Wahrnehmung ist selektiv.
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Definitionen
Aus der Fülle der Informationen wählt der Erwachsene teils bewusst, teils unbewusst aus, und zwar oft solche, die ihm wichtig oder sympathisch sind und die sein bisheriges Weltbild bestätigen (interessengeleitete Erkenntnis). Der symbolische Interaktionismus, die Psychoanalyse und der Konstruktivismus erklären solche selektiven Wahrnehmungen
Von Horst Siebert im Buch Didaktisches Handeln in der Erwachsenenbildung (2003) Bemerkungen
Von Manfred Spitzer im Buch Selbstbestimmen (2003) auf Seite 184
Verwandte Begriffe
Begriffe | Wahrnehmungperception |
Zitationsgraph
Zeitleiste
14 Erwähnungen
- Evolutionäre Erkenntnistheorie (Gerhard Vollmer) (1975)
- Das Gehirn und seine Wirklichkeit - Kognitive Neurobiologie und ihre philosophischen Konsequenzen (Gerhard Roth) (1994)
- 4. Was ist Wahrnehmung?
- 5. Wozu sind Sinnesorgane da?
- Wege des Wissens (Ernst von Glasersfeld) (1997)
- Didaktik der Informatik - Grundlagen, Konzepte und Beispiele (Peter Hubwieser) (2000)
- Lernpsychologische Fundierung
- Exploratives Lernen (Verena Steiner) (2000)
- 3. Den Lernprozess angehen
- Abschied vom Absoluten - Gespräche zum Konstruktivismus (Bernhard Pörksen) (2001)
- Fühlen - Denken - Handeln - Die neurobiologischen Grundlagen des menschlichen Verhaltens (Gerhard Roth) (2001)
- Grundkurs Wissenschaftstheorie für Pädagogen (Wilfried Plöger) (2003)
- 5. Theorie und Empirie
- Didaktisches Handeln in der Erwachsenenbildung - Didaktik aus konstruktivistischer Sicht (Horst Siebert) (2003)
- Vernetztes Lernen - Systemisch-konstruktivistische Methoden der Bildungsarbeit (Horst Siebert) (2003)
- 1. Ein neues Paradigma gewinnt Profil
- Aus Sicht des Gehirns (Gerhard Roth) (2003)
- Selbstbestimmen - Gehirnforschung und die Frage: Was sollen wir tun? (Manfred Spitzer) (2003)
- Das Glück der Unerreichbarkeit - Wege aus der Kommunikationsfalle (Miriam Meckel) (2007)
- In der Kommunikationsfalle - Datenflut und Denkebbe