Evolutionäre Erkenntnistheorie |
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Zusammenfassungen
Daß wir die Welt erkennen können, ist nach der Evolutionären Erkenntnistheorie weder Zufall noch göttliche Fügung, sondern auf natürliche Weise erklärbar. Denken und Erkennen sind Leistungen des menschlichen Gehirns. Unsere kognitiven Strukturen passen auf unsere Welt, weil sie sich in Anpassung an diese Welt herausgebildet haben. Diese Passung ist nicht ideal, aber ausreichend für das Überleben unter Konkurrenz.
Von Klappentext im Buch Evolutionäre Erkenntnistheorie (1975) Kapitel
- 1. Ein Spektrum von Antworten (Seite 4 - 24)
- 2. Erkenntnis und Wirklichkeit (Seite 25 - 56)
- 3. Universelle Evolution (Seite 57 - 83)
- 7. Sprache und Weltbild (Seite 138 - 157)
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Nicht erwähnte Begriffe | Kognitivismus, Neuron, Retina, Sprachenlernen, Wissensmanagement |
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7 Erwähnungen
- Der Diskurs des radikalen Konstruktivismus (Siegfried J. Schmidt) (1987)
- Erkenntnis und Realität - Das reale Gehirn und seine Wirklichkeit (Gerhard Roth)
- Das Gehirn und seine Wirklichkeit - Kognitive Neurobiologie und ihre philosophischen Konsequenzen (Gerhard Roth) (1994)
- Die Schule neu erfinden - Systemisch-konstruktivistische Annäherungen an Schule und Pädagogik (Reinhard Voß) (1996)
- Rose 1 ist Rose 2 ist Rose 3 ist ... - Offene Bedeutungen durch geschlosssene Gehirne (Hans Brügelmann)
- Strukturen der Komplexität - Eine Morphologie des Erkennens und Erklärens (Rupert Riedl) (2000)
- Konstruktivistische Erwachsenenbildung - Darstellung, Analyse und Kritik aus integrativer Perspektive (Ferdinand Messner) (2002)
- Aus Sicht des Gehirns (Gerhard Roth) (2003)
- Beobachtungen der Realität - Die Frage nach der Wirklichkeit im Zeitalter der Neuen Medien (2007)
Co-zitierte Bücher
Das Gehirn und seine Wirklichkeit
Kognitive Neurobiologie und ihre philosophischen Konsequenzen
(Gerhard Roth) (1994)Die Rückseite des Spiegels
(Konrad Lorenz) (1973)Objektive Erkenntnis
(Karl R. Popper) (1973)The Organization of Behavior
(Donald Hebb) (1949)Die Ordnung der Dinge
Eine Archäologie der Humanwissenschaften
Les Mots et les choses
Une archéologie des sciences humaines
(Michel Foucault) (1966) Bei amazon.de als Paperback-Ausgabe anschauenStandorte
Bibliographisches
Beat und dieses Buch
Beat hat dieses Buch während seiner Assistenzzeit an der ETH Zürich ins Biblionetz aufgenommen. Die bisher letzte Bearbeitung erfolgte während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule. Beat besitzt ein physisches, aber kein digitales Exemplar. Aufgrund der vielen Verknüpfungen im Biblionetz scheint er sich intensiver damit befasst zu haben. Es gibt bisher nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.