Das «mögliche Unmögliche» in digitalen SpielweltenDie Hervorbringung von Wirklichkeit in neuen Zeichenkonfigurationen
Zu finden in: Big Data, Datafizierung und digitale Artefakte (Seite 141 bis 156), 2020
|
|
Dieses Biblionetz-Objekt existiert erst seit Juni 2024.
Es ist deshalb gut möglich, dass viele der eigentlich vorhandenen Vernetzungen zu älteren Biblionetz-Objekten bisher nicht erstellt wurden.
Somit kann es sein, dass diese Seite sehr lückenhaft ist.
Zusammenfassungen
Auf dem Spielzeugmarkt sind neue Hybridformen zwischen Spielzeug und Medium aufgetaucht. Diese digitalen Spielmedien verbinden Materialität und Immaterialität, Dinghaftigkeit und Textförmigkeit, „Analogität“ und Digitalität auf eine neue Weise. Sie lassen Erfahrungsräume erschließen, die durch das Handeln mit Zeichen aufgebaut werden. Besonders auffällig sind dabei die vielfältigen Weisen von Bedeutungsherstellung auf Basis intratextueller Verweisungen und zusammengesetzter Zeichen. Nach einer Klassifizierung der Spielmedien und der Darstellung hinsichtlich ihrer bedeutungsgebenden Strukturen wird der gefundene semiotische Status bildungstheoretisch reflektiert. Es wird gezeigt, dass Spielmedien es aufgrund ihrer paradoxalen Selbstreferenzialität ermöglichen, Wirklichkeit als Zeichen erfahrbar werden zu lassen.
Von Manuela Pietraß im Buch Big Data, Datafizierung und digitale Artefakte (2020) im Text Das «mögliche Unmögliche» in digitalen Spielwelten Dieser wissenschaftliche Zeitschriftenartikel erwähnt ...
Personen KB IB clear | Johannes Fromme , Christopher Könitz , Bernd Weidenmann | |||||||||||||||||||||||||||
Begriffe KB IB clear | Bildungeducation (Bildung) , Digitalität , Selbstreferenzself reference | |||||||||||||||||||||||||||
Bücher |
| |||||||||||||||||||||||||||
Texte |
|
Zitationsgraph
Anderswo finden
Volltext dieses Dokuments
Das „mögliche Unmögliche“ in digitalen Spielwelten: Die Hervorbringung von Wirklichkeit in neuen Zeichenkonfigurationen: Artikel als Volltext @ Springer (: , 430 kByte; : ) |
Anderswo suchen
Beat und dieser wissenschaftliche Zeitschriftenartikel
Beat hat Dieser wissenschaftliche Zeitschriftenartikel erst in den letzten 6 Monaten in Biblionetz aufgenommen. Er hat Dieser wissenschaftliche Zeitschriftenartikel einmalig erfasst und bisher nicht mehr bearbeitet. Beat besitzt kein physisches, aber ein digitales Exemplar. Eine digitale Version ist auf dem Internet verfügbar (s.o.). Aufgrund der wenigen Einträge im Biblionetz scheint er es nicht wirklich gelesen zu haben. Es gibt bisher auch nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.