«Handys verändern die Gehirne der Kinder»Jonathan Haidt, Rolf Dobelli
Erstpublikation in: NZZ, 8.04.24
Publikationsdatum:
|
|
Dieses Biblionetz-Objekt existiert erst seit April 2024.
Es ist deshalb gut möglich, dass viele der eigentlich vorhandenen Vernetzungen zu älteren Biblionetz-Objekten bisher nicht erstellt wurden.
Somit kann es sein, dass diese Seite sehr lückenhaft ist.
Zusammenfassungen
Sozialwissenschafter Jonathan Haidt mahnt im Gespräch mit Rolf Dobelli, dass die Generation Z Demokratien ins Wanken bringen könnte
Von Klappentext im Text «Handys verändern die Gehirne der Kinder» (2024) Dieses Interview erwähnt ...
Personen KB IB clear | Jonathan Haidt | ||||||||||||||||||
Aussagen KB IB clear | Kinder und Jugendliche sind immer belasteter
Soziale Medien machen unglücklich | ||||||||||||||||||
Begriffe KB IB clear | Angstfear , China , Demokratiedemocracy , Denkenthinking , Dopamin , Gefühlefeelings , Gehirnbrain , Generation Z / iGen , Handyverbot in der Schule , Instagram , Kinderchildren , Künstliche Intelligenz (KI / AI)artificial intelligence , Liebelove , Mädchengirl , Mensch , Mobiltelefonmobile phone , netflix , Neuronneuron , Risikorisk , Sozialwissenschaft , Tiktok , YouTube | ||||||||||||||||||
Bücher |
|
Dieses Interview erwähnt vermutlich nicht ...
Nicht erwähnte Begriffe | Eltern, Generation Y / Millenials, Hormon, Intelligenz, Knaben, Mobiltelefone in der Schule, snapchat |
Tagcloud
Volltext dieses Dokuments
«Handys verändern die Gehirne der Kinder»: Artikel als Volltext (: , 124 kByte; : ) |
Anderswo suchen
Beat und dieses Interview
Beat hat Dieses Interview erst in den letzten 6 Monaten in Biblionetz aufgenommen. Beat besitzt kein physisches, aber ein digitales Exemplar. Eine digitale Version ist auf dem Internet verfügbar (s.o.). Es gibt bisher nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.