Lernumgebung upside downEine Auseinandersetzung mit der persönlichen Lernumgebung im Kontext des medienbasierten Lernens
Alexander Unger
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Zusammenfassungen
Web-2.0-Angebote verzeichnen schon seit Jahren einen durchschlagenden Erfolg.
Auch die Angebote an virtuellen Lernumgebungen wie Learning-Content-
Management-Systeme (LCMS) sind vielfältig und werden ständig weiterentwickelt.
Dabei ist die Nachhaltigkeit und Verankerung dieser Angebote im Alltag
der Nutzer allerdings nicht immer zufriedenstellend. Dieser Artikel befasst sich
im Anschluss an die Diskussion um Personal Learning Environments (PLEs)
mit dem Begriff der Lernumgebung und entfaltet diese in einem noch weiterreichenden
Sinne als persönliche Umgebung. Von diesem Verständnis ausgehend
wird die Umgebungsanalyse als Methode zur Analyse von Lernumgebungen
vorgestellt, die eine nachhaltige Gestaltung virtueller Lernumgebungen insbesondere
im Bildungsbereich unterstützt. Die Gestaltung von (hybriden) Lernumgebungen
wird dabei als bedeutsames Element einer medienpädagogischen
„Hybridisierungskompetenz“ gesehen, die vor dem Hintergrund der Mediatisierung
zunehmend an Bedeutung gewinnt.
Von Alexander Unger im Konferenz-Band Lernräume gestalten - Bildungskontexte vielfältig denken (2014) im Text Lernumgebung upside down
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Zitationsgraph
1 Erwähnungen 
- BYOD - Computer + Unterricht Nr. 113/2019 (2019)
- Über technische Fragen hinaus - BYOD und die digitale Lernkultur (Alexander Unger)
- Über technische Fragen hinaus - BYOD und die digitale Lernkultur (Alexander Unger)
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