WebQuest
Ein didaktisches Konzept für konstruktives Lernen
Zu finden in: WebQuest (Seite 6 bis 9), 2007
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Zusammenfassungen
Die Ideen, die hinter der Methode
WebQuest stehen, sind zwar nicht
völlig neu, lassen sich aber erst
durch die Unterstützung der neuen
Medien im Unterricht mit vertretbarem
Aufwand verwirklichen. Der
Basisartikel stellt die Methode und
ihre einzelnen Elemente vor und zeigt,
wo didaktische Chancen liegen.
Von Klappentext im Journal WebQuest (2007) im Text WebQuest Obwohl die Bezeichnung dies nahelegt, geht es
bei WebQuests nicht vorrangig um die Vermittlung
von Internetkompetenz, sondern darum, problemorientiertes
und selbstständiges Lernen zu ermöglichen.
Wenn man an handlungsorientierte Methoden
wie Fallstudien und Pro-und-Contra-Diskussionen
oder Rollen- und Planspiele denkt, handelt es sich hier
nicht um einen völlig neuen didaktischen Ansatz. Die
Bezeichnung WebQuest i s t jedoch insofern berechtigt,
als erst die Verfügbarkeit des lnternets Voraussetzungen
für die Realisierung derartiger handlungsorientierter
Konzepte im Unterrichtsalltag schafft.
Von Wolf-Rüdiger Wagner im Journal WebQuest (2007) im Text WebQuest Dieser wissenschaftliche Zeitschriftenartikel erwähnt ...
Begriffe KB IB clear | Internetinternet , Internetkompetenzinternet literacy , Lernenlearning , Medienmedia , Unterricht , WebQuest |
Dieser wissenschaftliche Zeitschriftenartikel erwähnt vermutlich nicht ...
Nicht erwähnte Begriffe | Bildung, Digitalisierung, LehrerIn, Schule |
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1 Erwähnungen
- Schule in der digitalen Welt - Medienpädagogische Ansätze und Schulforschungsperspektiven (Carsten Albers, Johannes Magenheim, Dorothee M. Meister) (2011)
- Historische Kompetenzen und das Internet (Thomas Spahn)
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Beat und dieser wissenschaftliche Zeitschriftenartikel
Beat hat Dieser wissenschaftliche Zeitschriftenartikel während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule (IMS) ins Biblionetz aufgenommen. Beat besitzt weder ein physisches noch ein digitales Exemplar. Aufgrund der wenigen Einträge im Biblionetz scheint er es nicht wirklich gelesen zu haben. Es gibt bisher auch nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.