Denkfallen und Programmierfehler |
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Zusammenfassungen
In diesem Buch wird die Programmiertätigkeit vom Standpunkt der evolutionären Erkenntnistheorie neu beleuchtet. Die Auseinandersetzung mit dem Induktionsproblem mündet in die Formulierung der sogenannten negativen Methode. Sie bietet die besten Aussichten auf Erfolg beim Programmieren und ermöglicht optimales Lernen aus den Fehlern. Die Denkfallen beim Programmieren werden anhand typischer und geläufiger Programmierfehler aufgezeigt und in ein geschlossenes System gebracht. Eine darauf aufbauende systematische Fehleranalyse führt zu konkreten Handlungsanweisungen. Die praktische Bedeutung dieses Systems zeigt sich bei der Formulierung von Techniken zur Verbesserung des Programmierstils sowie bei der Bewertung von Techniken der Qualitätsprüfung und von Fehlertoleranztechniken. Denksportaufgaben, Übungen und Programmierstudien runden das Buch ab. Der Autor, Professor an der Fachhochschule Fulda, hat langjährige Industrieerfahrung.
Von Klappentext im Buch Denkfallen und Programmierfehler (1990) Wer einige Erfahrungen im Programmieren hat, wer sich schon einmal gewundert
hat, daB er eine bestimmte Art von Programmierfehlern bereits zwei- oder gar
dreimal gemacht hat, und wen interessiert, wie solche Programmierfehler zustande
kommen und wie man sie vermeiden kann, für den ist dieses Buch gemacht.
Bei vielen Programmierfehlern sind Denkfallen im Spiel, und der Unvorbereitete fallt nahezu zwangslaufig herein, so wie jedermann den optischen Tauschungen erliegt. Paradoxerweise ist es nicht die Unvollkommenheit seines Denkens, die den Irrtum verursacht. Ganz im Gegenteil: Oft stellt sich hera us, daB gerade ein normalerweise sehr niitzlicher Denkmechanismus den Fehler hervorgebracht hat. Der Mechanismus ist schon in Ordnung, er war nur fehl am Platz.
Solche Denkfallen werden analysiert, und es wird gezeigt, mit welchen Programmiertechniken Reinfalle zu vermeiden sind. Es geht urn die Fragen:
Von Timm Grams im Buch Denkfallen und Programmierfehler (1990) Bei vielen Programmierfehlern sind Denkfallen im Spiel, und der Unvorbereitete fallt nahezu zwangslaufig herein, so wie jedermann den optischen Tauschungen erliegt. Paradoxerweise ist es nicht die Unvollkommenheit seines Denkens, die den Irrtum verursacht. Ganz im Gegenteil: Oft stellt sich hera us, daB gerade ein normalerweise sehr niitzlicher Denkmechanismus den Fehler hervorgebracht hat. Der Mechanismus ist schon in Ordnung, er war nur fehl am Platz.
Solche Denkfallen werden analysiert, und es wird gezeigt, mit welchen Programmiertechniken Reinfalle zu vermeiden sind. Es geht urn die Fragen:
- Inwieweit laBt sich der Programmierstil andern, so daB die typischen Programmierfehler immer seltener auftreten?
- Welche Techniken zur Verbesserung des Programmierstils gibt es, und wie wirksam sind sie?
- Wie wirksam sind Methoden der Fehlererkennung und Fehlerkorrektur hinsichtlich der typischen Programmierfehler?
- Wie lassen sich die Methoden am besten kombinieren?
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Volltext dieses Dokuments
Bibliographisches
Beat und dieses Buch
Beat hat dieses Buch während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule (IMS) ins Biblionetz aufgenommen. Er hat dieses Buch einmalig erfasst und bisher nicht mehr bearbeitet. Beat besitzt kein physisches, aber ein digitales Exemplar. (das er aber aus Urheberrechtsgründen nicht einfach weitergeben darf). Es gibt bisher nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.