Positivistische Vermessung des Unterrichts - eine Kritik Publikationsdatum:
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Zusammenfassungen
Die Vorstellung, Unterricht müsse primär aufgrund von ausgewerteten Daten evaluiert und optimiert werden, ist nicht erst in letzter Zeit aufgekommen. Sie gehört zur Geschichte eines positivistischen Wissenschaftsverständnisses, das davon ausgeht, mit Messungen Erkenntnisse gewinnen zu können, um dann gesellschaftliche Prozesse daran auszurichten – z.B. Schule und Unterricht.
Von Philippe Wampfler im Text Positivistische Vermessung des Unterrichts - eine Kritik (2022) Wissenschaft umfasst viele Methoden, auch schon nur in der Beobachtung und Auswertung von Unterricht. Die Erhebung und Verarbeitung von Daten ist eine von vielen Methoden. Sie zur primären
Methoden zu erklären, ist falsch und anmaßend. Es ist eine naturwissenschaftliche Methode, deren Übertragung auf gesellschaftliche Prozesse wissenschaftshistorisch nur bedingt erfolgreich war.
Von Philippe Wampfler im Text Positivistische Vermessung des Unterrichts - eine Kritik (2022) Dieses Blogposting erwähnt ...
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Beat und dieses Blogposting
Beat hat Dieses Blogposting während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule (IMS) ins Biblionetz aufgenommen. Er hat Dieses Blogposting einmalig erfasst und bisher nicht mehr bearbeitet. Beat besitzt kein physisches, aber ein digitales Exemplar. Eine digitale Version ist auf dem Internet verfügbar (s.o.). Es gibt bisher nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.