Im ersten Teil dieser Beitragsreihe (LOG IN Heft 3- 4/2000, S. 86-91) wurden die unterschiedlichen Ausgangssituationen bei der Einführung von Rechnernetzen in den schulischen Alltag analysiert und Möglichkeiten der Durchführung einer Anforderungsanalyse vorgestellt, während im zweiten Teil (LOG IN Heft 5/2000, S. 50-54) die Vor- und Nachteile so genannter „pädagogischer Netzwerke" betrachtet wurden. Im dritten Teil (LOG IN Heft 6/2000, S. 55-61 ) wurden die Anforderungen an schulische Rechnernetze diskutiert, die einerseits aus dem gesellschaftlichen Umfeld der Schule erwachsen, andererseits aber auch von den unterschiedlichen potenziellen Nutzern gestellt werden. Im vierten Teil (LOG IN Heft 1/2001, S. 48-53) wurden schließlich die Anforderungen der einzelnen Fächer bzw. Fachgruppen vorgestellt. Basis der Anforderungen bilden weiterhin auch hier die Ergebnisse der Umfragen und Interviews, deren Struktur bereits im ersten Teil vorgestellt wurde. Im hier vorliegenden fünften Teil geht es um die Anforderungen an die Räumlichkeiten, die für die Computerarbeitsplätze zur Verfügung stehen sollten.