Prävention gegen Cybermobbing ist wichtig, reicht aber nichtBarbara Schmid-Federer
Erstpublikation in: NZZ am Sonntag, 15.11.2020
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Zusammenfassungen
Der Kampf gegen das wachsende Problem des Cybermobbing muss
dringend ergänzt werden – durch einen neuen, massgeschneiderten
Tatbestand im Strafgesetz.
Von Klappentext im Text Prävention gegen Cybermobbing ist wichtig, reicht aber nicht (2020) Bemerkungen
Auch nach mehrfachem Lesen dieses Beitragskann ich noch keine echte Begründung dafür erkennen, dass Cybermobbing als Tatbestand im Gesetz verankert werden muss. Beim angeführten Beispiel aus den Niederlanden war es ja ein Geesetz zur Prävention und nicht einfach ein neuer Straftatbestand.
Von Beat Döbeli Honegger, erfasst im Biblionetz am 15.11.2020Dieser Zeitungsartikel erwähnt ...
Begriffe KB IB clear | cyber-mobbingcyber-mobbing , Gesetzelaws , Gewaltviolence , Hass , Internetinternet , Kinderchildren , Mobbing , Politikpolitics , Pornographiepornography , Schuleschool |
Dieser Zeitungsartikel erwähnt vermutlich nicht ...
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Beat und dieser Zeitungsartikel
Beat hat Dieser Zeitungsartikel während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule (IMS) ins Biblionetz aufgenommen. Er hat Dieser Zeitungsartikel einmalig erfasst und bisher nicht mehr bearbeitet. Beat besitzt kein physisches, aber ein digitales Exemplar. (das er aber aus Urheberrechtsgründen nicht einfach weitergeben darf). Es gibt bisher nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.