Kompetenzmodelle zur Nutzung digitaler Medien durch LehrendeZu finden in: Lehr- / Lerntheorien und mediendidaktisches Handeln (Seite 109 bis 129), 2015
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Zusammenfassungen
Beinahe alle europäischen Länder können eine nationale Strategie zur Förderung digitaler Kompetenzen vorweisen, wenngleich diese in ihrer Konzeption unterschiedlich sind: „These strategies may be wide-reaching, encompassing several areas such as e-Government, infrastructure and broadband connectivity, ICT security and e-Skills development along with ICT in schools, or they may focus exclusively on ICT in education“ (European Commission/EACEA/Eurydice, 2012, S. 17). Im Rahmen dieser Projekte werden fast immer Kompetenzmodelle für Schüler/innen festgeschrieben, aber kaum solche für Lehrende. Auch in Österreich fehlt bislang ein Modell, das die Kompetenzen der Lehrenden im Umgang mit digitalen Medien theoretisch fundiert beschreibt. Derartige Kompetenzmodelle für Lehrende in Bezug auf digitale Medien wurden in einigen anderen Ländern konzipiert. Zur Erstellung von Curricula ist es allerdings sehr hilfreich, wenn dabei von Expertinnen und Experten ein Bezug zu einem Kompetenzmodell hergestellt werden kann. Dieses Kapitel soll sich der Beschreibung, dem Vergleich und der Bewertung verschiedener Rahmenmodelle zur Kompetenzbeschreibung für Lehrende in Bezug auf digitale Medien widmen.
Von Gerhard Brandhofer in der Dissertation Lehr- / Lerntheorien und mediendidaktisches Handeln (2015) im Text Kompetenzmodelle zur Nutzung digitaler Medien durch Lehrende Dieses Kapitel erwähnt ...
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Beat und dieses Kapitel
Beat hat Dieses Kapitel während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule (IMS) ins Biblionetz aufgenommen. Beat besitzt kein physisches, aber ein digitales Exemplar. (das er aber aus Urheberrechtsgründen nicht einfach weitergeben darf). Es gibt bisher nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.