Postmediale WirklichkeitenWie Zukunftsmedien die Gesellschaft verändern
Stefan Selke, Ullrich Dittler
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Zusammenfassungen
Das iPhone als „Fototelefoninternetallesverbinder“, mit dem man die gesamte Welt in den Händen hält, entzückt und zeugt vom Eros der Technik. Sehen so schon die Medien der Zukunft aus? Oder gibt es möglicherweise radikal andere Medien und Gebrauchsweisen?
Die Autoren dieses Sammelbandes wagen gemeinsam einen Blick nach vorne. Unter dem Leitbegriff „Postmediale Wirklichkeiten“ fragen sie, welche Formen und Funktionen Medien in Zukunft annehmen und welche Folgen dies für Individuen und Gesellschaft hat. Medien sind im Zeitalter der Postmedialität sicher nicht verschwunden, sie nehmen jedoch neue Gestalten an. Die Silbe „Post“ deutet an, dass sich in naher Zukunft Quantitäten und Qualitäten von Medien verändern und bisher kaum beachtete Grenzverschiebungen sowie Medienfunktionen auftreten, die sich erkennbar in Alltag und verschiedenste Lebenswelten einschreiben werden.
Der Band bietet Antworten aus interdisziplinären Perspektiven und vereint Analysen und Standpunkte oder „Visionen“ von Soziologie, Philosophie, Technik, Informatik, Wirtschaft, Marketing, Didaktik sowie Gestaltung und Design.
Von Klappentext im Buch Postmediale Wirklichkeiten (2009) Die Autoren dieses Sammelbandes wagen gemeinsam einen Blick nach vorne. Unter dem Leitbegriff „Postmediale Wirklichkeiten“ fragen sie, welche Formen und Funktionen Medien in Zukunft annehmen und welche Folgen dies für Individuen und Gesellschaft hat. Medien sind im Zeitalter der Postmedialität sicher nicht verschwunden, sie nehmen jedoch neue Gestalten an. Die Silbe „Post“ deutet an, dass sich in naher Zukunft Quantitäten und Qualitäten von Medien verändern und bisher kaum beachtete Grenzverschiebungen sowie Medienfunktionen auftreten, die sich erkennbar in Alltag und verschiedenste Lebenswelten einschreiben werden.
Der Band bietet Antworten aus interdisziplinären Perspektiven und vereint Analysen und Standpunkte oder „Visionen“ von Soziologie, Philosophie, Technik, Informatik, Wirtschaft, Marketing, Didaktik sowie Gestaltung und Design.
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Zitationsgraph
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3 Erwähnungen
- Vielfalt der Informatik (Anja Zeising, Claude Draude, Heidi Schelhowe, Susanne Maass) (2014)
- Die Informatisierung der Lebenswelt - Der Strategiewandel algorithmischer Alltagsbewältigung (Hans D. Hellige)
- Digital Diversity - Bildung und Lernen im Kontext gesellschaftlicher Transformationen (Holger Angenent, Birte Heidkamp, David Kergel) (2019)
- ‚Erfolgreiches‘ Altern in digitalen Zeiten - Zum Zusammenhang von digitalen Gesundheitspraktiken, Alter(n)sbildern und Ungleichheiten (Monika Urban)
- Pädagogisches Wissen im Lichte digitaler und datengestützter Selbstoptimierung (Estella Ferraro, Sabrina Schröder, Christiane Thompson) (2021)
- Zur datengestützten Selbstoptimierung aus bildungstheoretischer Sicht (Christiane Thompson, Estella Ferraro)
Bibliographisches
Beat und dieses Buch
Beat hat dieses Buch während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule (IMS) ins Biblionetz aufgenommen. Beat besitzt weder ein physisches noch ein digitales Exemplar. Aufgrund der wenigen Einträge im Biblionetz scheint er es nicht wirklich gelesen zu haben. Es gibt bisher auch nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.