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Beats Biblionetz - Begriffe

Handyverbot in der Schule

iconBiblioMap Dies ist der Versuch, gewisse Zusammenhänge im Biblionetz graphisch darzustellen. Könnte noch besser werden, aber immerhin ein Anfang!

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iconSynonyme

Handyverbot in der Schule, Handyverbot

iconBemerkungen

We find that following a ban on phone use, student test scores improve by 6.41% of a standard deviation.
Von Louis-Philippe Beland, Richard Murphy im Text Ill Communication: Technology, Distraction & Student Performance (2015)
Philippe WampflerEin temporäres Verbot von Smartphones und Tablets während der Schulzeit ist keine Lösung für diese Problembereiche, sondern eine Kapitulation.
Von Philippe Wampfler im Text Kinder, bringt eure Handys (2016)
Generation lebensunfähigLehrer stehen täglich vor einem Dilemma. Es bringt aus Erfahrung nichts, wenn sie im Unterricht das Smartphone komplett verbieten oder grundsätzlich erlauben.
Von Rüdiger Maas im Buch Generation lebensunfähig (2021)
Smartphones und andere elektronische Geräte (bspw. Smartwatches) beeinträchtigen die Aufmerksamkeit, das Lernen und die sozialen Beziehungen. Sie sind während des Unterrichts auszuschalten und wegzulegen.
Von FDP Schweiz im Text Volksschule am Anschlag: Zurück zum Bildungsauftrag (2024)
Kids im NetzEin anderer, nicht minder gewichtiger Grund für das Handyverbot an den Schulen ist aber, dass in vielen Familien der Umgang mit den modernen Kommunikationsmitteln - über die technischen Aspekte hinaus - noch kaum thematisiert und geübt wird.
Von Nina Scheu im Buch Kids im Netz (2007)
Ich glaube, das ist der falsche Weg. Natürlich muss dafür gesorgt werden, dass die Kinder nicht dauernd abgelenkt werden. Aber ich halte es für falsch, wenn Handys in der Schule ganz einfach verboten werden, wie dies heute meistens geschieht.
Von Stefana Broadbent im Text Die Mutter bleibt das Zentrum (2011)
Ben BachmairNorbert PachlerWorldwide more schools than not prohibit mobile devices, mobile phones as well as MP3-players, small game consoles etc. Rather than embrace them as tools for learning, they address them as objects for critical media education and media literacy.
Von Ben Bachmair, Norbert Pachler, John Cook im Text Mobile phones as cultural resources for learning (2009)
Ralf LankauPrivate Handys haben an Schulen nichts verloren. Einheitliche Regelungen sind zu empfehlen, weil ein Handybzw. Smartphoneverbot ein Konfliktpotential darstellt, dem viele Lehrkräfte durch Ignorieren und stillschweigende Akzeptanz dieser Geräte an den Schulen ausweichen.
Von Ralf Lankau im Text Digitalisierung und schulische Bildung (2016)
Auch wenn in Xanten erst ein Bruchteil der Schüler durchgängig Handys im Unterricht einsetzt, hat der Wegfall des Handy-Verbots die Atmosphäre verändert. Man gehe entspannter miteinander um, sagt die Schulleitung. Und: Ärger um Handy-Missbrauch im Unterricht sei fast kein Thema mehr.
Von Alexandra Straush im Text Tippen ohne Tabu (2013)
Wie man mit Kommunikationsmitteln umgeht und die eigene Aufmerksamkeit richtig einsetzt, ist eine Sozialkompetenz, die man nur zusammen mit anderen erlernen kann. Handys sind Teil des Lebens von Kindern - auch wenn sie die Geräte auf dem Schulgelände nicht benutzen dürfen. Heute bleibt es den Familien überlassen, ihre Kinder zu richtigem Medienkonsum anzuleiten.
Von Stefana Broadbent im Text Die Mutter bleibt das Zentrum (2011)
Rolf DeubelbeissEin Handyverbot kann zwar als kurzfristige Massnahme sinnvoll sein, um eine schwierige Situation in einem Schulhaus zu entschärfen. Der Trend zu mobilen Kleincomputern ist allerdings gesellschaftlich so breit und ausgeprägt, dass die Schule mittelfristig nicht darum herumkommt, deren Besitz und Nutzung in einem medienpädagogischen Konzept zu integrieren, Chancen zu nutzen und Risiken zu minimieren.
Von Rolf Deubelbeiss, Peter Holzwarth im Text Handy im Schulfeld (2010)
Schulen, die gegen den Willen ihrer Schüler einen rigiden Kurs fahren, müssen sich auf Widerstand gefasst machen. An einer Gesamtschule im hessischen Hün - stetten traten vor einigen Monaten rund 400 Schüler in einen Sitzstreik. Auf Plakaten prangten Slogans wie: „Handyverbot, damit wir uns mehr unterhalten? Nicht mit uns!“ Zum Protest starrten sie statt auf Smartphones stumm auf – Bücher.
Von Jan Friedmann, Guido Kleinhubbert, Wolf Wiedmann-Schmidt im Text Auf Handy-Entzug (2014)
smart und mobilDas Handy und das Smartphone bzw. die mobilen Geräte ganz allgemein können doch aus der Schule nicht auf Dauer verbannt werden, das ist nicht sinnvoll und gegen die Entwicklung gerichtet. Im Moment sollte das Handyverbot an Schulen bestehen bleiben, denn wir haben noch keine „Handykultur“ an den Schulen aufgebaut. Klare Regeln müssen her, die bei Missbrauch auch greifen und wirkungsvoll umgesetzt werden können.
Von Rainer Fischer im Buch smart und mobil (2015) im Text Eine Schule macht sich auf den Weg: Tablet-Klassen und Schulentwicklung
Wir erleben eine gigantische Zerstörung des Humankapitals auf der ganzen Welt. Unsere Kinder wissen weniger, und sie lernen weniger als vor 2012, dazu gibt es gute Daten. Warum glauben Sie, dass das auf der ganzen Welt gleichzeitig passiert? Seit 2012 sind wir von Bildschirmen nur so umgeben und ständig abgelenkt. Eltern sollten deshalb Druck ausüben, um die Schulleiter beim Handyverbot zu unterstützen.
Von Jonathan Haidt im Text «Ab dem Tag, an dem Sie Ihrem Kind ein Handy schenken, blockiert es fast alles andere» (2024)
Beat Döbeli HoneggerIch verstehe die Bedenken der Lehrpersonen. Aber ich habe das Gefühl, man baut eine Mauer zwischen sich und den Lernenden auf, wenn man Handys verbietet. Lehrpersonen können auch von den Lernenden profitieren. Natürlich muss man klare Regeln abmachen. Der Weg der Schule sollte aber sein, eine sinnvolle Nutzung der digitalen Medien aufzuzeigen. Man kann sich der Digitalisierung auf die Dauer nicht verschliessen.
Von Beat Döbeli Honegger, Rahel Eckert-Stauber in der Zeitschrift hep magazin 1/2012 im Text Schule muss sinnvollen Nutzen aufzeigen (2012)
Medienerziehung aktivDie Pilotphase des Projektes hat deutlich gemacht, dass es bisher an den meisten Schulen keine medienpädagogisch sinnvollen Herangehensweisen an das Thema Handy gibt. Die einzige Reaktion auf das Medium Handy ist oft nur das strikte Verbot. Dass dieser bewahrpädagogische Ansatz nur ein erster Reflex sein kann und sich Lehrkräfte auf lange Sicht den neuen Medien mehr öffnen sollten - darüber waren sich die Workshop-Teilnehmer einig.
Von Heidi Schließer-Sekulla, Klaus Schiller im Journal Medienerziehung aktiv (2009) im Text Das Handy im Unterricht? auf Seite  23
L’utilisation d’un téléphone mobile ou de tout autre équipement terminal de communications électroniques par un élève est interdite dans les écoles maternelles, les écoles élémentaires et les collèges et pendant toute activité liée à l’enseignement qui se déroule à l’extérieur de leur enceinte, à l’exception des circonstances, notamment les usages pédagogiques, et des lieux dans lesquels le règlement intérieur l’autorise expressément.
Von Assemblée Nationale im Text Proposition de Loi relative à l’encadrement de l’utilisation du téléphone portable dans les établissements d’enseignement scolaire (2018)
Stefan WellingAndreas BreiterBjörn Eric StolpmannWir gehen aber davon aus, dass die anhaltende Intensivierung des Handeins von Kindern und Jugendlichen mit digitalen Medien den Druck auf die Schule weiter erhöhen wird, nach Wegen zu suchen, diese Medien in produktiver Weise für die Förderung von Lern- und Lehrprozessen zu nutzen. Das Handyverbot, das den Umgang mit mobilen Endgeräten an vielen deutschen Schulen regelt bzw. häufig unterbindet, ist vor diesem Hintergrund ein Auslaufmodell.
Von Stefan Welling, Andreas Breiter, Björn Eric Stolpmann im Journal E-Learning allgegenwärtig (2012) im Text E-Learning in der Schule
Bayern hat als einziges Bundesland in seinem Unterrichtsgesetz strenge Vorgaben verankert: „Im Schulgebäude und auf dem Schulgelände sind Mobilfunktelefone und sonstige digitale Speichermedien, die nicht zu Unterrichtszwecken verwendet werden, auszuschalten.“ Daraus leiten viele Schulen im Freistaat weitreichende Verbote ab: Handys zu benutzen ist nicht nur im Unterricht verboten, sondern auch im Oberstufenraum oder in der Mensa.
Von Jan Friedmann, Guido Kleinhubbert, Wolf Wiedmann-Schmidt im Text Auf Handy-Entzug (2014)
Peter SuterDie Bildungsdirektion des Kantons Zürich schreibt in puncto Handybenutzung an Schulen tatsächlich nichts verbindlich vor Es gibt allein Empfehlungen und dies mit gutem Grund Wenn man sich mit dem Thema einmal etwas genauer beschäftigt hat merkt man sehr schnell dass man das Bild nicht einfach schwarz und weiss malen kann Totalverbote können auch kontraproduktiv sein Die Schulen wollen und sollen auch individuell agieren können um der jeweiligen individuellen Situation gerecht zu werden
Von Peter Suter im Text «Das Handy kann man in der Schule auch sinnvoll nutzen» (2012)
ICT & School OrganisationBei der heutigen Entwicklung im Bereich mobiler Geräte (Smartphones, Subnotebooks u.a.) deutet alles darauf hin, dass in absehbarer Zeit die grosse Mehrheit aller Lernenden über persönliche Computer verfügt. Schon heute besitzen fast alle Kinder und Jungendliche ein Handy. Schulen sind von solchen Phänomenen überrascht worden und mit diesen Herausforderungen überfordert. Sie reagieren im Normfall reaktiv mit Verboten und Sanktionen auf solche Entwicklungen.
Von Arbeitsgruppe e-Education der SATW im Konferenz-Band ICT & School Organisation (2009) auf Seite  35
Rahel TschoppEs ist völlig klar, dass die künstliche Intelligenz an die Schule gehört. Kinder sollen lernen, mit Programmen wie Chat-GPT oder Deepl umzugehen, und verstehen, welche Stärken und Schwächen die Technologie hat. Aber sie sollten sie nicht am eigenen Smartphone nutzen – dieses gehört nicht in die Schule. Den Grund dafür habe ich bei Schulbesuchen im Silicon Valley gelernt: In der Schule sind die Kinder Lernende. Im Lernraum arbeiten sie mit den Werkzeugen, die dort zur Verfügung stehen. Das Smartphone ist privat und gehört in die Freizeit.
Von Rahel Tschopp im Text Die Schule der Zukunft (2024)
Die Nutzung von Handys sollte während der gesamten Schulzeit untersagt sein. Während des Unterrichts führt es zu Ablenkungen (Vgl. fomsi: fear of missing something important, gemeint ist die Abhängigkeit von den Trivialnachrichten der Sozialen Netzwerken, die mit suchtinduzierenden Belohnersystemen operieren, um die Nutzer an die Systeme zu binden). In den Pausen führt die Nutzung der Geräte zu körperlicher Immobilität und sozialer Vereinzelung. Die Kamerafunktion ist eine bedenkliche und subtile Möglichkeit, unentdeckt Privatsphäre und Persönlichkeitsrechte von Mitschülerinnen und Mitschülern, Lehrerinnen und Lehrern zu verletzten.
Von Matthias Burchardt im Text Beantwortung der Fragen zum Thema Digitalisierung der Enquetekommission «Kein Kind zurücklassen» (2016)
Manfred SpitzerMir sind Elterninitiativen bekannt, die ein Smartphone-Verbot in der Schule bewirkt haben, nachdem die Schulleitung ein entsprechendes Verbot abgelehnt hatte. Eltern verabredeten sich schriftlich, dass sie ihrem Kind das Smartphone nicht in die Schule mitgeben und sofern dies alle tun fällt das wichtigste Argument für die Smartphone Nutzung an Schulen weg, nämlich dass jeder andere Mitschüler über dieses Gerät auch verfügt und deswegen die Kommunikation unter den Schülern nur mit Smartphone funktioniert. Wer ein solches Gerät nicht hat, sei sozial ausgeschlossen. Entschließen sich alle Eltern diesem Argument entgegenzutreten, erledigt sich das Problem.
Von Manfred Spitzer im Text Risiken und Nebenwirkungen digitaler Informationstechnik (2016)
Der LCH hält ein generelles Verbot von Smartphones (und anderer digitaler Geräte, wie z.B. Smartwatches und Tablets) an Schulen nicht für sinnvoll. Unter ‘Verbot’ versteht der LCH, dass private, digitale Geräte gar nicht in die Schule mitgebracht werden dürfen. Stattdessen plädiert er für individuelle, stufengerechte Regelungen, die von Lehrpersonen und Schulleitung gemeinsam entwickelt werden. Ziel ist es, den Schülerinnen und Schülern einen verantwortungsvollen und reflektierten Umgang mit Smartphones zu vermitteln. Positive Aspekte sollen genutzt und negative durch geeignete Massnahmen reduziert werden, wobei der pädagogische Einsatz im Vordergrund steht.
Von LCH Dachverband Schweizer Lehrerinnen und Lehrer im Text Smartphone / Smartwatch-Regelungen an Schulen (2024)
Zu Haidts Reformvorschlägen in «Generation Angst» gehört auch ein striktes Handyverbot an Schulen. Tatsächlich berichten eine Reihe von Schulen, in denen Kinder und Jugendliche ihre Handys wegsperren müssen, von positiven Veränderungen: Die Schüler:innen seien aufmerksamer, brächten bessere Leistungen und redeten wieder miteinander, Konflikte würden seltener. Tönt eigentlich nach einem guten Rezept – zumindest solange der Nachwuchs in der Schule ist.
Doch allzu oft sind Verbote einfach die simpelste Lösung. Sie bekämpfen Symptome, um den tiefer liegenden Ursachen von Problemen aus dem Weg zu gehen. Die Epidemie psychischer Erkrankungen unter Jugendlichen dürfte mit solchen Rezepten jedenfalls kaum überwunden werden.
Von Franziska Meister im Text Emotionen in Endlosschlaufe (2024)
Bildung und Erziehung in digitalen WeltenWie regelt eine Schule zum Beispiel den Umgang mit dem Handy während des Unterrichts? Ein striktes Verbot kann keine Option sein, nicht zuletzt, weil Handys nützliche Funktionen für den Unterricht anbieten (zum Beispiel nur schon die rasche Klärung von strittigem Faktenwissen). Selbst die befragten Schülerinnen und Schüler wissen jedoch um das Störpotenzial angestellter Smartphones. Wenn nicht verbannen, müsste man also reglementieren, möchte man meinen. Der Versuch einer allgemeingültigen Reglementierung führt aber in Teufels Küche, da eine Vielzahl von Einzelsituationen zu reglementieren wären und keine Regel für jede Situation die notwendige Klarheit schaffen kann. Besser ist es wohl, den Umgang mit dem Handy je nach Situation dem gesunden Menschenverstand und der pädagogischen Verantwortung der Lehrperson zu überlassen.
Von Villö Huszai in der Zeitschrift Bildung und Erziehung in digitalen Welten (2014) im Text «Medienkompetenz am Gymnasium»
Manfred SpitzerWeil China dies als sehr ernstes Problem der öffentlichen Gesundheit betrachtet, hat das Land am 15. Januar 2021 ein Smartphone- Verbot an allen Schulen in Kraft gesetzt, das wie folgt lautete: „Um die Sehkraft der Schüler zu schützen, es ihnen zu ermöglichen, sich auf das Lernen zu konzentrieren, Internetsucht zu verhindern und die körperliche und geistige Gesundheit zu fördern, sollten die Schulen die Schüler und Eltern darüber informieren, dass Handys grundsätzlich nicht mit in die Schule mitgebracht werden dürfen. Wenn ein Schüler dennoch ein Mobiltelefon mit in die Schule mitbringen muss, muss eine schriftliche Zustimmung der Eltern vorliegen. Nach dem Betreten der Schule muss das Handy von der Schule aufbewahrt werden. Es ist verboten, es in die Klassenzimmer mitzubringen“ (leicht gekürzte Übersetzung der Mitteilung des chinesischen Bildungsministeriums vom 15. Januar 2021; http://www. gov.cn/zhengce/zhengceku/2021-02/01/ content_5584120.htm).
Von Manfred Spitzer im Text Digitalisierung in Kindergarten und Grundschule schadet der Entwicklung, Gesundheit und Bildung von Kindern (2022)
Werner HartmannAlois HundertpfundViele Leute haben das Bedürfnis, permanent in Kontakt mit ihrem Umfeld zu sein. Ohne Netz fühlt man sich isoliert und ausgeschlossen. Die permanente Kommunikation gehört zum Alltag. Allgemein wird beklagt, dass es heute immer schwieriger werde, sich auf eine Arbeit zu konzentrieren. Das Ablenkungspotenzial durch die neuen Kommunikationsmöglichkeiten und das Internet sei enorm. Die Schule ist mit diesem Phänomen in besonderem Masse konfrontiert. Viele Lehrpersonen reagieren mit einem Overkill, indem sie die Nutzung von Smartphones und des Internet im Unterricht verbieten. Damit schafft man eine Situation, die kaum ein Abbild der Realität darstellt, auf die sich die Schule ansonsten gerne bezieht. Ferienlager werden zu veritablen Dschungelcamps, aus denen ein verzweifelter kollektiver Aufschrei ertönen würde, bliebe er aufgrund des rigiden Handyverbotes nicht ungehört. Die Pädagogen erklären mit leuchtenden Augen, welche nachhaltigen Erfahrungen die Jugendlichen im Lager gemacht hätten – in völliger Unkenntnis der Online-Kommentare, welche die unterdessen »Geretteten« ihrem Freundeskreis über die vergangenen Tage zukommen liessen.
Von Werner Hartmann, Alois Hundertpfund im Buch Digitale Kompetenz (2015) im Text Soziale Intelligenz und Verständigung

iconVerwandte Objeke

icon
Verwandte Begriffe
(co-word occurance)
Mobiltelefone in der Schulecell phones in learning(0.21), Mobiltelefonmobile phone(0.03), Handyverbot in Frankreichs Schulen(0.03)
icon
Verwandte Aussagen
Handyverbot steigert Prüfungsleistungen
Handyverbot in der Schule fördert die Chancengerechtigkeit

iconHäufig co-zitierte Personen

Giuseppe Valditara Giuseppe
Valditara
Jonathan Haidt Jonathan
Haidt

iconStatistisches Begriffsnetz  Dies ist eine graphische Darstellung derjenigen Begriffe, die häufig gleichzeitig mit dem Hauptbegriff erwähnt werden (Cozitation).

iconVorträge von Beat mit Bezug

iconEinträge in Beats Blog

iconErwähnungen auf anderen Websites im Umfeld von Beat Döbeli Honegger

Website Webseite Datum
Argumente gegen das Digitale in der SchuleJonathan Haidt: The Anxious Generation / Generation Angst16.04.2024
Argumente gegen das Digitale in der SchuleEinige Gedanken zu einem Handyverbot in der Schule18.04.2024

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