Die andere IntelligenzWie wir morgen denken werden
Bernhard von Mutius
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Zusammenfassungen
Was läßt sich aus der Hirnforschung für die Politik lernen? Was verbindet Psychologie und Börse, was Genetik und Literatur? Welche übergreifenden Muster helfen uns, komplexe Probleme besser zu verstehen? Man könnte auch sagen, wir müssen neu denken lernen. Wie wir morgen denken könnten, zeigt dieses spannende Buch. Mit namhaften Autoren zeichnet Bernhard von Mutius mosaikartig die Konturen eines neuen Diskurses. Ein Lese- und Erkenntnisvergnügen.
In den vergangenen Jahrzehnten wurden auf unterschiedlichen Wissensgebieten neue Denkansätze entwickelt, die uns helfen, schwierige natur- und sozialwissenschaftliche Fragen besser zu verstehen. Dies demonstrieren die grenzüberschreitenden Beiträge dieses Bandes aus Wissenschaft, Kunst und Wirtschaft. Sie beschreiben die neuen, verbindenden Muster einer anderen Intelligenz, die wir brauchen, um den komplexen Problemen des 21. Jahrhunderts gewachsen zu sein. Eine Intelligenz, die in Natur und Gesellschaft, in Politik und Unternehmen, in Forschungsprojekten und Bildungsprozessen neue Einsichten vermitteln und disziplinübergreifend neue Lösungsmöglichkeiten eröffnen könnte.
Dabei geht es nicht um bloßes Wissen, sondern um einen anderen Umgang mit unserem Wissen und Nichtwissen. Wir hören auf, nur linear zu denken, nur mit Ja und Nein zu argumentieren, nur mit Null und Eins zu operieren. Wir beginnen jenes neue, wieder einschließende Denken einzuüben, das gleichermaßen anschaulich und intuitiv, systemisch und vielschichtig ist, das mit Sowohl-als-auch-Strukturen ebenso wie mit übergreifenden Mustern arbeitet. Wir fangen an, "Elektron und Elektra zusammenzudenken" (Bernhard von Mutius).
Von Klappentext im Buch Die andere Intelligenz (2004) In den vergangenen Jahrzehnten wurden auf unterschiedlichen Wissensgebieten neue Denkansätze entwickelt, die uns helfen, schwierige natur- und sozialwissenschaftliche Fragen besser zu verstehen. Dies demonstrieren die grenzüberschreitenden Beiträge dieses Bandes aus Wissenschaft, Kunst und Wirtschaft. Sie beschreiben die neuen, verbindenden Muster einer anderen Intelligenz, die wir brauchen, um den komplexen Problemen des 21. Jahrhunderts gewachsen zu sein. Eine Intelligenz, die in Natur und Gesellschaft, in Politik und Unternehmen, in Forschungsprojekten und Bildungsprozessen neue Einsichten vermitteln und disziplinübergreifend neue Lösungsmöglichkeiten eröffnen könnte.
Dabei geht es nicht um bloßes Wissen, sondern um einen anderen Umgang mit unserem Wissen und Nichtwissen. Wir hören auf, nur linear zu denken, nur mit Ja und Nein zu argumentieren, nur mit Null und Eins zu operieren. Wir beginnen jenes neue, wieder einschließende Denken einzuüben, das gleichermaßen anschaulich und intuitiv, systemisch und vielschichtig ist, das mit Sowohl-als-auch-Strukturen ebenso wie mit übergreifenden Mustern arbeitet. Wir fangen an, "Elektron und Elektra zusammenzudenken" (Bernhard von Mutius).
Kapitel
- Systemik - oder Zusammenhänge sehen (Christiane Floyd, Heinz von Foerster )
- Selbstorganisation und bezogene Individuation als verbindende psychotherapeutische Konzepte (Helm Stierlin)
- Komplexität, Management und Patterns of Control (Fredmund Malik)
- Manisch-depressive Märkte (Fritz B. Simon)
Dieses Buch erwähnt ...
Begriffe KB IB clear | Komplexitätcomplexity , Managementmanagement , Musterpattern , Psychotherapie , Selbstorganisationself organisation , Systemsystem , Systemik |
Zitationsgraph
2 Erwähnungen
- Computerbasierte Wirkungsnetzmodellierung und -simulation - Analyse und Weiterentwicklung von Funktionen zum Verständnis von Wirkungsnetzen und zur Früherkennung in komplexen Systemen (Matthias Jurgelucks) (2008)
Co-zitierte Bücher
Bibliographisches
Beat und dieses Buch
Beat war Co-Leiter des ICT-Kompetenzzentrums TOP während er dieses Buch ins Biblionetz aufgenommen hat. Die bisher letzte Bearbeitung erfolgte während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule. Beat besitzt weder ein physisches noch ein digitales Exemplar. Aufgrund der wenigen Einträge im Biblionetz scheint er es nicht wirklich gelesen zu haben. Es gibt bisher auch nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.