Die zehn wichtigsten Gender-Mainstreaming-Regeln bei der Gestaltung von Lernmodulen
Zu finden in: i-com 2/2004 (Seite 50 bis 52), 2004
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Zusammenfassungen
This article describes the results and outcome of “Gender Mainstreaming medial”, the research project accompanying the “New Media in Education (NMB)” programme of the German Federal Ministry for Education and Research (BMBF). Apart from advising, monitoring and evaluating 100 projects funded by the BMBF, one of the purposes of “Gender Mainstreaming medial” was the development of criteria for Gender Mainstreaming (GM) in e-learning modules. These criteria, which have been compiled in the GM-Leitfaden and the GM-Guideline, aim at promoting gender equality within the projects themselves as well as in the online platforms and the embedded learning modules. Moreover, the 100 NMB projects were evaluated according to GM criteria in order to identify Best Practice cases. It turned out, however, that none of the projects met all the GM criteria examined. Yet, some projects managed to implement specific GM strategies successfully in their learning modules. We assembled those aspects and extracted ten central rules which we compiled in a ten-point-roadmap. Each of these rules specifies a central aspect of a gender sensitive conception, composition and design of e-learning modules. Three out of those ten aspects are being illustrated in detail in this article.
Von Heike Wiesner, Isabel Zorn, Heidi Schelhowe, Barbara Baier, Ida Ebkes in der Zeitschrift i-com 2/2004 (2004) im Text Die zehn wichtigsten Gender-Mainstreaming-Regeln bei der Gestaltung von Lernmodulen Der vorliegende Beitrag beschreibt Ergebnisse aus dem Begleitforschungsprojekt „Gender Mainstreaming medial“ im Programm NMB, an dem untenstehende Personen beteiligt waren. Neben Beratung, Begleitung und Evaluierung von 100 BMBF-Projekten war eine der Aufgaben die Entwicklung von Kriterien für Gender Mainstreaming (GM) in e-Learning-Angeboten. Diese sollten helfen, Grundlagen für Geschlechtergerechtigkeit sowohl in den Projekten als auch in den Lernplattformen und den darin eingelagerten Lernmodulen zu schaffen. Dazu wurden ein GM-Guideline (Wiesner et al. 2004) und ein GM-Styleguide (Wiesner et al. 2003) entwickelt. Außerdem wurden die 100 NMB-Projekte nach GM-Kriterien evaluiert, um BestPractice-Beispiele herauszuarbeiten. Ergebnis der Analyse war, dass es keinem Projekt gelungen ist, alle GM-Kriterien zu erfüllen. Es ist jedoch einigen Projekten gelungen, einzelne GM-Strategien in ihren Lernmodulen erfolgreich umzusetzen. Wir haben diese Aspekte gebündelt und in einem 10-Punkte-Plan für die Gestaltung von Lernmodulen zusammengefasst. Jede der zehn Regeln beschreibt einen zentralen Aspekt bei der genderbewussten Konzeption und Gestaltung von digitalen Lernmodulen. Drei von zehn dieser GM-Aspekte finden innerhalb dieses Artikels eine nähere Erläuterung.
Von Heike Wiesner, Isabel Zorn, Heidi Schelhowe, Barbara Baier, Ida Ebkes in der Zeitschrift i-com 2/2004 (2004) im Text Die zehn wichtigsten Gender-Mainstreaming-Regeln bei der Gestaltung von Lernmodulen Bemerkungen
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- E-Learning in der Schule - Grundlagen, Modelle, Perspektiven (Jochen Hettinger) (2008)
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Beat war Co-Leiter des ICT-Kompetenzzentrums TOP während er Dieser Zeitschriftenartikel ins Biblionetz aufgenommen hat. Die bisher letzte Bearbeitung erfolgte während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule. Beat besitzt kein physisches, aber ein digitales Exemplar. (das er aber aus Urheberrechtsgründen nicht einfach weitergeben darf). Es gibt bisher nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.