VerschlüsseltDer Fall Bühler
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Zusammenfassungen
Die Geschichte des Gefangenen 01228/1 ist die kafkaeske Geschichte einer doppelten Gefangenschaft. Es ist zunächst die neunmonatige Inhaftierung des Zürcher Verkaufsingenieurs Hans Bühler in einem iranischen Militärgefängnis im Jahre 1992. Nach der Rückkehr in die Schweiz folgt Bühlers Entlassung durch die Chiffriergeräte-Firma Crypto AG und seine zweite «Gefangenschaft» in der verzweifelten Suche nach den Gründen für die Zerstörung seiner breruflichen Existenz: Unerlaubter Alkoholkonsum gemäss islamischem Recht? Dafür hätten ein paar Peitschenhiebe als Strafe genügt. Bestechung? Damit hatte er nichts zu tun. Kontakte zu Militärpersonen? Das war Teil seiner Verkaufsarbeit. Geisel zur Verhinderung der Auslieferung eines iranischen Staatsbürgers nach Frankreich? Der Iraner wurde ausgeliefert. Nachrichtendienstliche Verbindungen? Es dauerte bis ins Jahr 2020, bis das Rätsel gelöst war. Das ist der Anlass dieser Neuauflage.
Res Strehle, freier Journalist in Zürich mit den Schwerpunktthemen Politik und Gesellschaft, ging Bühlers Geschichte im Auftrag des Wird Verlags nach. 200 Seiten, inklusive dokumentarischer Anhang mit zahlreichen Abbildungen.
Von Klappentext im Buch Verschlüsselt (1994) Res Strehle, freier Journalist in Zürich mit den Schwerpunktthemen Politik und Gesellschaft, ging Bühlers Geschichte im Auftrag des Wird Verlags nach. 200 Seiten, inklusive dokumentarischer Anhang mit zahlreichen Abbildungen.
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Begriffe KB IB clear | cryptoleaks , Geheimdienste , Kryptographiecryptography , Militär , Politikpolitics , SchweizSwitzerland |
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Zitationsgraph
2 Erwähnungen
- Die Tragödie eines Technikers (Res Strehle) (2020)
- Ein Fall grösser als meine Fantasie (Res Strehle) (2020)
Volltext dieses Dokuments
Verschlüsselt: Gesamtes Buch als Volltext (: , 19224 kByte; : 2021-03-21) |
Bibliographisches
Beat und dieses Buch
Beat hat dieses Buch während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule (IMS) ins Biblionetz aufgenommen. Beat besitzt kein physisches, aber ein digitales Exemplar. Eine digitale Version ist auf dem Internet verfügbar (s.o.). Aufgrund der wenigen Einträge im Biblionetz scheint er es nicht wirklich gelesen zu haben. Es gibt bisher auch nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.