Die Bildsprache der HomepagesGabriele Fackler
Zu finden in: Mit dem Auge denken (Seite 203 bis 221), 2001
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Zusammenfassungen
Aus persönlicher Erfahrung und deutschschweizerischer Sicht werden im folgenden Text Beispiele dargestellt, wie man bewusst eine Bildsprache formulieren und einsetzen kann, um innerhalb einer Website mit einer ausgewählten Zielgruppe zu kommunizieren.
Von Gabriele Fackler im Buch Mit dem Auge denken (2001) im Text Die Bildsprache der Homepages auf Seite 206Bemerkungen
Die Besonderheiten des Mediums WWW (sowohl Möglichkeiten als auch Einschränkungen) kommen mir etwas zu kurz.
Von Beat Döbeli Honegger, erfasst im Biblionetz am 25.11.2001Es ist schade, dass in diesem Text das Dilemma zwischen Verwendung von bisherigen Navigationskonventionen (einfacher veständlich für User) und neuen Navigationsmoeglichkeiten (künstlerischer und die Eigenart des Mediums und der Website betonend) nicht zur Sprache kommt.
Von Beat Döbeli Honegger, erfasst im Biblionetz am 25.11.2001Dieser Text erwähnt ...
Personen KB IB clear | Steven Johnson , Jakob Nielsen , Edward R. Tufte | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Aussagen KB IB clear | Webseiten werden oft gescannt (überflogen) statt gelesen. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Begriffe KB IB clear | Bilder , Desktop-Metapher , Dezentralität , Farbecolor , HCI/MMI (Human-Computer-Interaction)Human-Computer-Interaction , Hypertexthypertext , Informationsflutinformation overflow , Kommunikationcommunication , Metaphermetaphor , Navigation in Hypertext , WWW (World Wide Web)World Wide Web | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Bücher |
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Dieser Text erwähnt vermutlich nicht ...
Nicht erwähnte Begriffe | Farbwahrnehmung |
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Volltext dieses Dokuments
Die Bildsprache der Homepages: Artikel als Volltext (: , 83 kByte; : 2021-03-21) |
Externe Links
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Beat und dieser Text
Beat hat Dieser Text während seiner Assistenzzeit an der ETH Zürich ins Biblionetz aufgenommen. Die bisher letzte Bearbeitung erfolgte während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule. Beat besitzt kein physisches, aber ein digitales Exemplar. Eine digitale Version ist auf dem Internet verfügbar (s.o.). Es gibt bisher nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.