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Beats Biblionetz - Bücher

Fühlen - Denken - Handeln

Die neurobiologischen Grundlagen des menschlichen Verhaltens
Buchumschlag
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iconZusammenfassungen

Fühlen - Denken - HandelnDie zentrale Frage des Buches lautet: Wer oder was bestimmt unser menschliches Verhalten: das denkende, vernünftige, mehr oder weniger frei entscheidende Ich, die Gene, die Umwelteinflüsse oder das Unbewußte? Diese Frage wird im Lichte der neuen Erkenntnisse der Hirnforschung und der Psychologie ausführlich diskutiert und beantwortet. Dabei geht es um das Verhältnis zwischen Bewußtsein und dem Unbewußten, um das Entstehen von Gefühlen im Gehirn und ihre Wirkung auf unser Verhalten, um das Ich und seine Rolle bei der Handlungssteuerung und schließlich um die Frage, in welchem Maße unser starkes Gefühl, wir seien frei in unseren Entscheidungen und Handlungen, eine Illusion ist, wie diese Illusion entsteht und welche Funktion sie ausübt. Zum Schluß werden Konsequenzen dieser neuen Erkenntnisse für das traditionelle Menschenbild aufgezeigt. Für die Taschenbuchausgabe wurde das Werk komplett durchgesehen, überarbeitet und ergänzt, so daß dieses Kompendium der neurobiologischen Forschung den derzeitigen Wissensstand umfassend darstellt.
Von Klappentext im Buch Fühlen - Denken - Handeln (2001)
Fühlen - Denken - HandelnFühlen, Denken, Handeln ist eine Weiterführung des erfolgreichen Buches Das Gehirn und seine Wirklichkeit und befaßt sich aus Sicht der Hirnforschung mit der Frage, wer oder was in uns unser Verhalten bestimmt. Dargestellt wird, wie Gefühle im Gehirn entstehen und wie sie unser Denken, Erinnern und Handeln beeinflussen. Zugleich wird aufgezeigt, wie sich das Ich und die Persönlichkeit ausbilden und inwieweit Charakter und Persönlichkeit im Erwachsenenalter grundlegend veränderbar sind. Von besonderer Bedeutung ist die Frage, in welchem Maße unser Tun bewußt oder unbewußt gesteuert wird und wir Einsicht in die Antriebe unseres Handelns haben. Ist das Ich »Herr im Hause« und was haben Hirnforschung und experimentelle Psychologie zur Funktion des Willens und zur Willensfreiheit zu sagen? Ziel des Buches ist es, die Umrisse eines neuro- und kognitionswissenschaftlich begründeten Menschenbildes zu präsentieren, das die Grundlage zu einem offenen und toleranten Gespräch mit den Sozial- und Geisteswissenschaften über das »Wesen des Menschen« bilden kann. Die für die Lektüre wichtigen neurobiologischen Zusammenhänge werden verständlich vermittelt, mit einem philosophie- und begriffsgeschichtlichen Hintergrund versehen und durch zahlreiche Abbildungen erläutert.
Von Klappentext im Buch Fühlen - Denken - Handeln (2001)

iconBemerkungen zu diesem Buch

Gerhard RothDie Reihenfolge müsste "Fühlen - Denken - Fühlen - Handeln" sein.
Von Gerhard Roth in der Radioserie Sternstunde Philosophie 30.12.2001 (2001)

iconKapitel  Unter den anklickbaren Kapiteln finden Sie Informationen über einzelne Teile des gewählten Werks.

iconDieses Buch erwähnt ...


Personen
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Alfred Adler, Aristoteles, Ross Ashby, Augustinus, Francis Crick, Antonio R. Damasio, Charles Darwin, Richard Dawkins, Demokrit, René Descartes, John C. Eccles, Paul Ekman, Jerry Fodor, Sigmund Freud, Donald Hebb, Thomas Hobbes, David Hume, C. G. Jung, Immanuel Kant, Joseph Le Doux, Leibniz, Benjamin Libet, John Locke, Konrad Lorenz, A. R. Lurija, Humberto R. Maturana, Warren McCulloch, Thomas Metzinger, Leo Montada, C. Lloyd Morgan, John von Neumann, Rolf Oerter, Michael Pauen, Iwan Pawlow, Roger Penrose, Platon, Gerhard Roth, Oliver Sacks, Daniel L. Schacter, Claude Shannon, Burrhus F. Skinner, John Maynard Smith, Edward Thorndike, Niko Tinbergen, Alan Turing, John Broadus Watson, Benjamin Lee Whorf, Norbert Wiener, Ludwig Wittgenstein

Fragen
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Lässt sich Intelligenz messen?Can we measure intelligence?
Was ist Bewusstsein?What is consciousness?

Aussagen
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Der Empfänger definiert den Sinn der Botschaft.
Sprache ist für Geist nowendig.
Stress hindert Lernenstress hinders learning
Wahrnehmung ist selektiv.

Begriffe
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Acetylcholin, Aggressionaggression, Agnosie, Altruismus, Amnesieamnesia, Amygdala / Mandelkern, Analoge Kommunikation, Angstfear, Anterograde Amnesie, Aphasie, Assoziation, Aufmerksamkeit / Fokusattention, Autonomieautonomy, Bedeutung, Behaviorismusbehaviorism, Bekanntheits- bzw. Vertrautheits-Gedächtnis, Bewusstseinconsciousness, Bewusstseinszustand, Biologiebiology, Blindheitblindness, Blindsehen, Botschaft, Broca-Aphasie, Broca-Areal, Chaoschaos, Chaostheoriechoas theory, Deklaratives/explizites Gedächtnis, Denkenthinking, Depression, Dopamin, Drogedrug, Emergenzemergence, Emotionenemotions, Episoden-Gedächtnis, Erinnerungmemory, Erziehung, Es (Freud), Evolutionevolution, Fertigkeits-Gedächtnis, Funktionalismus, Furcht, Gebärdensprache, Gedächtnismemory, Gefühlefeelings, Gehirnbrain, Gehirnbalken, Gehirn-Hemisphären, Gesellschaftsociety, Gestik, Gorilla-Kostüm-Experiment, Gottgod, Grosshirnrinde/Neocortex, Handelnacting, Homöostase, Hormon, Ich, Ich (Freud), Informationsgesellschaftinformation society, Informationstheorieinformation theory, Informationsverarbeitunginformation processing, Instinktinstinct, Intelligenzintelligence, Intelligenztest / IQ, Intuition, Kinderchildren, Kognitivismuscognitivism, Kommunikationcommunication, Konsensueller Bereich, Kontextcontext, Körperbody, Kreativitätcreativity, Kurzzeitgedächtnisshort-term memory, Kybernetikcybernetics, Langzeitgedächtnislong term memory, Lernenlearning, Liebelove, limbisches System, LSDLSD, Lust, Maschinemachine, Mensch, Mimik, Motivationmotivation, Nervensystemnervous system, Neurobiologie, Neurologie, Neuronneuron, Neuronales Netzneural network, Nonverbale Kommunikation, Noradrenalin, Ockhams RazorOckhams Razor, Optimismus, Perspektive, Phänotyp, Pheromone, Philosophiephilosophy, Physikphysics, Physikalismus, PrimingPriming, Problemproblem, Propriozeption (Eigenwahrnehmung), Prozedurales/implizites/n. deklaratives Gedächtnis, Psychoanalyse, Psychologiepsychology, PTBS (Posttraumatische Belastungsstörung), Quantenmechanik, Realitätreality, Religionreligion, Retrograde Amnesie, Schizophrenie, Schmerzpain, Schuleschool, Selbstregulierung, Semantiksemantics, Serotonin, Sexualitätsexuality, Soziobiologie, Spiegelneuron, Sprachelanguage, Stressstress, Sucht, Symbolsymbol, Syntax, Trauer, Träumendreaming, Über-Ich (Freud), Ultra-KurzzeitgedächtnisSensory memory, Verantwortungresponsability, Vergessen, Verhalten, Verhaltensökologie, Vernunft, Versuch und Irrtumtrial and error, Wahrnehmungperception, Wernicke-Aphasie, Willensfreiheitfree will, Wirklichkeit, Wissens- und Faktengedächtnis
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Bücher
Jahr  Umschlag Titel Abrufe IBOBKBLB
Drei Abhandlungen zur Sexualtheorie (Sigmund Freud) 3000
  Entwicklungspsychologie (Rolf Oerter, Leo Montada) 1, 9, 4, 12, 9, 106, 1, 4, 7, 1, 3, 4267747788
1781   Kritik der reinen Vernunft (Immanuel Kant) 6, 1, 11, 4, 12, 2, 6, 9, 3, 2, 2, 36019312336
1900 Die Traumdeutung (Sigmund Freud) 7, 3, 8, 4, 9, 1, 3, 3, 2, 4, 5, 212126238
1904 Zur Psychopathologie des Alltagslebens (Sigmund Freud) 3000
1905 Der Witz und seine Beziehung zum Unbewussten (Sigmund Freud) 4000
1914 Behavior (John Broadus Watson) 12000
1915 Das Unbewusste (Sigmund Freud) 1000
1919 Psychology from the Standpoint of a Behaviorist (John Broadus Watson) 3200
1920 local  Jenseits des Lustprinzips (Sigmund Freud) 8100
1923 Das Ich und das Es (Sigmund Freud) 7, 2, 8, 4, 9, 2, 3, 4, 1, 1, 1, 28223609
1927 Die Zukunft einer Illusion (Sigmund Freud) 3100
1929 Das Unbehagen in der Kultur (Sigmund Freud) 14000
1949 The Organization of Behavior (Donald Hebb) 30000
1953 Science and Human Behavior (Burrhus F. Skinner) 27100
1963 Das sogenannte Böse (Konrad Lorenz) 7100
1965 Über tierisches und menschliches Verhalten (Konrad Lorenz) 3000
1968 The Mind of a Mnemonist (A. R. Lurija) 7000
1972 Der Mann, dessen Welt in Scherben ging (A. R. Lurija) 4000
1973   Das Gehirn des Menschen (John C. Eccles) 1, 6, 1, 9, 2, 11, 2, 1, 12, 5, 2, 482748034
1976 local  The Selfish Gene (Richard Dawkins) 10, 5, 20, 5, 16, 1, 2, 4, 1, 1, 2, 527951683
1982 local  Erkennen (Humberto R. Maturana) 3, 6, 2, 11, 3, 10, 1, 2, 8, 4, 2, 2561424135
1985  local  Der Mann, der seine Frau mit einem Hut verwechselte (Oliver Sacks) 7, 11, 10, 4, 13, 6, 5, 15, 3, 5, 5, 62345617530
1994  local  Das Gehirn und seine Wirklichkeit (Gerhard Roth) 8, 9, 13, 8, 15, 2, 5, 14, 4, 8, 5, 734195731720
1994   Descartes' Irrtum (Antonio R. Damasio) 1, 6, 1, 10, 2, 18, 1, 2, 5, 5, 1, 331433019
1994  local  Shadows of the mind (Roger Penrose) 2, 7, 6, 10, 2, 10, 1, 3, 8, 3, 2, 4156646317
1994 Was die Seele wirklich ist (Francis Crick) 6200
1994 Wie das Selbst sein Gehirn steuert (John C. Eccles) 2, 7, 7, 8, 1, 13, 1, 4, 7, 4, 1, 69261616
1995 Bewusstsein (Thomas Metzinger) 7, 2, 6, 3, 10, 1, 3, 10, 1, 4, 2, 210122270
1996   Wir sind Erinnerung (Daniel L. Schacter) 6, 3, 8, 2, 102, 2, 3, 8, 1, 2, 2, 5515955004
1998 local  Das Netz der Gefühle (Joseph Le Doux) 7900
1999 Das Rätsel des Bewusstseins (Michael Pauen) 5100
2000  local  Ich fühle, also bin ich (Antonio R. Damasio) 7, 2, 7, 4, 11, 1, 4, 8, 2, 4, 2, 263624060
2001   Neurowissenschaften und Philosophie Personenreihenfolge alphabetisch und evtl. nicht korrekt (Michael Pauen, Gerhard Roth) 6, 4, 13, 5, 16, 5, 10, 12, 3, 3, 3, 549455818
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Texte
Jahr  Umschlag Titel Abrufe IBOBKBLB
1913 local web  Psychology as the Behaviorist Views it (John Broadus Watson) 1, 6, 6, 9, 7, 8, 1, 1, 7, 1, 3, 3121031379
2001 Die neurobiologischen Grundlagen von Geist und Bewusstsein (Gerhard Roth) 7, 3, 9, 5, 7, 1, 4, 6, 4, 2, 3, 624162587
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Zitate
5.6 Die Grenzen meiner Sprache bedeuten die Grenzen meiner Welt. (Ludwig Wittgenstein)

iconDieses Buch erwähnt vermutlich nicht ... Eine statistisch erstelle Liste von nicht erwähnten (oder zumindest nicht erfassten) Begriffen, die aufgrund der erwähnten Begriffe eine hohe Wahrscheinlichkeit aufweisen, erwähnt zu werden.

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iconZitate im Buch

Gerhard RothMissverstehen ist das Normale, Verstehen die Ausnahme.
Von Gerhard Roth im Buch Fühlen - Denken - Handeln (2001) im Text Sprache und Verstehen auf Seite  367
Gerhard RothIch bin in der Tat der Überzeugung, dass viele, wenn nicht gar die meisten 'Merkwürdigkeiten' unserer geistigen, bewussten Welt, mit denen sich Philosophen und Psychologen seit Hunderten von jahren intensiv befassen, sich bereits aus dem Aufbau und der spezifischen 'Verdrahtung' des Isocortex ergeben.
Von Gerhard Roth im Buch Fühlen - Denken - Handeln (2001) im Text Das Bewusste und das Unbewusste auf Seite  215

iconZitationsgraph

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iconZeitleiste

icon24 Erwähnungen  Dies ist eine nach Erscheinungsjahr geordnete Liste aller im Biblionetz vorhandenen Werke, die das ausgewählte Thema behandeln.

iconCo-zitierte Bücher

Buchcover

Wie wirklich ist die Wirklichkeit?

Wahn - Täuschung - Verstehen

(Paul Watzlawick) (1976)  local 
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Vom Schlechten des Guten

oder Hekates Lösungen

(Paul Watzlawick) (1986)  local 
Buchcover

Lebensnetz

Ein neues Verständnis der lebendigen Welt

The Web of Life

(Fritjof Capra) (1996)  
Buchcover

Was ist erkennen?

Die Welt entsteht im Auge des Betrachters

(Humberto R. Maturana) (1994)  
Buchcover

Radikaler Konstruktivismus

Ideen, Ergebnisse, Probleme

Radical Constructivism

A Way of Knowing and Learning

(Ernst von Glasersfeld) (1995)  
Buchcover

Das Gehirn und seine Wirklichkeit

Kognitive Neurobiologie und ihre philosophischen Konsequenzen

(Gerhard Roth) (1994)  local 

Knoten

(Ronald D. Laing) (1972)
Buchcover

Das Auge des Betrachters

Beiträge zum Konstruktivismus

( Personenreihenfolge alphabetisch und evtl. nicht korrekt Peter Krieg, Paul Watzlawick) (1991)  
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Die Logik des Misslingens

Strategisches Denken in komplexen Situationen

(Dietrich Dörner) (1989)  local 
Buchcover

Subjekt und Selbstmodell

Die Perspektivität phänomenalen Bewußtseins vor dem Hintergrund einer naturalistischen Theorie mentaler Repräsentation.

(Thomas Metzinger) (1993) local web 
Buchcover

Bewusstsein

Beiträge aus der Gegenwartsphilosophie

(Thomas Metzinger) (1995)
Buchcover

Ich fühle, also bin ich

Die Entschlüsselung des Bewusstseins

(Antonio R. Damasio) (2000)  local 
Buchcover

Descartes' Irrtum

Fühlen, Denken und das menschliche Gehirn

(Antonio R. Damasio) (1994)  
Buchcover

Lernen

Gehirnforschung und die Schule des Lebens

(Manfred Spitzer) (2002)  local 
Buchcover

Systemisch-konstruktivistische Pädagogik

Einführung in Grundlagen einer interaktionistisch-konstruktivistischen Pädagogik

(Kersten Reich) (2002)

Women, fire, and dangerous things

What categories reveal about the mind

(G. Lakoff) (1987)
Buchcover

Ich lerne, also bin ich

Eine systemisch-konstruktivistische Didaktik

(Rolf Arnold) (2007)  
Buchcover

Wissenswege

Methoden für das persönliche Wissensmanagement

(Gabi Reinmann, Martin Jürg Eppler) (2007)  
Buchcover

Persönlichkeit, Entscheidung und Verhalten

Warum es so schwierig ist, sich und andere zu ändern

(Gerhard Roth) (2007) local 
Buchcover

Informelles Lernen und der Erwerb von Kompetenzen

Theoretische, didaktische und politische Aspekte

(Reinhard Zürcher) (2007) local web 

iconVolltext dieses Dokuments

Fühlen - Denken - Handeln: Gesamtes Buch als Volltext (lokal: PDF, 5787 kByte)

iconExterne Links

Auf dem WWW Die Denke: Psychologische Lehr- und Beratungspraxis ( WWW: Link tot Link unterbrochen? Letzte Überprüfung: 2021-03-21 Letzte erfolgreiche Überprüfung: 2017-10-28)

iconStandorte  Eine Liste von Orten, wo das Objekt physisch vorhanden ist.

Beat ( 15.03.2002), FHA Päd (612.8 ), PH-SO (61 ROTH ), PH Schwyz (159.4 ), IFE (Db 822 ), PHZH (CP 4000 R845 )

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Titel   Format Bez. Aufl. Jahr ISBN          
Fühlen - Denken - Handeln D Gebunden - 1 2001 3518583131 Swissbib Worldcat Bestellen bei Amazon.de
Fühlen - Denken - Handeln D Paperback - 1 2003 3518292781 Swissbib Worldcat Bestellen bei Amazon.de

iconBeat und dieses Buch

Beat hat dieses Buch während seiner Assistenzzeit an der ETH Zürich ins Biblionetz aufgenommen. Die bisher letzte Bearbeitung erfolgte während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule. Beat besitzt ein physisches und ein digitales Exemplar. (das er aber aus Urheberrechtsgründen nicht einfach weitergeben darf). Aufgrund der vielen Verknüpfungen im Biblionetz scheint er sich intensiver damit befasst zu haben.

iconBiblionetz-History Dies ist eine graphische Darstellung, wann wie viele Verweise von und zu diesem Objekt ins Biblionetz eingetragen wurden und wie oft die Seite abgerufen wurde.