Was ist Leben?Die lebende Zelle mit den Augen des Physikers betrachtet
Erwin Schrödinger
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Zusammenfassungen
Zu den Büchern, die die Welt bewegten, gehört Erwin Schrödingers Meisterstück naturwissenschaftlicher Prosa "Was ist Leben?". Die Vorlesungen des Physikers und Nobelpreisträgers sind erstmals 1944 veröffentlicht worden. In der Einführung zur Neuausgabe erklärt der Biologe und Physiker Ernst Peter Fischer, wie Schrödinger damit die Erforschung der physikalischen Struktur genetischer Information begründet hat.
Von Klappentext im Buch Was ist Leben? (1946) Dieses Buch erwähnt ...
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Nicht erwähnte Begriffe | Zellmembran |
Zitationsgraph
Zeitleiste
10 Erwähnungen
- Gödel, Escher, Bach - Ein endloses geflochtenes Band (Douglas Hofstadter) (1979)
- Sicht und Einsicht - Versuche zu einer operativen Erkenntnistheorie (Heinz von Foerster) (1985)
- Computerdenken - Die Debatte um künstliche Intelligenz, Bewusstsein und die Gesetze der Physik (Roger Penrose) (1989)
- Wissen und Gewissen - Versuch einer Brücke (Heinz von Foerster) (1993)
- Strukturen der Komplexität - Eine Morphologie des Erkennens und Erklärens (Rupert Riedl) (2000)
- 1. Wovon die Rede sein wird - Eine Einführung
- 2. Welt und Erkenntnis als Problem
- Understanding Understanding - Essays on Cybernetics and Cognition (Heinz von Foerster) (2002)
- Teil der Welt - Fraktale einer Ethik - ein Drama in drei Akten (Heinz von Foerster, Monika Broecker) (2002)
- 2. Zweiter Akt: 'Ich bin Teil der Welt' - Entwicklung einer Haltung
- Einführung in Systemtheorie und Konstruktivismus (Fritz B. Simon) (2006)
- Feedback - Wie Rückkopplung unser Leben bestimmt und Natur, Technik, Gesellschaft und Wirtschaft beherrscht (Jürgen Beetz) (2016)
Co-zitierte Bücher
The Control of Control and the Communication of Communication
(Heinz von Foerster) (1974)(George Spencer-Brown) (1969)
Logik der Forschung
(Karl R. Popper) (1973)Bibliographisches
Beat und dieses Buch
Beat hat dieses Buch während seiner Assistenzzeit an der ETH Zürich ins Biblionetz aufgenommen. Die bisher letzte Bearbeitung erfolgte während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule. Beat besitzt weder ein physisches noch ein digitales Exemplar. Aufgrund der wenigen Einträge im Biblionetz scheint er es nicht wirklich gelesen zu haben. Es gibt bisher auch nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.