Teaching Trends 2014 |
Diese Seite wurde seit 1 Jahr inhaltlich nicht mehr aktualisiert.
Unter Umständen ist sie nicht mehr aktuell.
Zusammenfassungen
Das Lernen und Lehren mit digitalen Medien an Hochschulen hat stark an Bedeutung gewonnen und wird durch aktuelle Programme des BMBF wie den „Qualitätspakt Lehre“ oder „Aufstieg durch Bildung – offene Hochschulen“ weiter gefördert. Digitale Medien können einen wichtigen Beitrag für hochschuldidaktische Innovation, für mehr Durchlässigkeit und die weitere Öffnung der Hochschulen für neue Zielgruppen leisten.
In diesem Sammelband zum ELAN e.V.-Kongress „TEACHINGTRENDS14: Offen für neue Wege: Digitale Medien in der Hochschule“ werden empirische Ergebnisse, Beispiele und Erfahrungsberichte zur Umsetzung und Integration didaktischer und technologischer Trends in der Hochschullehre in den Blick genommen. Schwerpunkte bilden hierbei digitale Medien für das forschende Lernen, heterogene Zielgruppen sowie neue Bildungstechnologien und Medienkompetenz.
Von Klappentext im Konferenz-Band Teaching Trends 2014 (2014) In diesem Sammelband zum ELAN e.V.-Kongress „TEACHINGTRENDS14: Offen für neue Wege: Digitale Medien in der Hochschule“ werden empirische Ergebnisse, Beispiele und Erfahrungsberichte zur Umsetzung und Integration didaktischer und technologischer Trends in der Hochschullehre in den Blick genommen. Schwerpunkte bilden hierbei digitale Medien für das forschende Lernen, heterogene Zielgruppen sowie neue Bildungstechnologien und Medienkompetenz.
Dieser Konferenz-Band erwähnt ...
Dieser Konferenz-Band erwähnt vermutlich nicht ...
Nicht erwähnte Begriffe | LehrerIn, Lernen, Schule, Universität, Unterricht |
Tagcloud
Volltext dieses Dokuments
Teaching Trends 2014: Gesamtes Buch als Volltext (: , 4388 kByte; : 2021-03-21) |
Anderswo suchen
Beat und diese Konferenz-Proceedings
Beat hat diese Konferenz-Proceedings während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule (IMS) ins Biblionetz aufgenommen. Beat besitzt kein physisches, aber ein digitales Exemplar. Eine digitale Version ist auf dem Internet verfügbar (s.o.). Aufgrund der wenigen Einträge im Biblionetz scheint er es nicht wirklich gelesen zu haben. Es gibt bisher auch nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.