling an der Veranstaltung Schnittstelle Schule - Beruf: Nationale Bildungsstandards erhöhen Qualität und Chancengleichheit (2004) im Text Nationale Bildungsstandards - eine gesellschaftliche Notwendigkeit Bildungsstandards sind normative Vorgaben für die Steuerung von Bildungssystemen und greifen allgemeine Bildungsziele auf. Sie legen fest, welche Kompetenzen die Kinder (oder Jugendlichen bis zu einer bestimmten Jahrgangsstufe mindestens erworben haben sollen. Die Kompetenzen werden so konkret beschrieben, dass sie in Aufgabenstellungen umgesetzt und prinzipiell mit Hilfe vonTestverfahren erfasst werden können.
Von Katharina Maag Merki im Journal Standards (2005) im Text Wissen, worüber man spricht Bildungsstandards haben fünf zentrale Anforderungen:
Von Jürgen Oelkers im Text Bildungsstandards: Von der Zauberformel zum pragmatischen Instrument (2005) - Sie müssen erfüllbar sein, beschränkt werden können und sich überprüfen lassen.
- Man muss sie innerhalb einer bestimmten Zeit lernen können, was voraussetzt, dass sie nach Prioritäten geordnet sind.
- Auf diese Weise muss das Meiste ausgeschlossen werden können.
- Standards beziehen sich auf Lernzeit, die in jedem Fall begrenzt ist.
- Am Ende muss das Ergebnis überprüft werden können.
Bildungsstandards umschreiben verbindlich festgelegte Inhalte, Formate und Verläufe,
die in Schulen gelten sollen. Sie benennen zu erfullende Erwartungen. Sie legen
aufgrund allgemeiner Bildungsziele konkret jene Kompetenzen fest, über die ein Kind bis
zu einer bestimmten Jahrgangsstufe mindestens verfügen muss. Sie schlagen Aufgaben
vor, womit diese Kompetenzen mittels Testvefahren prüfbar sind. Damit lässt sich beschreiben,
welches Kind einen Bildungsstandard in welchem Ausmass erreicht hat (basal,
durchschnittlich, ideal). Bildungsstandards sind begrifflich klar formulieft, auf Unterricht
hin spezifizieft, erfüllbar, beschränkbar und überprüfbar. Und: Bildungsstandards zwingen
die Schulen, sich am Ergebnis zu orientieren - das ist wirklich neu an ihnen. Mehrere
dieser Anforderungen gehen sowohl über jene für Lehrpläne als auch über jene für Curricula
hinaus.
Von Hans U. Grunder, Ursula Ruthemann, Stefan Scherer, Peter Singer, Heinz Vettiger im Buch Unterricht: Verstehen - planen - gestalten - auswerten (2007) im Text Unterricht gestalten auf Seite 87Bildungsstandards formulieren Anforderungen an das Lehren und Lernen. Sie benennen Ziele für die pädagogisch- didaktische Arbeit, ausgedrückt als erwünschte Lernergebnisse der Schüler. Durch ein Aufzeigen der Umsetzung dieser Ziele durch exemplarische Aufgaben und Aufgabengruppen konkretisieren sie den Bildungsauftrag der Schule.
Bildungsstandards benennen Kompetenzen, die dem Schüler vermittelt werden müssen, um zentrale Bildungsziele zu erreichen. Die Kompetenzen müssen in einer bestimmten Bildungsstufe erreicht werden. Die Kompetenzen werden so konkret beschrieben, dass sie in Aufgabenstellungen umgesetzt und prinzipiell auch mit Hilfe von Testverfahren erfasst werden können. In die Entwicklung dieser Bildungsstandards gehen gesellschaftliche und pädagogische Zielsetzungen, (fach)didaktische Aussagen zum Aufbau dieser Kompetenzen und - wenn gewünscht - Konzepte und Verfahren zur Testentwicklung ein.
Von Christian Dorninger in der Zeitschrift Standards in der Schulinformatik (2004) im Text Standards in den Informationstechnologien Bildungsstandards benennen Kompetenzen, die dem Schüler vermittelt werden müssen, um zentrale Bildungsziele zu erreichen. Die Kompetenzen müssen in einer bestimmten Bildungsstufe erreicht werden. Die Kompetenzen werden so konkret beschrieben, dass sie in Aufgabenstellungen umgesetzt und prinzipiell auch mit Hilfe von Testverfahren erfasst werden können. In die Entwicklung dieser Bildungsstandards gehen gesellschaftliche und pädagogische Zielsetzungen, (fach)didaktische Aussagen zum Aufbau dieser Kompetenzen und - wenn gewünscht - Konzepte und Verfahren zur Testentwicklung ein.
Bemerkungen
[Bildungs-]Standards [dürfen] nur dem Bildungsmonitoring
nicht aber der Qualifizierung und Rangierung von Lehrkräften dienen.
Von Rolf Dubs an der Veranstaltung Schnittstelle Schule - Beruf: Nationale Bildungsstandards erhöhen Qualität und Chancengleichheit (2004) im Text Verpflichtende Leistungsstandards (Bildungsstandards) Standards bleiben wirkungslos, wenn die Lehrkräfte ihren Unterricht nicht danach ausrichten und wenn das Erreichen der Standards nicht überprüft wird.
Von Florian Keller, Urs Moser in der Zeitschrift Standards in der Schulinformatik (2004) im Text Test Your IT-Knowledge Die PISA-Studie 2000 hat gezeigt, dass ein Merkmal der in PISA erfolgreichen Länder die Anwendung und Überprüfung von nationalen Bildungsstandards ist.
Von Hans Ulrich Stöckling an der Veranstaltung Schnittstelle Schule - Beruf: Nationale Bildungsstandards erhöhen Qualität und Chancengleichheit (2004) im Text Nationale Bildungsstandards - eine gesellschaftliche Notwendigkeit Der Begriff Bildungsstandard ist nicht eindeutig definiert und wird uneinheitlich verwendet. In der Schweiz wird der Begriff im Sinne von Klieme (2003) benutzt.
Von Walter Mahler im Buch Gemeinsame Prüfungen (2008) im Text Gemeinsame Prüfungen an Mittelschulen Standards sind in den letzten Jahren verstärkt als Steuerungsinstrumente im Bereich des Bildungswesens diskutiert worden. Es spiegelt sich darin der Paradigmenwechsel von einer inputorientierten Steuerung des Bildungswesens, die über Lehrpläne erfolgte, zu einer verstärkten Orientierung am Output.
Von Peter Bucher, Martin Wirthensohn, Heinz Moser, Urs Ingold, Walter Scheuble, Urs Moser im Buch Expertenbericht ICT-Standardentwicklung (2004) Bildungsstandards sind eine Form der Festlegung von Zielen für schulische Lehr- und Lernprozesse. insofern kann man sie als curriculare Dokumente verstehen, ebenso wie klassische Lehrpläne. Wie jede Lehrplanung stellen daher auch Standards einen Kompromiss dar zwischen der Orientierung an fachlicher Systematik, an funktionalen Anforderungen der Lebens- und Arbeitswelt und an den Lernvoraussetzungen und Entwicklungsbedürfnissen der Lernenden. Allerdings haben sich die Schwerpunkte heute eindeutig zugunsten der funktionalen Anforderungen verschoben.
Von Eckhard Klieme im Text Was sind Kompetenzen und wie lassen sie sich messen (2004) In den vergangenen Jahren haben Bildungsstandards als Leitbegriff der
Verständigung über die Erreichung von Bildungszielen international an Bedeutung
gewonnen. Von Bildungsstandards wird erwartet, dass sie zur Sicherung und
Steigerung der Qualität im Bildungswesen beitragen. Mit ihnen wird der
Bildungsauftrag konkretisiert, den die Schule zu erfüllen hat. Dies geschieht über
die Formulierung wesentlicher Ziele für das Lehren und Lernen in der Schule.
Erwartete bzw. erwünschte Lernergebnisse von Schülerinnen und Schülern können
über Bildungsstandards beschrieben und bewertet sowie auf Schulsystem- und
Schulebene durch Tests (wie z.B. PISA oder kantonale Lernstandserhebungen)
überprüft werden.
Von D-EDK Deutschschweizer Erziehungsdirektorenkonferenz im Lehrplan Lehrplan 21 (Entwurfsfassung) (2013) im Text Einleitung Die Qualität des Unterrichts wird nicht besser aufgrund von Bildungsstandards. Sie wird
nicht besser infolge Bildungsstandards. Sie wird nicht besser dank Bildungsstandards. Es
ist wie in der Landwirtschaft: Das Schwein ist nicht besser genährt, nur weil man es
wägt. Darum können Bildungsstandards Lehrerinnen und Lehrern gar nichts anhaben -
solange sie qualitativ hochstehend unterrichten. Guter Unterricht entscheidet über produktive
Lernprozesse - Bildungsstandards hin oder her. Das aber heisst nicht, dass Lehrkräfte
sich um Bildungsstandards foutieren sollten. Im Gegenteil: Lehrerinnen und Lehrer
sollen mit Bildungsstandards nicht nur souverän umgehen lernen, Sie sollen sie zum Vorteil
der Kinder, zu ihrem eigenen und jenem der Schule nutzen.
Von Hans U. Grunder, Ursula Ruthemann, Stefan Scherer, Peter Singer, Heinz Vettiger im Buch Unterricht: Verstehen - planen - gestalten - auswerten (2007) im Text Unterricht gestalten auf Seite 85Auffällig ist auch, dass in der öffentlichen Diskussion selten eine klare Definition verwendet wird und oft nur ein semantischer Austausch stattfindet. Statt von "Zielen" spricht man heute von "Standards", ohne damit mehr zum Ausdruck zu bringen als die alte Wunschprosa, die tatsächlich an eine Gebetsmühle erinnert, auch weil praktisch so wenig daraus folgt. Oft handelt es sich bei der Rede von "Standards" nur um allgemein gehaltene Forderungen, denen mit einer neuen Semantik Nachdruck verliehen werden soll. Appelle aber sind in der Steuerung von Bildungsinstitutionen eine wohlfeile, aber zugleich auch die am wenigsten wirksame Grösse. Es geht also nicht an, einfach alte Postulate in eine neue sprachliche Form zu bringen und dann alle möglichen Themen oder Kompetenzen als „Standards“ zu bezeichnen, nur weil damit den politischen Forderungen semantisch mehr Nachdruck verliehen wird.
Von Jürgen Oelkers im Text Bildungsstandards: Von der Zauberformel zum pragmatischen Instrument (2005) Wichtig ist in diesem Zusammenhang die Unterscheidung zwischen Kompetenzen (= Fähigkeiten in bestimmten Bereichen) und den Standards, die als Maßstäbe den Ausprägungsgrad der Kompetenzen zu bestimmen erlauben. Sowohl in die Benennung von Kompetenzen wie auch in die Definition der Standards gehen normative und empirische Prämissen ein. Um den individuell sehr unterschiedlichen Grad der Kompetenz eines Absolventen abbilden zu können, sollte ein Standard, der ja ein Maßstab ist, eine "Gradierung" oder "Skalierung" erlauben. Das bedeutet, es muss deiiniert sein, was als unzureichend gilt, was das Minimum markiert, und was ,darüber liegt. Die Skalierung sollte kriterienorientiert sein, d.h. es sollte nicht einfach nur eine soziale Bezugsnorm angelegt werden (über/unter dem anzutreffenden Durchschnitt), sondern ein vorab definiertes Modell unterschiedlicher Kompetenzniveaus bildet den Ausgangspunkt.
Von Ewald Terhart im Journal Zeitschrift für Pädagogik 2/05 (2005) im Text Standards für die Lehrerbildung Der Begriff "Standard" erzeugt in den Kontexten von Bildung und Ausbildung immer wieder Missverständnisse, weil er selbst nicht in einer standardisierten Weise benutzt wird. Von der Wortbedeutung her ist ein Standard eine möglichst präzise Festlegung der Eigenschaften, die ein Objekt oder ein Prozess haben muss, um definierten Qualitätskriterien zu genügen. Durch die Formulierung eines Standards wird bestimmt, "was Standard ist". Dadurch, dass ein solcher Standard allgemein gilt und sich alle daran halten, entsteht ein hohes Maß an Verlässlichkeit hinsichtlich der Eigenschaften eines Objekts oder Prozesses. Diese Verlässlichkeit ist wiederum eine Voraussetzung dafur, dass die derart standardisierten Objekte oder Prozesse in sehr unterschiedlichen Kontexten problemlos entsprechend ihrem Zweck eingesetzt und verwendet werden können; alle anderen Elemente des jeweiligen Kontextes können damit rechnen, dass das einzusetzende Element den für es geltenden allgemeinen Standards entspricht.
Von Ewald Terhart im Journal Zeitschrift für Pädagogik 2/05 (2005) im Text Standards für die Lehrerbildung als eine Art Wiederkehr der ca. 30 Jahre zurückliegenden, an Inhalten, Inhaltsauswahl und -anordnung orientierten Curriculum-Diskussion der frühen 1970er-Jahre verstanden werden kann, ist schon daran zu erkennen, dass sehr ähnliche Probleme behandelt werden - z.T. in einer anderen Begrifflichkeit und mit neuen Instrumentarien. Dies ist den Protagonisten der Standard-Bewegung auch durchaus bewusst. So werden vor allern in den Diskussionen um Kerncurriculum und Kanon herum durchaus inhaltliche Begründungs- und Sinnfragen erörtert. Bildungsstandards müssen schließlich inhaltlich begründet werden, damit deutlich wird, warum es so wichtig ist, dass alle Schüler in diesen zentralen Bereichen möglichst weit kommen. Aber wie schon vor 30 Jahren besteht die Gefahr, dass schulisches Lehren und Lernen nicht anhand der Antwort auf Begründungs- und Inhaltsfragen, sondern vom Ergebnis, also gewissermaßen: vom Ende her, d.h. von den Chancen und Möglichkeiten der testdiagnostischen Erweisbarkeit (Aufzeigbarkeit und Beurteilbarkeit) von Lernergebnissen und Kompetenzniveaus her gestaltet wird.
Von Ewald Terhart im Journal E-Learning, Medienräume, Lernformate (2005) im Text Über Traditionen und Innovationen oder: Wie geht es weiter mit der Allgemeinen Didaktik? Ich bekenne mich als überzeugter Befürworter von Bildungsstandards, weil .
Von Rolf Dubs an der Veranstaltung Schnittstelle Schule - Beruf: Nationale Bildungsstandards erhöhen Qualität und Chancengleichheit (2004) im Text Verpflichtende Leistungsstandards (Bildungsstandards) - deren Erarbeitung die Chance gibt, die Qualität des Unterrichts aufgrund guter wissenschaftlicher Grundlagen zu verbessern,
- sie Voraussetzungen für die zielstrebige Förderung aller Schülerinnen und Schüler schaffen (sozialer Aspekt), indem alle Schulen angeregt werden, anhand klarer, aber nicht einengender Vorgaben das Beste zu erreichen (Lernende mit weniger überzeugenden Lehrkräften werden durch die Bildungsstandards weniger benachteiligt, weil deren Erreichbarkeit überwacht wird),
- ein System vorliegt, welches verbindliche Minimalvorgaben macht, ohne dass die Lehrfreiheit eingeengt sowie in letzter Zeit erarbeitete Konzepte des Qualitätsmanagements und der Schulentwicklung beeinträchtigt werden,
- Aussichten bestehen, dass sich die Qualität des Unterrichts verbessert, ohne dass ein übermässig hartes Kontrollsystem eingeführt werden muss,
- durch länderweite Tests aus Stichproben Daten zur Steuerung und Gestaltung des gesamten Schulsystems vorgelegt werden können, wodurch in schul politischen Kontroversen mehr Belegmaterial bereitsteht, was polarisierende Diskussionen abschwächen mag.
Die Einführung von Bildungsstandards und zentralen Leistungstests stellt im
Kern ein „Management by Objectives“ dar, wobei der zentralen Ebene die Standardsetzung
und Kontrolle zufällt, während das Wie der Aufgabenerfüllung in die
Autonomie der Schulen gelegt wird (vgl. Klieme et al. u. a. 2003).
Die Einführung von Bildungsstandards und zentralen Leistungstests stellt im Kern ein „Management by Objectives“ dar, wobei der zentralen Ebene die Standardsetzung und Kontrolle zufällt, während das Wie der Aufgabenerfüllung in die Autonomie der Schulen gelegt wird (vgl. Klieme et al. u. a. 2003). Mit dieser für das New Public Management charakteristischen Aufteilung von Zielen und Mitteln auf Prinzipale und Agenten werden bedeutsame Differenzen zum Vorgängermodell deutlich: Im Modell der Schulentwicklung als Organisationsentwicklung wurde von einer Interdependenz von Zielen und Mitteln ausgegangen, die es unmöglich macht, die Ziele den Prinzipalen und die Mittel den Agenten zu überlassen. Vor diesem Hintergrund wird auch deutlich, dass die im Rahmen Neuer Steuerung gepriesene Schulautonomie eine andere ist, als diejenige, die im Schulentwicklungsmodell gemeint war. Autonomie meint jetzt vor allem die Freiheit und zugleich die 21 Verantwortung hinsichtlich des Wie der Erfüllung extern gesetzter Ergebnisstandards (vgl. Heid 2003; Helsper 2006).
Von Johannes Bellmann im Buch Ambivalenzen des Ökonomischen (2015) im Text Output- und Wettbewerbssteuerung im Schulsystem auf Seite 20Die Einführung von Bildungsstandards und zentralen Leistungstests stellt im Kern ein „Management by Objectives“ dar, wobei der zentralen Ebene die Standardsetzung und Kontrolle zufällt, während das Wie der Aufgabenerfüllung in die Autonomie der Schulen gelegt wird (vgl. Klieme et al. u. a. 2003). Mit dieser für das New Public Management charakteristischen Aufteilung von Zielen und Mitteln auf Prinzipale und Agenten werden bedeutsame Differenzen zum Vorgängermodell deutlich: Im Modell der Schulentwicklung als Organisationsentwicklung wurde von einer Interdependenz von Zielen und Mitteln ausgegangen, die es unmöglich macht, die Ziele den Prinzipalen und die Mittel den Agenten zu überlassen. Vor diesem Hintergrund wird auch deutlich, dass die im Rahmen Neuer Steuerung gepriesene Schulautonomie eine andere ist, als diejenige, die im Schulentwicklungsmodell gemeint war. Autonomie meint jetzt vor allem die Freiheit und zugleich die 21 Verantwortung hinsichtlich des Wie der Erfüllung extern gesetzter Ergebnisstandards (vgl. Heid 2003; Helsper 2006).
Verwandte Objeke
Verwandte Begriffe (co-word occurance) | performance standardsperformance standards(0.05), Minimalstandard(0.04), opportunity-to-learn standardsopportunity-to-learn standards(0.04), Kompetenzcompetence(0.04), IT-Bildungsstandards(0.03) |
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220 Erwähnungen
- «Wir brauchen Daten, noch mehr Daten, bessere Daten» (Sigrid Hartong)
- Zeitschrift für Erziehungswissenschaft 13/1
- Evaluation von Unterrichtsstandards (Marcus Pietsch)
- ICT und Medienkunde: wo ist die Informatik im Lehrplan 21? (Walter Gander) (1992)
- National Standards in American Education - A Citizen's Guide (Diane Ravitch) (1995)
- Information Literacy Competency Standards for Higher Education (ACRL Association of College and Research Libraries) (2000)
- Grundschule digital - Möglichkeiten und Grenzen der neuen Informationstechnologien (Christian Büttner, Elke Schwichtenberg) (2001)
- Fachliche Nutzung digitaler Medien im Mathematikunterricht der Grundschule (Julia Kahnert, Manuela Endberg) (2014)
- Die Wirksamkeit der Lehrerbildungssysteme - Von der Allrounderbildung zur Ausbildung professioneller Standards (Jürgen Oelkers, Fritz Oser) (2001)
- Standards: Kompetenzen von Lehrpersonen (Fritz Oser)
- Defining and Selecting Key Competencies (D. S. Rychen, L. H. Salganik) (2001)
- Standards in der Lehrerbildung - Entwurf einer Theorie kompetenzbezogener Professionalisierung (Fritz Oser) (2002)
- Ausbildung der Ausbildenden - Exemplarische Materialien aus sieben Kompetenzbereichen zur Vor- und Nachbereitung von komplexen Praxissituationen (Geri Thomann) (2002)
- 1. Kompetent sein und reflektieren - Hinweise zur Berufssozialisation von Lehrenden
- Zur Entwicklung nationaler Bildungsstandards (2003)
- Was sind Kompetenzen und wie lassen sie sich messen (Eckhard Klieme) (2004)
- Teaching Library in Deutschland - Vermittlung von Informations- und Medienkompetenz als Kernaufgabe für Öffentliche Bibliotheken (Claudia Lux, Wilfried Sühl-Strohmenger) (2004)
- Expertenbericht ICT-Standardentwicklung (Peter Bucher, Martin Wirthensohn, Heinz Moser, Urs Ingold, Walter Scheuble, Urs Moser) (2004)
- Didaktisches System für objektorientiertes Modellieren im Informatikunterricht der Sekundarstufe II (Torsten Brinda) (2004)
- Die Bildungslüge (Werner Fuld) (2004)
- Standards in der Schulinformatik (2004)
- Standards in den Informationstechnologien (Christian Dorninger)
- Test Your IT-Knowledge - Ein Instrument zur Überprüfung von Bildungsstandards (Florian Keller, Urs Moser)
- Informatische Bildung und PISA Standards - zur Umsetzung für die informatische Bildung (Ludger Humbert, Hermann Puhlmann)
- Bildung Schweiz 6/2004 (2004)
- Noten sind praktisch - und unprofessionell - Elementarwissen zur Noten-Kontroverse - und die (bekannte) professionelle Alternative (A. Strittmatter) (2004)
- HARMOS-Weissbuch - Zielsetzungen und Konzeption (EDK Schweizerische Konferenz der kantonalen Erziehungsdirektoren) (2004)
- Schnittstelle Schule - Beruf: Nationale Bildungsstandards erhöhen Qualität und Chancengleichheit - 4. aprentas-Forum (2004)
- Verpflichtende Leistungsstandards (Bildungsstandards) - Sinnvolles Unterfangen oder eine Schikane? (Rolf Dubs)
- Schulentwicklung und Bildungsstandards (Beat W. Zemp)
- Nationale Bildungsstandards - eine gesellschaftliche Notwendigkeit (Hans Ulrich Stöckling)
- Einheitliche Bildungsstandards - Forderung der Wirtschaft
- Lehrmittel als das Rückgrat des Unterrichts (Jürgen Oelkers) (2004)
- Medienbildung in der Volksschule - Grundlagen und konkrete Umsetzung (Thomas Merz) (2005)
- 5. Curriculum
- E-Learning, Medienräume, Lernformate - Zeitschrift für Pädagogik Januar/Februar 2005 (2005)
- Über Traditionen und Innovationen oder: Wie geht es weiter mit der Allgemeinen Didaktik? (Ewald Terhart)
- LOG IN 135 / 2005 - Standards in der informatischen Bildung (2005)
- Überfachliche Kompetenzen junger Erwachsener am Übergang zwischen Schule und Beruf - Jugend- und Rekrutenbefragung als Beitrag zum Bildungsmonitoring (Christine Bieri Buschor, Esther Forrer) (2005)
- Zeitschrift für Pädagogik 2/05 (2005)
- Müssen wir Standards wollen? - Skepsis gegenüber einem theoretisch (zu) schwachen Konzept (Walter Herzog)
- Die Begründung von Standards in der Lehrerbildung - Theoretische Perspektiven und Kritik (Sabine Reh)
- Schrilles Theoriegezerre, oder warum Standards gewollt sein sollen - Eine Replik auf Walter Herzog
- Standards für die Lehrerbildung - ein Kommentar (Ewald Terhart)
- Standards für die Lehrerbildung - Bildungswissenschaften (Kultusministerkonferenz) (2004)
- Handbuch Lernstrategien - Analyse und Intervention (Heinz Mandl, Helmut Felix Friedrich) (2005)
- Bildungsstandards: Von der Zauberformel zum pragmatischen Instrument - Vortrag vor der Aargauischen Kantonalen Lehrerinnen- und Lehrerkonferenz am 17. März in Aarau. (Jürgen Oelkers) (2005)
- Von Bildungsstandards zu Leistungstests - Vortrag vor der Aargauischen Kantonalen Lehrerinnen- und Lehrerkonferenz am 17. März in Aarau. (Urs Moser) (2005)
- From Computer Literacy to Informatics Fundamentals - International Conference on Informatics in Secondary Schools -- Evolution and Perspectives, ISSEP 2005, Proceedings (Roland Mittermeir) (2005)
- Educational Standards in School Informatics in Austria (Christian Dorninger)
- Standards - Unterrichten zwischen Kompetenzen, zentralen Prüfungen und Vergleichsarbeiten (Friedrich Jahresheft XXIII) (2005)
- Bildungsqualität und Standards - Anmerkungen zu einem umstrittenen Begriffspaar (Eckhard Klieme)
- Wissen, worüber man spricht - Ein Glossar (Katharina Maag Merki)
- Die PISA-Lüge - Die Wiedererstehung mechanistisch-linearer Pädagogik und ihrer Bildungspolitik (Rolf Arnold)
- Welche Bildungsstandards sollen's denn sein? - Zwischen komplexem Bildungsauftrag und dem Wunsch nach Fokussierung (Katharina Maag Merki)
- Standards auch von unten? - Warum die Schule die Leistungsbewertung nicht delegieren darf (Felix Winter)
- Bits und Bytes im Portfolio - Schüler und Schülerinnen präsentieren ihre Computerleistungen (Heinz Moser) (2005)
- Wege aus der Technikfalle II - eLearning und eTeaching (Heinz Moser) (2005)
- Didaktik der Informatik - mit praxiserprobtem Unterrichtsmaterial (Ludger Humbert) (2005)
- Schlussbericht Test Your ICT-Knowledge - Schlussbericht zum PPP-SiN-Projekt Q201.BL.1001 (Florian Keller, Urs Moser) (2005)
- Unterrichtskonzepte für informatische Bildung - 11. Fachtagung Informatik und Schule der Gesellschaft für Informatik (GI) in Dresden (28.-30. September 2005) (Steffen Friedrich) (2005)
- Bildungsstandards Informatik - zwischen Vision und Leistungstests (Hermann Puhlmann)
- Informatische Grundkonzepte zu Beginn der Sekundarstufe I (Birgit Wursthorn)
- Teilautonome Schulen, Bildungsstandards und Qualität der Schulen - Bestandesaufnahme und bildungspolitische Postulate (Rolf Dubs) (2005)
- Cool, kompetent und kein bisschen weise? - Überfachliche Kompetenzen junger Erwachsener am Übergang zwischen Schule und Beruf (Christine Bieri Buschor, Esther Forrer) (2005)
- Informatische Bildung in der Sekundarstufe I - im Spannungsfeld zwischen Autonomie und Standards (2005)
- Deutschmagazin 1/2006 - Schwerpunkt PC und Internet (2006)
- Mündliches Sprachhandeln - Förderung der kommunikativen Kompetenz (Almut Hoppe)
- Mit den Wortarten auf Du und Du - 1. Teil: Die deklinierbaren Wortarten
- Lehrpläne und Bildungsstandards - Was Schülerinnen und Schüler lernen sollten (Lucien Criblez, Peter Gautschi, Pia Hirt Monico, Helmut Messner) (2006)
- Lehrpläne und Bildungsstandards - Was Schülerinnen und Schüler lernen sollen (Lucien Criblez)
- Rekrutierung, Eignungsabklärung, und Selektion für den Lehrerinnen- und Lehrerberuf - BZL, 24. Jahrgang Heft 1/2006 (Alois Niggli, Anni Heitzmann, Thomas Lindauer, Helmut Messner, Christine Pauli, Kurt Reusser) (2006)
- Zulassung und Berufseignung - eine Frage des Berufsbildes (Erich Ettlin)
- Reformhektik gefährdet nachhaltige Lernerfolge - Herausforderungen an die schweizerische Bildungspolitik (Rolf Dubs) (2006)
- IT im schulischen Kontext - Medienpädagogik 2/05 (Heinz Moser, Heidi Schelhowe) (2006)
- Kopiertes Wissen - Das Verschwinden der Bildung im Zeitalter von Copy & Paste (Thorsten Lorenz)
- Social Skills durch Social Software - Interdisziplinäre Fachtagung zu Bildungs- und Arbeitstechnologien im Semantic Web am 23. und 24. Mai 2006 in Salzburg. (2006)
- ePortfolios zur Unterstützung offener Arbeits- und Unterrichtsformen (Christian Dorninger, Christian Schrack)
- Common Formative Assessments - How to Connect Standards-Based Instruction and Assessment (Larry Ainsworth, Donald Viegut) (2006)
- Auf dem Weg zu Standards? - Zeitschrift Computer und Unterricht 63 (Stefan Aufenanger, Susanne Pacher, Rudolf Peschke, Renate Schulz-Zander, Wolf-Rüdiger Wagner) (2006)
- Auf dem Weg zu Bildungsstandards? (Wolf-Rüdiger Wagner, Rudolf Peschke)
- Standards für die Medienbildung? - Anmerkungen zu Medien und Bildungsstandards? (Ralph Hartung)
- Neuer Wein in alten Schläuchen? - Entwicklung von Bildungsstandards Informatik (Norbert Breier, Torsten Brinda, Michael Fothe, Steffen Friedrich, Bernhard Koerber, Hermann Puhlmann)
- Standards für die Medienbildung (Heinz Moser)
- Die Verortung von Medienbildung in den Fachdidaktiken (Wolf-Rüdiger Wagner)
- Rahmenlehrpläne und Mediencurricula (Susanne Pacher)
- E-Learning - Alltagstaugliche Innovation? - 11. Europäische Jahrestagung der Gesellschaft für Medien in der Wissenschaft GMW (19.-22.9.06) (Eva Seiler Schiedt, S. Kälin, Christian Sengstag) (2006)
- Nur Forschung danach? - Vom faktischen und potentiellen Beitrag der Forschung zu alltagstauglichen Innovationen beim E-Learning (Arbeitsbericht 14) (Gabi Reinmann) (2006)
- Test Your ICT-Knowledge - Kompetenzmodell und Testsystem für den ICT-Unterricht (Florian Keller, Urs Moser) (2006)
- Bildungsbericht Schweiz 2006 (Maja Coradi Vellacott, Stefan Denzler, Silvia Grossenbacher, Miriam Kull, Peter Meyer, Urs Vögeli-Mantovani, Stefan C. Wolter, Sandra Zulliger) (2006)
- Leistungsnachweise in modularisierten Studiengängen (AfH Arbeitsstelle für Hochschuldidaktik) (2006)
- Webliteralität - Lesen und Schreiben im World Wide Web (Jörg Dieter) (2007)
- Einleitung
- 5. Webdidaktik
- Leistungsnachweise in der Lehrerbildung - Beiträge zur Lehrerbildung 1/2007 (2007)
- Leistungsbeurteilung und Leistungsnachweise in Hochschule und Lehrerbildung - Trends und Diskussionsfelder (Peter Tremp, Kurt Reusser)
- Bildungsstandards am Gymnasium - Korsett oder Katalysator? (Peter Labudde) (2007)
- Zum Fundament von Bildungsstandards an Schweizer Gymnasien
- Standards für Schweizer Gymnasien? (Hans Peter Dreyer)
- Bildungsstandards, Leistungsmessung und Unterrichtsqualität (Eckhard Klieme)
- LOG IN 148/2007 (2007)
- Werkstatt Experimente & Modelle: Fehlererkennung und Fehlerkorrektur (Jürgen Müller) (2007)
- Modellierung von Zuständen, Objekten und Suchbäumen - Mit Unterrichtsbeispielen in JAVA (Rüdeger Baumann) (2007)
- LOG IN 146/147/2007 - Informatische Kompetenzen - Bildungsstandards (2007)
- Algorithmen aus einer anderen Perspektive - Ein Vorschlag für ein Kompetenzmodell zum Inhaltsbereich "Algorithmen" der "Bildungsstandards Informatik" (Lutz Kohl, Michael Fothe) (2007)
- Evaluierungsmöglichkeiten von Bildungsstandards (Tommy Durda) (2007)
- Unterricht: Verstehen - planen - gestalten - auswerten (Hans U. Grunder, Ursula Ruthemann, Stefan Scherer, Peter Singer, Heinz Vettiger) (2007)
- Interkantonale Vereinbarung über die Harmonisierung der obligatorischen Schule - (HarmoS-Konkordat) (EDK Schweizerische Konferenz der kantonalen Erziehungsdirektoren) (2007)
- Lehrerinnen- und Lehrerbildung in der Schweiz - Bericht im Rahmen der Bildungsberichterstattung 2006 (Lukas Lehmann, Lucien Criblez, Titus Guldimann, Werner Fuchs, Danièle Périsset Bagnoud) (2007)
- Schulsysteme und informatische Bildung im internationalen Vergleich (Sandro Blumrich) (2007)
- Grundsätze und Standards für die Informatik in der Schule - Bildungsstandards Informatik - Entwurfsfassung für Empfehlungen der Gesellschaft für Informatik e. V. (Hermann Puhlmann, Torsten Brinda, Michael Fothe, Steffen Friedrich, Bernhard Koerber, Gerhard Röhner, Carsten Schulte) (2007)
- INFOS 2007 - Didaktik der Informatik in Theorie und Praxis - 12. GI-Fachtagung Informatik und Schule (Sigrid E. Schubert) (2007)
- Auf dem Weg zu Bildungsstandards für Konzepte der Theoretischen Informatik in der Sekundarstufe (Kirsten Schlüter, Torsten Brinda)
- Bildungsstandards Informatik - von Wuenschen zu Maßstaeben fuer eine informatische Bildung (Steffen Friedrich, Hermann Puhlmann)
- Guter Unterricht - Massstäbe & Merkmale, Wege & Werkzeuge (2007)
- «Historisches Denken» fördern - Kompetenzentwicklung im Geschichtsunterricht (Michael Sauer)
- Qualität entwickeln, Standards sichern, mit Differenz umgehen - Expertise (Jürgen Oelkers, Kurt Reusser) (2008)
- Gemeinsame Prüfungen - Absichten - Erfahrungen - Perspektiven (Walter Mahler) (2008)
- Gemeinsame Prüfungen an Mittelschulen - Eine Einführung
- Gemeinsames Prüfen als Standard des Gymnasiums (Jürgen Oelkers)
- LOG IN 150/151/2008 - Informatikunterricht in der Realschule (2008)
- Bildungsstandards und Hauptschüler (Katrin Büttner, Silvana Kogel) (2008)
- LOG IN 154/155/2008 (2008)
- Begriffe begreifen - Kleines Glossar zum Thema Bildungsstandards und Kompetenzen (Rüdeger Baumann, Bernhard Koerber) (2008)
- Bildungsstandards Informatik online (2008)
- Qualitätssicherung im Bildungswesen - Zeitschrift für Pädagogik, Beiheft; 53 (Eckhard Klieme, Rudolf Tippelt) (2008)
- Schwer messbare Kompetenzen - Herausforderungen für die empirische Fachdidaktik (Volker Frederking) (2008)
- Wie Medien Wirklichkeit konstruieren - Zeitschrift Computer und Unterricht 70 (2008)
- Wie die Medien unseren Zugang zur Wirklichkeit verändern - Die Entwicklung von Medialitätsbewusstsein als zentrale medienpädagogische Aufgabe (Wolf-Rüdiger Wagner)
- Didaktik der Informatik - Aktuelle Forschungsergebnisse - 5. Workshop der GI-Fachgruppe "Didaktik der Informatik" 24.-25. September 2008 in Erlangen (Torsten Brinda, Michael Fothe, Peter Hubwieser, Kirsten Schlüter) (2008)
- Bildungsstandards kreativ erreichen - Ein Unterrichtskonzept für die Sekundarstufe I (Ralf Romeike) (2008)
- Bildungsstandards Informatik für die Sekundarstufe II - Vorüberlegungen zur Entwicklung (Michael Fothe) (2008)
- LOG IN 153: Internet-Gemeinschaften (2008)
- Probleme der Aufgabenkontrolle gemäß Bildungsstandards - Überlegungen zu Kompetenzstufen und Operatoren (Rüdeger Baumann) (2008)
- LOG IN 157/158/2009 (2009)
- Bildungsstandards und Operatoren - Vorschläge zur Konstruktion kompetenz-erläuternder Aufgaben (Rüdeger Baumann) (2009)
- LOG IN 159/2009 (2009)
- Plattform Gymnasium zur Situation des Gymnasiums 2008 - Bericht und Empfehlungen an den Vorstand der Schweizerischen Konferenz der kantonalen Erziehungsdirektoren (PGYM Plattform Gymnasium) (2009)
- 4. Bildungsstandards und die Ergebnisse von EVAMAR II
- Datengestützte Schulentwicklung und Unterstützungssysteme - Die Deutsche Schule 2/2009 (Isabell van Ackeren) (2009)
- Bildungsstandards (Lucien Criblez, Jürgen Oelkers, Kurt Reusser, Esther Berner, Ueli Halbheer, Christina Huber) (2009)
- 1. Einleitung
- 2. Was sind Bildungsstandards?
- 4. Bildungsstandards und ihre Implementierung in Deutschland, Österreich und der Schweiz
- 5. Folgen der Implementierung von Bildungsstandards für Schule und Unterricht
- 6. Bildungsstandards und ihre Bedeutung für die Unterrichtsentwicklung
- 7. Kritik an Theorie und Praxis von Bildungsstandards
- 8. Bildungsstandards - zwischen hohen bildungspolitischen Erwartungen und pädagogischer Fundamentalkritik
- Spielräume für selbstreguliertes Lernen - BZL Heft 2/2009 (2009)
- Kompetenzentwicklung durch selbstregulierte, reflexive Lernprozesse - ein Arbeits- und Erfahrungsbericht (Yves Cocard, Herbert Luthiger)
- Zukunft Bildung Schweiz - Anforderungen an das schweizerische Bildungssystem 2030 (Akademien der Wissenschaften Schweiz) (2009)
- Jahrbuch Medienpädagogik 8 - Medienkompetenz und Web 2.0 (Bardo Herzig, Dorothee M. Meister, Heinz Moser, Horst Niesyto) (2010)
- Handbuch Neue Steuerung im Schulsystem (Herbert Altrichter, Katharina Maag Merki) (2010)
- Textbasierte Digitalmedien und Förderung der Lesekompetenz im Primarbereich - Wissenschaft, Bildungspolitik und schulische Praxis im Vergleich (Sonja Peschutter) (2010)
- Lernzielstrukturen im Informatikunterricht (Markus Steinert) (2010)
- Lehrmittel - BZL, 28. Jahrgang Heft 1/2010 (Anni Heitzmann, Alois Niggli) (2010)
- Das kann ich - Gemeinsame Grundkompetenzen für unsere Schülerinnen und Schüler: schweizerische Bildungsstandards für vier Fachbereiche (EDK Schweizerische Konferenz der kantonalen Erziehungsdirektoren) (2010)
- Basisstandards für die Naturwissenschaften - Unterlagen für den Anhörungsprozess | 25. Januar 2010 (EDK Schweizerische Konferenz der kantonalen Erziehungsdirektoren) (2010)
- Basisstandards für die Mathematik - Unterlagen für den Anhörungsprozess | 25. Januar 2010 (EDK Schweizerische Konferenz der kantonalen Erziehungsdirektoren) (2010)
- Basisstandards für die Schulsprache - Unterlagen für den Anhörungsprozess | 25. Januar 2010 (EDK Schweizerische Konferenz der kantonalen Erziehungsdirektoren) (2010)
- Basisstandards für die Fremdsprachen - Unterlagen für den Anhörungsprozess | 25. Januar 2010 (EDK Schweizerische Konferenz der kantonalen Erziehungsdirektoren) (2010)
- Interaktive Whiteboards im Unterricht - Das Praxishandbuch (Ulrich Gutenberg, Thomas Iser, Christian Machate) (2010)
- Lehrmittelkoordination auf sprachregionaler Ebene - Bericht der Arbeitsgruppe (D-EDK Deutschschweizer Erziehungsdirektorenkonferenz) (2010)
- Bildungspolitik und Schule wohin? (Rolf Dubs) (2010)
- Leidenschaft und Persönlichkeit (Allan Guggenbühl) (2010)
- Schulbuch konkret - Kontexte Produktion Unterricht (2010)
- Der Schulbuchmarkt (Andreas Baer) (2010)
- Didaktik der Informatik - Möglichkeiten empirischer Forschungsmethoden und Perspektiven der Fachdidaktik - 6. Workshop der GI-Fachgruppe DDI (Ira Diethelm, Christina Dörge, Claudia Hildebrandt, Carsten Schulte) (2010)
- Wie funktioniert eigentlich das Internet? - Empirische Untersuchung von Schülervorstellungen (Ira Diethelm, Stefan Zumbrägel) (2010)
- Der SVP Lehrplan - Papier der Lehrerarbeitsgruppe der SVP (SVP Schweizerische Volkspartei) (2010)
- Schule 2.0 - Bausteine zur Medienkompetenz (Heinz Moser) (2010)
- Kunterbunte Schulinformatik - Ideen für einen kompetenzorientierten Unterricht in den Sekundarstufen I und II (Michael Fothe) (2010)
- 1:1 Computing in der Schule: Wie viele Computer braucht ein Schulkind? - IMS-Fachtagung, 11.02.11 PHZ Schwyz, Goldau (Beat Döbeli Honegger, Dominik Petko) (2011)
- Jahrbuch Medienpädagogik 9 (Renate Schulz-Zander, Birgit Eickelmann, Heinz Moser, Horst Niesyto, Petra Grell) (2011)
- Informatik in Bildung und Beruf - INFOS 2011 - 14. GI-Fachtagung Informatik und Schule (Marco Thomas) (2011)
- Die Volksschule - zwischen Innovationsdruck und Reformkritik (Lucien Criblez, Barbara Müller, Jürgen Oelkers) (2011)
- Lehrmittel - mehr als Schulbücher (Stephanie Appius, Amanda Nägeli)
- LOG IN 169/170/2011 - Wie viel informatische Bildung braucht der Mensch? Informatische Bildung für alle! (2011)
- Auf dem Weg zu Bildungsstandards Informatik für die Sekundarstufe II - Probleme und Lösungsvorschläge (Rüdeger Baumann)
- Lehrplan 21-kompatible Lehrmittel - Erwartungen, Absichten und Widersprüche - 5. Lehrmittelsymposium der Interkantonalen Lehrmittelzentrale (ILZ Interkantonale Lehrmittelzentrale) (2012)
- Das Schulbuch zwischen Internet und Bildungspolitik - Konsequenzen für das Schulbuch als Leitmedium und die Rolle des Staates in der Schulbildung (Andreas Hiller) (2012)
- Jahrestagung der Gesellschaft für Didaktik der Mathematik - vom 5.3.2012 bis 9.3.2012 in Weingarten (2012)
- Bildungskanon heute (Ute Erdsiek-Rave, Marei John-Ohnesorg) (2012)
- Digitale Medien im Mathematikunterricht der Grundschule (Günter Krauthausen) (2012)
- Grundkompetenzen - Zeitschrift Computer und Unterricht 87 (2012)
- Konzepte für kompetenzorientierte Medienbildung - Schulische Medienbildung im Kontext von Bildungsstandards und Kernkompetenzen (Paul D. Bartsch)
- Kompetenzen von Schülerinnen und Schülern am Ende der vierten Jahrgangsstufe in den Fächern Deutsch und Mathematik - Ergebnisse des IQB-Ländervergleichs 2011 (Petra Stanat, Hans Anand Pant, Katrin Böhme, Dirk Richter) (2012)
- Zukunft des Lernens (Edith Blaschitz, Gerhard Brandhofer, Christian Nosko, Gerhard Schwed) (2012)
- Von analog zu digital - Die neuen Herausforderungen für die Schule (Nando Stöcklin)
- Lehrplan 21 - Können, Wissen, Kompetenzen und Standards in der Volksschule - Beilage Bildung und Erziehung der NZZ, 10.04.2013 (2013)
- Seele und Soft Skills (Urs Hafner)
- Kompetenz als Ziel (Christoph Mylaeus-Renggli)
- Bildung am Gymnasium (Franz Eberle, Christel Brüggenbrock) (2013)
- Die Zukunft des Schulbuchs - oder: Wie begrenzt wollen wir lernen? (Felix Schaumburg) (2013)
- Lehrplan 21 (Entwurfsfassung) (D-EDK Deutschschweizer Erziehungsdirektorenkonferenz) (2013)
- Digitale Bildungsmedien im Unterricht (Eva Matthes, Sylvia Schütze, Werner Wiater) (2013)
- Bildungsmedien Online - Kostenlos angebotene Lehrmittel aus dem Internet (Christian Fey, Dominik Neumann)
- Der Lehrplan - Programm der Schule (Rudolf Künzli, Anna V. Fries, Werner Hürlimann, M. Rosenmund) (2013)
- Die Kompetenz zur Kompetenzorientierung - Wie Unterrichtsentwicklung tatsächlich gelingen kann (Rainer Lersch) (2014)
- Einführung in die Mediendidaktik - Lehren und Lernen mit digitalen Medien (Dominik Petko) (2014)
- Handbuch Grundschulpädagogik und Grundschuldidaktik - 4. Auflage (Wolfgang Einsiedler, Margarete Götz, Andreas Hartinger, Friederike Heinzel, Joachim Kahlert, Uwe Sandfuchs) (2014)
- 46. Lehrpläne - Grundschullehrpläne - Lehrpläne für die Grundschule (Katrin Liebers)
- Wo bleibt die Kritik der linken Parteien? (Jan Jirát) (2014)
- Grundschule in der digitalen Gesellschaft (Birgit Eickelmann, Ramona Lorenz, Mario Vennemann, Julia Gerick, Wilfried Bos) (2014)
- Computer und Internet im Spiegel migrationsspezifischer Disparitäten (Mario Vennemann, Julia Gerick, Birgit Eickelmann)
- Aufgaben - Träger der Lerngelegenheiten und Lernprozesse im kompetenzorientierten Unterricht (Kurt Reusser) (2014)
- Digitale Dividende - Ein pädagogisches Update für mehr Lernfreude und Kreativität in der Schule (Olaf-Axel Burow) (2014)
- Kompetenzorientierung - BzL 3/2014 (2014)
- Das Verschwinden des Wissens (Konrad Paul Liessmann) (2014)
- Bildungsmedien und Vermittlungswissen - Die Deutsche Schule 1/2015 (Götz Bieber, Thomas Höhne, Marianne Krüger-Potratz) (2015)
- Mediale Risiken für die staatliche Bildungssteuerung in Deutschland (Andreas Hiller)
- Auf dem Weg in eine neue deutsche Bildungskatastrophe - Zwölf unangenehme Wahrheiten (Julian Nida-Rümelin, Klaus Zierer) (2015)
- Einführung und Umsetzung des Lehrplans 21 im Kanton Schwyz - Vernehmlassung (Bildungsdepartement des Kantons Schwyz) (2015)
- Pflichtfach Informatik - Bildungsexperten fordern verpflichtenden Unterricht an allgemeinbildenden Schulen (Beate Barrein, Dorothee Wiegand) (2015)
- Ambivalenzen des Ökonomischen - nalysen zur "Neuen Steuerung" im Bildungssystem (Martin Heinrich, Barbara Kohlstock) (2015)
- 2. Output- und Wettbewerbssteuerung im Schulsystem (Johannes Bellmann)
- Studienbuch Schulleistungsstudien - Das Rasch-Modell in der Praxis (Christine Sälzer) (2016)
- Bildungsstandards Informatik für die Sekundarstufe II - Empfehlungen der Gesellschaft für Informatik e. V. erarbeitet vom Arbeitskreis »Bildungsstandards SII« (Gerhard Röhner, Torsten Brinda, Volker Denke, Lutz Hellmig, Theo Heußer, Arno Pasternak, Andreas Schwill, Monika Seiffert) (2016)
- Steuerung im Bildungssystem - Implementation und Wirkung neuer Steuerungsinstrumente im Schulwesen (BMBF Bundesministerium für Bildung und Forschung) (2016)
- Medienintegration und Governance im schulischen Bildungssystem - Stellungnahme zur Anhörung des Ausschusses für Schule und Weiterbildung des Landtags Nordrhein-‐Westfalen am 3.5.2016 (Andreas Breiter) (2016)
- Didaktik der Informatik (Eckart Modrow, Kerstin Strecker) (2016)
- Kompetenz-Fundamentalismus und Legitimationsarmut (Fritz Oser) (2016)
- Auf dem Lehrplan der Siliziumtalschule (Adrian Lobe) (2016)
- Medienbildung und informatische Bildung - quo vadis? (Klaus Rummler, Beat Döbeli Honegger, Heinz Moser, Horst Niesyto) (2016)
- Konkurrenz oder Kooperation? - Zur Entwicklung des Verhältnisses von Medienbildung und informatischer Bildung (Gerhard Tulodziecki)
- Bildungsstandards Informatik für den Primarbereich - zur Diskussion (Arbeitskreis Bildungsstandards Primarbereich) (2017)
- Die deutsche Schule 2/2017 - Bildung in der digitalen Welt (Isabell van Ackeren, Götz Bieber) (2017)
- Informatische Bildung zum Verstehen und Gestalten der digitalen Welt - 17. GI-Fachtagung Informatik und Schule (Ira Diethelm) (2017)
- «Informatik im Unterricht – So geht’s» – Informatik im Primarbereich (Martin Fricke, Kathrin Haselmeier, Ludger Humbert, Dorothee Müller, Daniel Siebrecht)
- Informatische Bildung in der Sekundarstufe I an nordrhein-westfälischen Schulen (Johanna Borsch, Marco Thomas)
- Integration des Erwerbs von Basiskonzepten der Informatik in den mathematisch-naturwissenschaftlichen Unterricht der Sekundarstufe I (Marlene Lindner, Sandra Schulz, Niels Pinkwart)
- IQB-Bildungstrend 2016 - Kompetenzen in den Fächern Deutsch und Mathematik am Ende der 4. Jahrgangsstufe im zweiten Ländervergleich (Petra Stanat, Stefan Schipolowski, Camilla Rjosk, Sebastian Weirich, Nicole Haag) (2017)
- Digitale Bildung versus Informatikunterricht? (2018)
- Frühe informatische Bildung - Ziele und Gelingensbedingungen für den Elementar- und Primarbereich - Wissenschaftliche Untersuchungen zur Arbeit der Stiftung "Haus der kleinen Forscher" (Nadine Bergner, Hilde Köster, Johannes Magenheim, Kathrin Müller, Ralf Romeike, Ulrik Schroeder, Carsten Schulte) (2018)
- Medien und Schule - Unterrichten mit Whiteboard, Smartphone und Co. (Heike Schaumburg, Doreen Prasse) (2018)
- 4. Medien als Unterrichtsgegenstand - Förderung von Medienkompetenz
- 6. Rahmenbedingungen der (digitalen) Medienintegration in Schulen (2018)
- Kompetenzen für informatische Bildung im Primarbereich (Arbeitskreis Bildungsstandards Primarbereich) (2019)
- Informatik für alle - 18. GI-Fachtagung Informatik und Schule (Arno Pasternak) (2019)
- Empfehlungen der GI – Kompetenzen für informatische Bildung im Primarbereich (Ludger Humbert, Henry Herper, Alexander Best, Christian Borowski, Rita Freudenberg, Martin Fricke, Kathrin Haselmeier, Volkmar Hinz, Dorothee Müller, Andreas Schwill, Marco Thomas)
- FLACI – Eine Lernumgebung für theoretische Informatik (Michael Hielscher, Christian Wagenknecht)
- Physikdidaktik - Grundlagen (4. Auflage) (Ernst Kircher, Raimund Girwidz, Hans E. Fischer) (2020)
- Digitalisierung und Lehrkräftefortbildung - Gelingensbedingungen und Strukturen von Fortbildungen zum Einsatz digitaler und interaktiver Medien in der Schule (Peter Arnold) (2020)
- Bildung in der digitalen Welt: Potenziale und Herausforderungen - Positionspapier des Leibniz-Forschungsnetzwerks Bildungspotenziale (Leibniz-Forschungsnetzwerk Bildungspotenziale) (2020)
- Login 195/196 (2021)
- InstaHub - Gründe dein eigenes soziales Netzwerk! (Julian Dorn) (2021)
- Handbuch Lernen mit digitalen Medien (G. Brägger, Hans-Günter Rolff) (2021)
- Informatik - Bildung von Lehrkräften in allen Phasen - 19. GI-Fachtagung Informatik und Schule (Ludger Humbert) (2021)
- Bildungsstandards Informatik für die Sekundarstufe I (Lutz Hellmig, Hermann Puhlmann)
- Fachfremd unterrichten – Chancen und Grenzen (Mina Ghomi, Hendrik Lohmann, Andreas Mühling, Niels Pinkwart)
- Vorwort
- Zentrale Webseite zur Übersicht von Projekten zur Informatik im Primarbereich - Darstellung der Vorarbeiten, des Status Quo und Erweiterung der Liste aktueller Projekteinträge (Workshop) (Alexander Best, Martin Fricke, Katharina Geldreich)
- DELFI 2021 (Andrea Kienle, Andreas Harrer, Jörg M. Haake, Andreas Lingnau) (2021)
- Wer ist GeRRI? - Eine kritische Diskussion des Gemeinsamen Referenzrahmens Informatik (Natalie Kiesler)
- Stellungnahme zur Weiterentwicklung der KMK-Strategie «Bildung in der digitalen Welt» (SWK Ständige Wissenschaftliche Kommission der KMK) (2021)
- Informatische Bildung für alle (Dorothee Wiegand) (2021)
- Datengetriebene Schule - Forschungsperspektiven im Anschluss an den 27. Kongress der DGfE (Mandy Schiefner, Sandra Hofhues, Andreas Breiter) (2021)
- Die Schule als digitale Bewertungsfiguration? - Zur Soziomaterialität von Algorithmen und Daten (Juliane Jarke, Andreas Breiter)
- IQB-Bildungstrend 2021 - Kompetenzen in den Fächern Deutsch und Mathematik am Ende der 4. Jahrgangsstufe im dritten Ländervergleich (Petra Stanat, Stefan Schipolowski, Rebecca Schneider, Karoline A. Sachse, Sebastian Weirich, Sofie Henschel) (2022)
- Lernen - personalisiert & digital (2022)
- digi.kompP - Digitale Kompetenzen für personalisiertes Lernen (Gerhard Brandhofer) (2022)
- «Bildungsnotstand – Jetzt wird es wirklich Zeit!» (Thomas de Maizière, Ekkehard Winter) (2023)
- Computing Education in (the digital) Transformation (Tilman Michaeli) (2023)
- Wem gehört die Schule? - Neue Akteure, neue Zuständigkeiten (Damian Miller, Jürgen Oelkers) (2023)
- Authentische Kontexte für MINT-Lernumgebungen - Eine zweiteilige Interventionsstudie in den Fachdidaktiken Physik und Technik (Andrea Schmid) (2023)
- Unterrichten und Arbeiten mit digitalen Medien – ein Design-Based Research Ansatz zur Gestaltung einer wirksamen Lehrkräftefortbildung (Mina Ghomi) (2023)
- HDI 2023 - Hochschuldidaktik Informatik (Jörg Desel, Simone Opel) (2023)
- Informatik-Grundlagen für Lehrkräfte aller Fächer - Eine Befragung von Lehramtsstudierenden zu Relevanz und eigenen Kompetenzen (Daniel Braun, Melanie Seiss, Barbara Pampel) (2023)
- Informatikunterricht zwischen Aktualität und Zeitlosigkeit - 20. GI-Fachtagung Informatik und Schule (Lutz Hellmig, Martin Hennecke) (2023)
- 20x INFOS – 40 Jahre Informatikunterricht (Werner Hartmann) (2023)
- Quanteninformatik: Schlüsselkonzepte und Kompetenzen (Giulia Paparo, Bettina Waldvogel, Mareen Grillenberger) (2023)
- Softwarequalität im Informatikunterricht? - Eine Auswertung nationaler und internationaler Curricula (Elena Starke, Tilman Michaeli) (2023)
- Digital Leadership - Schulen im digitalen Wandel führen (Tobias Röhl, Johannes Breitschaft, Eliane Burri, Nicole Wespi) (2023)
- Personen mit Führungsaufgaben im digitalen Wandel stärken (Eliane Burri)
- Informatikkompetenzen für alle Lehrkräfte - Empfehlungen der Gesellschaft für Informatik e. V. erarbeitet vom Arbeitskreis Lehrkräftebildung (Ira Diethelm, Nadine Bergner, Torsten Brinda, Nadine Dittert, Beat Döbeli Honegger, Rita Freudenberg, Florian Funke, Marc Hannappel, Claudia Hildebrandt, Ludger Humbert, Matthias Kramer, Daniel Losch, Christin Nenner, Barbara Pampel, Denise Schmitz, Wolf Spalteholz, Martin Weinert) (2023)
- Kompetenzen im digitalen Lehr- und Lernraum an Hochschulen (Katharina Hombach, Heike Rundnagel) (2023)
- Technologieakzeptanz von Lehramtsstudierenden in Makerspaces (Ulrich Haase, Jan Vanvinkenroye, Kevin Konnerth)
- Digitalisierung im Mathematikunterricht (Gilbert Greefrath, Reinhard Oldenburg, Hans-Stefan Siller, Volker Ulm, Hans-Georg Weigand) (2024)
- Geometrie
- Aufarbeitung der Entwicklungen der Informatikdidaktik im deutschsprachgen Raum zwischen ca. 1990 - 2023 (Philipp Rüeger) (2024)