Gemeinsam forschen lernen mit digitalen MedienDas Projekt "gi - Gesprächsanalyse interaktiv"
Wolfgang Kesselheim, Katrin Lindemann
Zu finden in: Digitale Medien für Lehre und Forschung (Seite 106 bis 117), 2010
|
|
Diese Seite wurde seit 14 Jahren inhaltlich nicht mehr aktualisiert.
Unter Umständen ist sie nicht mehr aktuell.
Zusammenfassungen
Der vorliegende Beitrag stellt ein E-Learning-Angebot vor, das das Prinzip
des forschenden Lernens im Curriculum der germanistischen Bachelor- und
Masterstudiengänge an der Universität Zürich verankert: "gi - Gesprächsanalyse
interaktiv". Ziel des Projekts ist es, eine Vermittlungsform zu etablieren, die
den Anforderungen gerecht wird, die sich aus den methodologischen Grundannahmen
der Gesprächsanalyse - und allgemein den Besonderheiten qualitativer
Forschungsmethoden - ergeben. In diesem Beitrag werden wir zeigen,
wie "gi" durch seinen Aufbau, die bereitgestellten Interaktionsformen und die
Nutzung technischer Möglichkeiten im Rahmen eines Learning Management
System diese Anforderungen in der universitären Lehre umsetzt.
Von Wolfgang Kesselheim, Katrin Lindemann im Konferenz-Band Digitale Medien für Lehre und Forschung (2010) im Text Gemeinsam forschen lernen mit digitalen Medien Der vorliegende Beitrag stellt ein E-Learning-Angebot vor, das das Prinzip
des forschenden Lernens im Curriculum der germanistischen Bachelor- und
Masterstudiengänge an der Universität Zürich verankert: "gi - Gesprächsanalyse
interaktiv". Ziel des Projekts ist es, eine Vermittlungsform zu etablieren, die
den Anforderungen gerecht wird, die sich aus den methodologischen Grundannahmen
der Gesprächsanalyse - und allgemein den Besonderheiten qualitativer
Forschungsmethoden - ergeben. In diesem Beitrag werden wir zeigen,
wie "gi" durch seinen Aufbau, die bereitgestellten Interaktionsformen und die
Nutzung technischer Möglichkeiten im Rahmen eines Learning Management
System diese Anforderungen in der universitären Lehre umsetzt.
Von Wolfgang Kesselheim, Katrin Lindemann im Konferenz-Band Digitale Medien für Lehre und Forschung (2010) im Text Gemeinsam forschen lernen mit digitalen Medien Dieses Konferenz-Paper erwähnt ...
Personen KB IB clear | Thomas Czerwionka , Tobias Falke , Peter Haber , Michael Klebl , Claudia Schrader | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Bücher |
| ||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Texte |
|
Zitationsgraph
Volltext dieses Dokuments
Anderswo suchen
Beat und dieses Konferenz-Paper
Beat hat Dieses Konferenz-Paper während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule (IMS) ins Biblionetz aufgenommen. Beat besitzt kein physisches, aber ein digitales Exemplar. (das er aber aus Urheberrechtsgründen nicht einfach weitergeben darf). Aufgrund der wenigen Einträge im Biblionetz scheint er es nicht wirklich gelesen zu haben. Es gibt bisher auch nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.