Ein Tapplet für die Mathematik Publikationsdatum:
Zu finden in: Tablets in Schule und Unterricht (Seite 301 bis 326), 2017
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Zusammenfassungen
Digitale Medien halten großes Potenzial zur Unterstützung mathematischer Lehr- und Lernprozesse bereit. Dabei eignen sich insbesondere Tablets für den Einsatz und die Nutzung durch junge Kinder. Der Komplexität des Einsatzes und der Nutzung im Mathematikunterricht wird mit Hilfe der Artefact- Centric Activity Theory begegnet. Auf dieser theoretischen Grundlage werden im folgenden Beitrag zwei Forschungsprojekte vorgestellt. Das eine befasst sich mit dem Aufb au von Zahlkonzepten und damit wie die Entwicklung eines kardinalen Zahlkonzepts durch den Einsatz der multitouch-Technologie unterstützt werden kann. Das andere Projekt widmet sich dem verständnisvollen Umgang mit Zahlen und der Verknüpfung der beiden Prinzipien des Bündelns und des Stellenwerts. Bei beiden Projekten werden insbesondere Handlungen mit virtuellen und physischen Materialien in den Blick genommen.
Dieses Kapitel erwähnt ...
Personen KB IB clear | Hans Aebli , Jef Raskin | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Aussagen KB IB clear | Computerräume in Schulen sind nicht mehr zeitgemäss. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Begriffe KB IB clear | Komplexitätcomplexity , Mathematikmathematics , TabletTablet , Zahlennumber | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Bücher |
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Nicht erwähnte Begriffe | iPad, Tablets in education |
Zitationsgraph
Zitationsgraph (Beta-Test mit vis.js)
1 Erwähnungen
- Praxistheoretische Perspektiven auf Schule in der Kultur der Digitalität (Claudia Kuttner, Stephan Münte-Goussar) (2022)
- Reassembling the social classroom - Mathematiklernen analog und digital (Marei Fetzer)
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Volltext dieses Dokuments
Ein TApplet für die Mathematik: Artikel als Volltext bei Springerlink (: , 3011 kByte; : 2020-11-28) |
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Beat und dieses Kapitel
Beat hat Dieses Kapitel während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule (IMS) ins Biblionetz aufgenommen. Beat besitzt kein physisches, aber ein digitales Exemplar. Eine digitale Version ist auf dem Internet verfügbar (s.o.). Aufgrund der wenigen Einträge im Biblionetz scheint er es nicht wirklich gelesen zu haben. Es gibt bisher auch nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.