LOG IN 5/6 1995 |
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Zusammenfassungen
„Alles, was sich überhaupt sagen läßt, läßt sich klar
sagen. Und worüber man nicht reden kann, darüber
muß man schweigen", war die Ansicht des jungen Wittgensteins.
Und auch beim Einsatz des Computers ging
man zunächst davon aus, daß nur absolut präzise Eingaben
bearbeitbar sind, um ebenso präzise Ergebnisse
zu erlangen. ,,Unsicherheit" war ein Fremdwort im
Umgang mit Computern. Doch die reale Welt ist viel zu
komplex, um sie präzise als Modell für einen Computer
beschreiben zu können. ,,Im gleichen Maße, in dem die
Komplexität eines Systems zunimmt, vermindert sich
unsere Fähigkeit, präzise und zugleich relevante Aussagen
über das Systemverhalten zu machen", war die
grundlegende Einsicht des Begründers der „unscharfen
Logik", der „Fuzzy-Logik". Was sich dahinter verbirgt,
soll in diesem Heft gezeigt werden.
Von Klappentext im Journal LOG IN 5/6 1995 (1995) Bemerkungen zu diesem Journal
Von Beat Döbeli Honegger, erfasst im Biblionetz am 24.05.2020
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Beat und dieses Journal
Beat hat dieses Journal während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule (IMS) ins Biblionetz aufgenommen. Er hat dieses Journal einmalig erfasst und bisher nicht mehr bearbeitet. Beat besitzt kein physisches, aber ein digitales Exemplar. (das er aber aus Urheberrechtsgründen nicht einfach weitergeben darf). Es gibt bisher nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.