Zuckerbrot und PeitscheErstpublikation in: Tages Anzeiger, 14.09.2020, Seite 8
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Zusammenfassungen
Personalchef Steven Baert erklärt, wie der Konzern Büroarbeit neu erfinden will. Er finanziert Mitarbeitern
die Einrichtung des Homeoffice, will sie «niemals mikromanagen» – misst aber jeden Tag nach, wie viel sie mailen und telefonieren.
Ein Belgier in Basel
Steven Baerts offizieller Titel lautet
«Chief People & Organization
Officer» – der 45-jährige Betriebswirt
ist der oberste Personalverantwortliche
der rund 110’000 Mitarbeitenden
im globalen Novartis-
Konglomerat. Der Belgier kam vor
14 Jahren zum Pharmakonzern.
Baert ist verheiratet, hat drei
Kinder und lebt in Reinach. (ms)
«Wir zahlen Angestellten 680 Franken für ihr Homeoffice»: Personalchef Steven Baert auf dem Novartis-Campus in Basel. Foto: Lucia Hunziker
«Sie
Von Klappentext im Text Zuckerbrot und Peitsche (2020) auf Seite 8Bemerkungen
Warum ich diesen Text im Biblionetz erfasst habe: Interessant zu lesen, was die offizielle Haltung eines grossen Schweizer Unternehmens zu Home-Office ist und wie die als freiwillige bezeichnete Beobachtung/Überwachung der Mitarbeitenden beschriebne wird.
Von Beat Döbeli Honegger, erfasst im Biblionetz am 14.09.2020Dieses Interview erwähnt ...
Dieses Interview erwähnt vermutlich nicht ...
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Zuckerbrot und Peitsche: Artikel als Volltext (: , 546 kByte; : 2021-03-21) |
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Beat und dieses Interview
Beat hat Dieses Interview während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule (IMS) ins Biblionetz aufgenommen. Er hat Dieses Interview einmalig erfasst und bisher nicht mehr bearbeitet. Beat besitzt kein physisches, aber ein digitales Exemplar. Eine digitale Version ist auf dem Internet verfügbar (s.o.). Es gibt bisher nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.