Ich sehe etwas, das du nicht siehstZu finden in: Smartphone-Demokratie, 2017
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Zusammenfassungen
In den vorherigen Kapiteln habe ich den Einsatz und die
Wirkung von Big-Data-Kampagnen in der Politik
umschrieben. Anschauungsmaterial lieferten die
Wahlkämpfe in den USA und Grossbritannien. Im Folgenden
möchte ich die Herausforderungen dieses Phänomens aus
einer normativen und politisch-philosophischen Perspektive
erörtern.
Von Adrienne Fichter im Buch Smartphone-Demokratie (2017) im Text Ich sehe etwas, das du nicht siehst Die zunehmende Personalisierung in der digitalen
Wahlkampfwerbung bedroht die Demokratie in mehrfacher Hinsicht.
Treiber für diese Entwicklung sind wir und unsere Ansprüche an die
Werbung. Es liegt daher auch an uns, Öffentlichkeit für
Informationen einzufordern, weil diese eine wichtige Säule der
Demokratie darstellen. Ein Appell für ein Manifest der
Datentransparenz.
Von Klappentext im Buch Smartphone-Demokratie (2017) im Text Ich sehe etwas, das du nicht siehst Dieses Kapitel erwähnt ...
Personen KB IB clear | Hannes Grassegger , Mikael Krogerus | ||||||||||||||||||
Aussagen KB IB clear | Soziale Medien beeinflussen die Politik | ||||||||||||||||||
Begriffe KB IB clear | Cambridge Analytica , Datendata , Demokratiedemocracy , facebook , Filterblase , Marketingmarketing , PersonalisierungPersonalization , Politikpolitics , Populismus , Transparenz , Twitter , USA | ||||||||||||||||||
Texte |
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Dieses Kapitel erwähnt vermutlich nicht ...
Nicht erwähnte Begriffe |
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Beat und dieses Kapitel
Beat hat Dieses Kapitel während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule (IMS) ins Biblionetz aufgenommen. Beat besitzt kein physisches, aber ein digitales Exemplar. (das er aber aus Urheberrechtsgründen nicht einfach weitergeben darf). Es gibt bisher nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.