3D-Modell für e-Learning am Beispiel einer 1-1-Notebook SchuleBen Kremer, Serge Linckels
Publikationsdatum:
Zu finden in: DeLFI 2013 (Seite 155 bis 166), 2013
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Zusammenfassungen
In diesem Beitrag wird ein Konzept vorgestellt, das für die Planung und Erweiterung eines 1:1-Notebook-Projekts an einer Schule ausgearbeitet wurde. Anstatt die Planung des Gesamtprojektes und einzelner Unterrichtseinheiten monolithisch zu betrachten, sieht dieses Konzept eine Ansicht in drei Dimensionen vor: eine pädagogische, eine materielle und eine soziale Dimension. Im Allgemeinen ist es das Ziel, \?Goldene Regeln†für den Notebook-Einsatz im Klassenraum anzugeben, unterstützt durch gezielte Weiterbildungen und informellen Austausch zwischen den Lehrerinnen und Lehrern.
Von Ben Kremer, Serge Linckels im Konferenz-Band DeLFI 2013 im Text 3D-Modell für e-Learning am Beispiel einer 1-1-Notebook Schule (2013) Bemerkungen
Die Nutzungsmöglichkeiten der hier beschriebenen 1:1-Ausstattung sind meines Erachtens sehr eingeschränkt:"Um versehentliche Schäden an der Ausstattung der Notebooks zu verhindern, ist es nicht
möglich, irgendwelche Software nachträglich zu installieren oder zu löschen.
Persönliche Daten werden automatisch mit dem Datenserver der Schule synchronisiert.
Alle Notebooks werden per Image mit der gleichen Konfiguration ausgestattet. In Bezug
auf das Internet wurde entschieden, die Nutzung sehr stark einzuschränken, um jeglichen
Missbrauch zu verhindern. So ist es nicht möglich, mit dem Notebook frei im Web zu
surfen oder andere Internet-Anwendungen zu nutzen.
Jede Schulklasse verfügt über einen festen Klassenraum, in dem die meisten Unterrichtsstunden stattfinden. Die Notebooks der Schüler sind im Klassenzimmer in Schränken untergebracht. Über den Einsatz der Notebooks entscheiden einzig und allein die Lehrerinnen und Lehrer. Findet es Findet es die Lehrperson sinnvoll, dann werden die Notebooks aus den Schränken geholt und für die notwendige Dauer eingesetzt."
Von Beat Döbeli Honegger, erfasst im Biblionetz am 17.09.2015Jede Schulklasse verfügt über einen festen Klassenraum, in dem die meisten Unterrichtsstunden stattfinden. Die Notebooks der Schüler sind im Klassenzimmer in Schränken untergebracht. Über den Einsatz der Notebooks entscheiden einzig und allein die Lehrerinnen und Lehrer. Findet es Findet es die Lehrperson sinnvoll, dann werden die Notebooks aus den Schränken geholt und für die notwendige Dauer eingesetzt."
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Personen KB IB clear | Urs Guggenbühl , Ruth Kaufmann-Hayoz , Cornelia Krehl , Heike Schaumburg , Evi Schüpbach , Heinz Siegenthaler | |||||||||||||||||||||||||||
Begriffe KB IB clear | E-LearningE-Learning , Gymnasium , Internetinternet , Internet in der Schuleinternet in school , LehrerInteacher , One-to-One-ComputingOne-to-One-Computing , Schuleschool , Sekundarstufe II | |||||||||||||||||||||||||||
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Nicht erwähnte Begriffe | Bildung, Digitalisierung, Ein Notebook pro StudentIn (ENpS), Kinder, Lernen, Notebooks an Schulen, Schweiz, Unterricht |
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3D-Modell für e-Learning am Beispiel einer 1: Artikel als Volltext (: , 213 kByte; : 2021-03-20) |
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Beat und dieses Konferenz-Paper
Beat hat Dieses Konferenz-Paper während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule (IMS) ins Biblionetz aufgenommen. Beat besitzt kein physisches, aber ein digitales Exemplar. Eine digitale Version ist auf dem Internet verfügbar (s.o.). Es gibt bisher nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.