Internet
Thomas Baumann
Zu finden in: Medienpädagogik, Internet und eLearning (Seite 109 bis 176), 2005
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Zusammenfassungen
Das folgende Kapitel definiert in einem ersten Abschnitt den Begriff Internet, beschreibt seine Entstehung und die Ausbreitung, seine technischen Möglichkeiten und stellt die soziodemographische Internetnutzung dar. In einem weiteren Abschnitt wird die Bedeutung des Internets für das Individuum und die Gesellschaft anhand von drei, in der Literatur als problematisch monierten Bereichen (Identität oder Scheinidentität, Jugendschutz im Internet und Spaltung der Gesellschaft durch das Internet) diskutiert. Im Zentrum steht die Frage: Birgt die Internetnutzung Chancen oder Risiko für das Individuum und die Gesellschaft? Es folgt alsdann ein weiterer Abschnitt, der das Thema "Lernen und Lehren im und mit dem Internet - eLearning" behandelt.
Von Thomas Baumann im Buch Medienpädagogik, Internet und eLearning (2005) im Text Internet Bemerkungen
Die auf Seite 128 angegebene Adresse http://www.arbeitsblatt.ch existiert zur Zeit der Buchveröffentlichung nicht (mehr).
Von Beat Döbeli Honegger, erfasst im Biblionetz am 26.04.2005Mehr als sechs Seiten des Kapitels sind dem Thema Suchhilfen im Internet gewidmet. Warum dieses Spezialthema ein solches Gewicht erhält, bei dem Begriffe wie "Stemming" oder "Inverted Files" erklärt werden, ist mir nicht klar. Zudem ist es problematisch, wenn in diesem sich rasch wandelnden Gebiet (auch für den Ausblick!) sieben Jahre alte Quellen (1998) verwendet werden.
Von Beat Döbeli Honegger, erfasst im Biblionetz am 26.04.2005Baumann schreibt, dass über die genaue Definition des Internets allgemein Uneinigkeit herrsche und belegt dies mit Zitaten von Sandbothe (1999), der darüber schreibt, ob das Internet "gut oder schlecht" sei.
Dies ist jedoch meiner Meinung nach eine unzulässige Begründung, denn schliesslich kann man definieren, was Fernsehen ist, ohne Aussagen über die sozialen Auswirkungen des Fernsehens oder deren Erwünschheit machen zu müssen.
Von Beat Döbeli Honegger, erfasst im Biblionetz am 26.04.2005Dies ist jedoch meiner Meinung nach eine unzulässige Begründung, denn schliesslich kann man definieren, was Fernsehen ist, ohne Aussagen über die sozialen Auswirkungen des Fernsehens oder deren Erwünschheit machen zu müssen.
Die erste der drei Aussagen
Von Beat Döbeli Honegger, erfasst im Biblionetz am 26.04.2005- "Technisch ist das Internet hierarchisch aufgebaut" (Seite 118)
- "Das Internet ist ein sich selbst verwaltendes System, bei dem der Datenverkehr durch die beteiligten Rechner bzw. deren Software organisiert wird. " (S.123)
- "Keine oberste Zentrale, keine Hierarchie und keine systemische Steuerung geben Anordnungen." (S. 135)
Aus Sicht der Informatik wird der Abschnitt "Begriffsklärung" seinem Titel nicht gerecht.
Von Beat Döbeli Honegger, erfasst im Biblionetz am 26.04.2005- Obwohl Gertsch (1999) mit der Aussage zitiert wird, dass das Internet und das World Wide Web nicht dasselbe seien, wird dies im Text oft doch synonym verwendet (z.B. "Internetseiten" und "Internetbrowser" S. 125).
- Auf Seite 125 wird Homepage als die Startseite eines WWW-Angebotes definiert. Auf Seite 128 ist dann aber von "ganze Homepages oder nur einzelne Seiten" downloaden die Rede.
- Mit "Website" wird meiner Ansicht nach ein ganzer Webauftritt bezeichnet und nicht eine einzelne Webseite, wie dies auf Seite 125 definiert wird.
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Nicht erwähnte Begriffe | Asynchrone computervermittelte Kommunikation, Bildung, Digitalisierung, E-Mail, LehrerIn, Schule, Synchrone computervermittelte Kommunikation |
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Beat und dieser Text
Beat war Co-Leiter des ICT-Kompetenzzentrums TOP während er Dieser Text ins Biblionetz aufgenommen hat. Er hat Dieser Text einmalig erfasst und bisher nicht mehr bearbeitet. Beat besitzt weder ein physisches noch ein digitales Exemplar. Aufgrund der vielen Verknüpfungen im Biblionetz scheint er sich intensiver damit befasst zu haben. Es gibt bisher nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.