Die Mediatisierung professionellen HandelnsZur Notwendigkeit von Handlungskompetenzen im Kontext digitaler Medien in der Sozialen Arbeit
Christian Helbig
Zu finden in: Spannungsfelder und blinde Flecken (Seite 133 bis 152), 2017
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Zusammenfassungen
Digitale Medien durchdringen sowohl den Alltag von Adressat/innen als auch die Institutionen und Organisationen Sozialer Arbeit und in der Folge das professionelle Handeln von Fachkräften. Diese Entwicklungen sind vor dem Hintergrund gesellschaftlicher Teilhabe und somit im Kontext individueller Herausforderungen zu betrachten. Um weder den Anschluss an die Lebenswelten ihrer Adressat/innen zu verlieren, noch institutionelle Ausgrenzungsprozesse zu fördern, ist eine Professionalisierung der Sozialen Arbeit im Kontext von digital vernetzten Medien notwendig. Dies erfordert sowohl die Herausbildung von kritischer Medienkompetenz als auch von medienpädagogischen Handlungskompetenzen.
Von Christian Helbig im Journal Spannungsfelder und blinde Flecken (2017) im Text Die Mediatisierung professionellen Handelns Bemerkungen
Bemerkenswert: Dieser Beitrag wird im Tagungsband dem "Spannungsfeld 2: Medienpädgogik und informatische Bildung" zugeordnet. Im Beitrag kommen aber die Begriffe "Informatik" und "Informatische Bildung" nicht vor.
Von Beat Döbeli Honegger, erfasst im Biblionetz am 16.08.2020Dieser wissenschaftliche Zeitschriftenartikel erwähnt ...
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Die Mediatisierung professionellen Handelns. Zur Notwendigkeit von Handlungskompetenzen im Kontext digitaler Medien in der Sozialen Arbeit: Artikel als Volltext (: , 241 kByte; : 2021-03-21) |
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Beat hat Dieser wissenschaftliche Zeitschriftenartikel während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule (IMS) ins Biblionetz aufgenommen. Er hat Dieser wissenschaftliche Zeitschriftenartikel einmalig erfasst und bisher nicht mehr bearbeitet. Beat besitzt kein physisches, aber ein digitales Exemplar. Eine digitale Version ist auf dem Internet verfügbar (s.o.). Es gibt bisher nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.