Philosophie der digitalen Medien
Zu finden in: Mediologie (Seite 121 bis 156), 2003
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Bemerkungen
Ich bin nicht einverstanden mit der Definition des Begriffs digital von Frank Hartmann. Digital muss weder binär noch elektronisch sein, sondern bezeichnet eine mit einem endlichen Alphabet von Zeichen/Ziffern/Zuständen arbeitende Darstellungsform von Daten. Der genetische Code ist ein Beispiel einer nicht binären, nicht elektronischen, digitalen Darstellungsform von Daten.
Von Beat Döbeli Honegger, erfasst im Biblionetz am 09.11.2003Dieser Text erwähnt ...
Dieser Text erwähnt vermutlich nicht ...
Nicht erwähnte Begriffe | RDF, Wissensmanagement |
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Zitate aus diesem Text
von Frank Hartmann im Buch Mediologie (2003) im Text Philosophie der digitalen Medien auf Seite 124
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Beat und dieser Text
Beat war Co-Leiter des ICT-Kompetenzzentrums TOP während er Dieser Text ins Biblionetz aufgenommen hat. Die bisher letzte Bearbeitung erfolgte während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule. Beat besitzt weder ein physisches noch ein digitales Exemplar. Aufgrund der vielen Verknüpfungen im Biblionetz scheint er sich intensiver damit befasst zu haben. Es gibt bisher nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.