E-TutorInnen in offenen Lehr-Lern-ArrangementsZu finden in: GML2 2014, 2014
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Zusammenfassungen
cMOOCs (connectivist Massive Open Online Courses) setzen den von George Siemens
(2005) entwickelten Ansatz des Konnektivismus als offenes Lehr-Lern-Format
um. Mit dem Saxon Open Online Course (SOOC) wurde ein cMOOC gezielt in den
universitären Kontext eingebettet und dessen Eignung für die Hochschullehre
untersucht. Ein zentrales Aufgabenfeld bildete dabei die Betreuung und Begleitung
der studentischen Lernenden, die im SOOC wesentlich durch E-TutorInnen geleistet
wurde. Die Arbeit von E-TutorInnen gilt allgemein als ein wichtiger Einflussfaktor
für das Gelingen virtueller Lernprozesse (siehe u. a. de Witt, Czerwionka
& Men-gel, 2007, S. 5). Ein Höchstmaß an Offenheit bezüglich Lernzeiten, -zielen, -
materialien und -medien sowie hohe Teilnehmerzahlen und stark heterogene
Gruppen, wie sie insbesondere für cMOOCs charakteristisch sind, stellen ETutorInnen
jedoch vor neue Herausforderungen und verdeutlichen den Unterschied
zu Betreuungskonzepten klassischer E-Learning-Szenarien.
Der vorliegende Beitrag schildert, ausgehend von literaturbasierten theoretischen Überlegungen zu den vielschichtigen Anforderungen an E-TutorInnen sowie unterschiedlichen Konzepten des Einsatzes von E-TutorInnen, die praktischen Erfahrungen der E-TutorInnenarbeit im Rahmen der beiden Kursdurchläufe des SOOC im Sommersemester 2013 und im Wintersemester 2013/14. Dabei stellt er insbesondere die Frage, welche Besonderheiten die Tätigkeit von E-TutorInnen in cMOOCs aufweist und welche Empfehlungen für die Ausgestaltung der Betreuung durch ETutorInnen sich daraus für offene Lehr-Lern-Arrangements ableiten lassen.
Von Marlen Dubrau, Daniela Pscheida, Andrea Lißner, Anja Lorenz im Konferenz-Band GML2 2014 (2014) im Text E-TutorInnen in offenen Lehr-Lern-Arrangements Der vorliegende Beitrag schildert, ausgehend von literaturbasierten theoretischen Überlegungen zu den vielschichtigen Anforderungen an E-TutorInnen sowie unterschiedlichen Konzepten des Einsatzes von E-TutorInnen, die praktischen Erfahrungen der E-TutorInnenarbeit im Rahmen der beiden Kursdurchläufe des SOOC im Sommersemester 2013 und im Wintersemester 2013/14. Dabei stellt er insbesondere die Frage, welche Besonderheiten die Tätigkeit von E-TutorInnen in cMOOCs aufweist und welche Empfehlungen für die Ausgestaltung der Betreuung durch ETutorInnen sich daraus für offene Lehr-Lern-Arrangements ableiten lassen.
Dieses Konferenz-Paper erwähnt ...
Personen KB IB clear | Michael Kerres , Schewa Mandel , Manuel Rutishauser , Rolf Schulmeister , Eva Seiler Schiedt , George Siemens , Claudia de Witt | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Begriffe KB IB clear | cMOOCconnectivist MOOC , Dezentralität , E-LearningE-Learning , Konnektivismusconnectivism , Lernenlearning , MOOCMassive Open Online Course , Offenheitopenness , Reformpädagogik | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Nicht erwähnte Begriffe | xMOOC |
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Beat und dieses Konferenz-Paper
Beat hat Dieses Konferenz-Paper während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule (IMS) ins Biblionetz aufgenommen. Beat besitzt kein physisches, aber ein digitales Exemplar. (das er aber aus Urheberrechtsgründen nicht einfach weitergeben darf). Es gibt bisher nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.