«KI-Wissen darf kein Privateigentum sein.»Thomas Wolf, Andrea Trinkwalder
Erstpublikation in: c't 28/2024
Publikationsdatum:
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Zusammenfassungen
Hugging-Face-Gründer Thomas Wolf im c’t-Interview
über Open Source und die Demokratisierung von KI
Von Klappentext im Text «KI-Wissen darf kein Privateigentum sein.» (2024) Hugging Face will die KI demokratisieren,
braucht dafür aber
selbst Milliarden aus der Tech-
Industrie – und ist mittlerweile
eine der mächtigsten Plattformen
für künstliche Intelligenz.
Wir haben den Gründer Thomas
Wolf auf der TED-AI-Konferenz
in Wien getroffen und mit ihm
über die eigenwillige Definition
von Open Source in der KI-Szene,
die neue Robotikplattform
LeRobot sowie die Grenzen des
finanziell und technisch Machbaren
gesprochen.
Von Klappentext im Text «KI-Wissen darf kein Privateigentum sein.» (2024) Dieses Interview erwähnt ...
Dieses Interview erwähnt vermutlich nicht ...
Nicht erwähnte Begriffe | Apple, Ein Notebook pro StudentIn (ENpS), facebook, Generative Pretrained Transformer 4 (GPT-4), GMLS & Bildung, GMLS & Schule, Notebooks an Schulen |
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Beat und dieses Interview
Beat hat Dieses Interview erst in den letzten 6 Monaten in Biblionetz aufgenommen. Er hat Dieses Interview einmalig erfasst und bisher nicht mehr bearbeitet. Beat besitzt kein physisches, aber ein digitales Exemplar. Eine digitale Version ist auf dem Internet verfügbar (s.o.). Es gibt bisher nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.