Wischen, ziehen, vergrössernZu finden in: Digital gefordert (Seite 9), 2012
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Zusammenfassungen
Mit Begeisterung testen Lehrer und Schüler den Einsatz von iPads im Unterricht. Schon Kindergärtler lernen auf dem dünnen Gerät, welche Tiere imWald leben. Der didaktische Vorteil muss sich erst noch erweisen.
Von Klappentext in der Zeitschrift Digital gefordert (2012) im Text Wischen, ziehen, vergrössern Bemerkungen
Von Beat Döbeli Honegger, erfasst im Biblionetz am 21.10.2012
Mir leuchtet nicht ganz ein, was daran unverhältnismässig teuer sein soll, wenn man für die Klassenlektüre für jedes Gerät ein eBook bezahlen muss. Das müsste man ja bei Papierbüchern genauso!?
Von Beat Döbeli Honegger, erfasst im Biblionetz am 21.10.2012Ich bin aus zwei Gründen nicht einverstanden mit der Aussage des Lehrers im Artikel, dass der wichtigste Vorteil des iPads die Geschlossenheit des Systems sei: Auch andere Computersysteme liessen sich so abschotten, dass die Schülerinnen und Schüler nichts intallieren und/oder am System verändern können. Somit ist für mich das iPad diesbezüglich nicht besonders. Zum zweiten ist es aber fraglich, ob es wirklich sinnvoll ist, Schülerinnen und Schüler ab einem gewissen Alter daran zu hindern, das Gerät selbst konfigurieren zu können.
Von Beat Döbeli Honegger, erfasst im Biblionetz am 21.10.2012Dieser Zeitschriftenartikel erwähnt ...
Begriffe KB IB clear | iPad , Kinderchildren , LehrerInteacher , Lernenlearning , Projekt MyPad , TabletTablet , Tablets in educationTablets in education , Unterricht |
Dieser Zeitschriftenartikel erwähnt vermutlich nicht ...
Nicht erwähnte Begriffe | Bildung, Digitalisierung, Eltern, Primarschule (1-6) / Grundschule (1-4), Schule, Schweiz |
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Beat und dieser Zeitschriftenartikel
Beat hat Dieser Zeitschriftenartikel während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule (IMS) ins Biblionetz aufgenommen. Er hat Dieser Zeitschriftenartikel einmalig erfasst und bisher nicht mehr bearbeitet. Beat besitzt kein physisches, aber ein digitales Exemplar. (das er aber aus Urheberrechtsgründen nicht einfach weitergeben darf). Aufgrund der wenigen Einträge im Biblionetz scheint er es nicht wirklich gelesen zu haben. Es gibt bisher auch nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.