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Gerade ist Biermanns neues Buch namens "Matchplan" erschienen: ein lesenswerter Überblick über die Veränderung des Sports, aber vor allem eine perfekte Metapher fürs digitale Leben.
Von Dirk von Gehlen im Text Mehr Laptop-Trainer, bitte! (2018) Zusammenfassungen
Von Beat Döbeli Honegger, erfasst im Biblionetz am 07.07.2018auf Seite 17
Lange wurde die Digitalisierung des Fußballs nur behauptet, inzwischen ist sie Wirklichkeit geworden. Wir können nun Glück und Pech im Fußball berechnen, die Leistung von Spielern besser bewerten und messen, was wirklich zum Sieg führt. Der Wettlauf im internationalen Fußballgeschäft ist auch einer zwischen den Großen mit den vollen Kassen und den Außenseitern, Nerds oder Regelbrechern, die mit ganz eigenen Ideen dem Fußball überraschende Impulse geben. Wer in diesem Wettlauf mithalten will, braucht einen Matchplan, und das nicht nur im nächsten Spiel.
Christoph Biermann hat sich inmitten dieser disruptiven Umwälzungen begeben, hat mit Wissenschaftlern, Trainern, Managern, Scouts und Psychologen in den großen deutschen Vereinen gesprochen, reiste nach England, Dänemark sowie in die USA und entdeckte den Fußball von heute noch einmal ganz neu
Von Klappentext im Buch Matchplan (2018) auf Seite 17Christoph Biermann hat sich inmitten dieser disruptiven Umwälzungen begeben, hat mit Wissenschaftlern, Trainern, Managern, Scouts und Psychologen in den großen deutschen Vereinen gesprochen, reiste nach England, Dänemark sowie in die USA und entdeckte den Fußball von heute noch einmal ganz neu
Dieses Buch erwähnt ...
Begriffe KB IB clear | Algorithmusalgorithm , big databig data , Datendata , Digitalisierung , Psychologiepsychology |
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1 Erwähnungen
- Mehr Laptop-Trainer, bitte! - Big data im Fussball (Dirk von Gehlen) (2018)
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Bibliographisches
Beat und dieses Buch
Beat hat dieses Buch während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule (IMS) ins Biblionetz aufgenommen. Beat besitzt ein physisches und ein digitales Exemplar. (das er aber aus Urheberrechtsgründen nicht einfach weitergeben darf). Aufgrund der wenigen Einträge im Biblionetz scheint er es nicht wirklich gelesen zu haben. Es gibt bisher auch nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.