TPA-ModellVom Denken zum Handeln in der informatischen Bildung
Urs Meier
Zu finden in: Informatik für alle (Seite 265 bis 274), 2019
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Zusammenfassungen
Durch die Einführung des neuen Fachs Medien und Informatik im Rahmen des Lehrplans
21 an Deutschschweizer Volksschulen halten u.a. informatische und medienpädagogische Inhalte
Einzug in den Unterricht ab Kindergartenstufe. Lehrpersonen aller Schulstufen sind daher gefordert,
ihre eigenen Kompetenzen weiterzuentwickeln, um ihre Schüler*innen im Lernprozess zu
unterstützen. Insbesondere der Programmierunterricht benötigt viele Fertigkeiten auf verschiedenen
Ebenen. Um die Abläufe eines Problemprozesses beim Programmieren für Lehrpersonen
verständlich aufzuzeigen, hat der Autor ein Modell entwickelt. Das sogenannte TPA-Modell
(Thinking, Processing, Acting) zeigt die grundlegenden Arbeitsschritte beim Lösen eines Problems
aus dem Alltag bis hin zur Verwirklichung in einem physikalischen Modell wie z.B. einem Roboter
oder Microboard. Nach der Entwicklung des TPA-Modells wurde es in der Praxis eingesetzt, um
problembasierte Aufgaben zu reduzieren und die grundlegenden Programmierkonzepte zu
vermitteln.
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Beat und dieses Konferenz-Paper
Beat hat Dieses Konferenz-Paper während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule (IMS) ins Biblionetz aufgenommen. Er hat Dieses Konferenz-Paper einmalig erfasst und bisher nicht mehr bearbeitet. Beat besitzt kein physisches, aber ein digitales Exemplar. (das er aber aus Urheberrechtsgründen nicht einfach weitergeben darf). Aufgrund der wenigen Einträge im Biblionetz scheint er es nicht wirklich gelesen zu haben. Es gibt bisher auch nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.