Forschung und Entwicklung an den Pädagogischen Hochschulen und universitären Lehrerbildungsstätten der SchweizStand und Entwicklungstendenzen 2005: Schlussbericht
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Zusammenfassungen

- Haben sich bestimmbare Forschungsschwerpunkte herausgebildet?
- Wie lassen sich diese inhaltlich charakterisieren?
- Lassen sich Felder der Bildungsforschung identifizieren, die wenig oder kaum untersucht werden ("blinde Flecken")?
- Ferner interessiert, in welchem Ausmass die F&E-Einheiten untereinander und mit anderen Institutionen kooperieren sowie aus welchen Quellen die Projekte finanziert werden (Drittmittel).
- Forschung und Entwicklung haben sich etabliert, befinden sich aber noch in der Aufbauphase
- Markante Grössenunterschiede der F&E-Abteilungen
- Gut ausgebaute Kooperations-Netzwerke
- Differenzierungen sind erst in Ansätzen sichtbar
- Pädagogisch-erziehungswissenschaftliche Ausrichtung des Subsystems der PHs
- Vernachlässigung der mittleren Ebene (Organisation, Institution, Akteure) des Bildungswesens
- Konzentration auf Schul- und Unterrichtsforschung
- Geringe Interdisziplinarität zu Bezugswissenschaften
- Breite Beteiligung von Dozierenden und geringe Beteiligung von Studierenden
- Problematische Finanzierungsstrukturen
Bemerkungen zu diesem Buch

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Zitationsgraph (Beta-Test mit vis.js)
1 Erwähnungen 
- Der Nutzen wird vertagt ... - Bildungswissenschaften im Spannungsfeld zwischen wissenschaftlicher Profilbildung und Nutzenorientierung (Gabi Reinmann, Joachim Kahlert) (2007)
- 2. Forschung und Entwicklung an Pädagogischen Hochschulen der Schweiz (Dominik Petko, Titus Guldimann)
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Beat und dieses Buch
Beat war Co-Leiter des ICT-Kompetenzzentrums TOP während er dieses Buch ins Biblionetz aufgenommen hat. Die bisher letzte Bearbeitung erfolgte während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule. Beat besitzt kein physisches, aber ein digitales Exemplar. (das er aber aus Urheberrechtsgründen nicht einfach weitergeben darf). Aufgrund der wenigen Einträge im Biblionetz scheint er es nicht wirklich gelesen zu haben. Es gibt bisher auch nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.