Projekt i-literacy
Modell zur Förderung von Informationskompetenz im Verlauf des Hochschulstudiums
Zu finden in: Offener Bildungsraum Hochschule (Seite 83 bis 92), 2008
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Zusammenfassungen
Die einfache Verfügbarkeit von Informationen durch digitale Medien, allen voran das Internet, bietet viel versprechende Möglichkeiten zum wissenschaftlichen Arbeiten im Studium. Als problematisch erweist sich jedoch, dass es Studierenden häufig an der Fähigkeit fehlt, die im Netz gefundenen Informationen richtig zu bewerten. Dieser Beitrag arbeitet daher die Bedeutung der so genannten Informationskompetenz für das Hochschulstudium heraus und zeigt auf, welche Strategien zur Vermittlung von Informationskompetenz eingesetzt werden können. Vor diesem Hintergrund wird dann ein heuristisches Modell zur Förderung von Informationskompetenz vorgestellt und der Implementierungsansatz dieses Modells als zusätzliches Studienangebot an der Universität Augsburg skizziert.
Von Nina Heinze, Thomas Sporer, Tobias Jenert im Konferenz-Band Offener Bildungsraum Hochschule (2008) im Text Projekt i-literacy Dieses Konferenz-Paper erwähnt ...
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Zeitleiste
2 Erwähnungen
- Wissensgemeinschaften - Digitale Medien - Öffnung und Offenheit in Forschung und Lehre (Thomas Köhler, Jörg Neumann) (2011)
- Forschendes Lernen - konzeptuelle Grundlagen und Potenziale digitaler Medien (Hannah Dürnberger, Bettina Reim, Sandra Hofhues)
- Kritische Informations- und Medienkompetenz - Theoretisch-konzeptionelle Herleitung und empirische Betrachtungen am Beispiel der Lehrerausbildung (Mandy Schiefner) (2012)
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Beat und dieses Konferenz-Paper
Beat hat Dieses Konferenz-Paper während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule (IMS) ins Biblionetz aufgenommen. Beat besitzt weder ein physisches noch ein digitales Exemplar. Aufgrund der wenigen Einträge im Biblionetz scheint er es nicht wirklich gelesen zu haben. Es gibt bisher auch nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.