Studie: So süchtig machen WhatsApp, Instagram und Co. Publikationsdatum:
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Zusammenfassungen
Untersuchung von DAK-Gesundheit und Deutschem Zentrum für Suchtfragen zeigt Social-Media-Abhängigkeit bei 12- bis 17-Jährigen
Von Klappentext im Text Studie: So süchtig machen WhatsApp, Instagram und Co. (2018) WhatsApp, Instagram oder Snapchat können
süchtig machen. Nach einer neuen DAK-Studie erfüllen 2,6 Prozent der
Kinder und Jugendlichen in Deutschland die Kriterien für eine
Abhängigkeit nach der sogenannten „Social Media Disorder Scale“.
Das Suchtrisiko wurde jetzt erstmals in einer repräsentativen
Untersuchung der Krankenkasse DAK-Gesundheit und des Deutschen
Zentrums für Suchtfragen am Universitätsklinikum HamburgEppendorf
(UKE) analysiert. Laut Studie verbringen Jungen und
Mädchen zwischen zwölf und 17 Jahren durchschnittlich rund
zweieinhalb Stunden täglich mit sozialen Medien. Durch die intensive
Nutzung entstehen gesundheitliche Probleme. Es gibt sogar einen
Zusammenhang zwischen Social-Media-Sucht und Depressionen. Die
sozialen Probleme sind vielfältig: zu wenig Schlaf, Realitätsflucht und
Streit mit den Eltern.
Von Klappentext im Text Studie: So süchtig machen WhatsApp, Instagram und Co. (2018)
Bemerkungen
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Als Kinder- und Jugendpsychiater finde ich es empörend, mit welcher Leichtfertigkeit die Verantwortlichen dieser Studie die Ergebnisse interpretieren. Es ist wohl richtig, dass 2,6 Prozent der untersuchten Kinder Probleme im Umgang mit sozialen Medien haben. Nur diese Zahl zu kommunizieren, ist allerdings nachlässig. Und bedient elterliche Ängste.
Von Michael Schulte-Markwort im Text «Abhängigkeit von sozialen Medien gibt es nicht» (2018)
Dieser Text erwähnt ...
![]() Aussagen KB IB clear | Behauptung 53: Internet macht süchtig.
Soziale Medien machen unglücklich |
![]() Begriffe KB IB clear | ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() |
Dieser Text erwähnt vermutlich nicht ... 
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2 Erwähnungen 
- Bekenntnisse eines ehemaligen Zettelsüchtigen (Christian Stöcker) (2018)
- «Abhängigkeit von sozialen Medien gibt es nicht» (Michael Schulte-Markwort) (2018)
Volltext dieses Dokuments
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Anderswo suchen 
Beat und dieser Text
Beat hat Dieser Text während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule (IMS) ins Biblionetz aufgenommen. Beat besitzt kein physisches, aber ein digitales Exemplar. Eine digitale Version ist auf dem Internet verfügbar (s.o.). Es gibt bisher nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.