Zusammenfassungen
Finally, we are learning that simplicity equals sanity. We're rebelling against technology that's too complicated, DVD players with too many menus, and software accompanied by 75-megabyte "read me" manuals. The iPod's clean gadgetry has made simplicity hip. But sometimes we find ourselves caught up in the simplicity paradox: we want something that's simple and easy to use, but also does all the complex things we might ever want it to do. In The Laws of Simplicity, John Maeda offers ten laws for balancing simplicity and complexity in business, technology, and design--guidelines for needing less and actually getting more.
Von Klappentext im Buch The Laws of Simplicity (2006) Weniger ist mehr, sagt man oft. Doch allzu häufig gilt auch: Einfach ist verdammt schwer. Dieses erhellende kleine Buch präsentiert die zehn Gesetze der Einfachheit für Wirtschaft, Technologie, Design und Alltag. "Simplicity" ist der Rettungsanker in einem Meer immer komplexerer Prozesse und zunehmend unüberschaubarer Funktionalitäten.
Es ist nicht verwunderlich, dass viele Menschen heutzutage gegen eine Technologie rebellieren, die ihnen zu kompliziert geworden ist, ob es sich um DVD-Recorder mit verwirrend vielfältigen Funktionen handelt oder um Software mit 75-MB-"Read me"-Anleitungen. Doch es gibt Gegenentwürfe: So hat das klare, extrem reduzierte Design des iPod den Welterfolg dieses kleinen Geräts begründet. Manchmal geraten wir allerdings in das "Simplicity"-Paradox: Wir möchten etwas, das einfach zu verstehen und leicht zu benutzen ist, aber dennoch soll es alle denkbaren hochkomplexen Aufgaben erfüllen. In diesem erfrischend kurzen und pointierten Buch stellt uns John Maeda zehn Gesetze vor, mit denen sich Einfachheit und Komplexität in Einklang bringen lassen - Leitlinien, wie wir aus Weniger Mehr machen können. Der Professor am renommierten Media Lab des Massachusetts Institute of Technology (MIT) und weltweit gefragte Grafikdesigner erkundet die Frage, wie wir das Konzept der "Verbesserung" so umdefinieren können, dass es nicht zwangsläufig Mehr bedeutet. Maedas erstes Gesetz heißt "Reduzieren", denn es ist nicht notwendigerweise hilfreich, neue technologische Features hinzuzufügen, bloss weil wir es könnten. Aber diejenigen Eigenschaften, die wir brauchen, sollten in einer vernünftigen Hierarchie organisiert sein (Gesetz 2), so dass die Nutzer nicht von Funktionen abgelenkt werden, die sie gar nicht brauchen.
Maedas kompakter Führer zur "Simplicity" im digitalen Zeitalter verdeutlicht, wie dieses Konzept zum Eckpfeiler von Organisationen und ihren Produkten werden kann - und warum es sich als treibende Kraft für Wirtschaft und Technologie erweisen wird. Wir können vieles vereinfachen, ohne Bedeutung und Nutzen einzubüßen. Und die Balance zwischen diesen Polen erreichen wir mit dem 10. Gesetz: "Einfachheit heißt, das Offensichtliche zu entfernen und das Bedeutsame hinzuzufügen."
Von Klappentext im Buch The Laws of Simplicity (2006) Es ist nicht verwunderlich, dass viele Menschen heutzutage gegen eine Technologie rebellieren, die ihnen zu kompliziert geworden ist, ob es sich um DVD-Recorder mit verwirrend vielfältigen Funktionen handelt oder um Software mit 75-MB-"Read me"-Anleitungen. Doch es gibt Gegenentwürfe: So hat das klare, extrem reduzierte Design des iPod den Welterfolg dieses kleinen Geräts begründet. Manchmal geraten wir allerdings in das "Simplicity"-Paradox: Wir möchten etwas, das einfach zu verstehen und leicht zu benutzen ist, aber dennoch soll es alle denkbaren hochkomplexen Aufgaben erfüllen. In diesem erfrischend kurzen und pointierten Buch stellt uns John Maeda zehn Gesetze vor, mit denen sich Einfachheit und Komplexität in Einklang bringen lassen - Leitlinien, wie wir aus Weniger Mehr machen können. Der Professor am renommierten Media Lab des Massachusetts Institute of Technology (MIT) und weltweit gefragte Grafikdesigner erkundet die Frage, wie wir das Konzept der "Verbesserung" so umdefinieren können, dass es nicht zwangsläufig Mehr bedeutet. Maedas erstes Gesetz heißt "Reduzieren", denn es ist nicht notwendigerweise hilfreich, neue technologische Features hinzuzufügen, bloss weil wir es könnten. Aber diejenigen Eigenschaften, die wir brauchen, sollten in einer vernünftigen Hierarchie organisiert sein (Gesetz 2), so dass die Nutzer nicht von Funktionen abgelenkt werden, die sie gar nicht brauchen.
Maedas kompakter Führer zur "Simplicity" im digitalen Zeitalter verdeutlicht, wie dieses Konzept zum Eckpfeiler von Organisationen und ihren Produkten werden kann - und warum es sich als treibende Kraft für Wirtschaft und Technologie erweisen wird. Wir können vieles vereinfachen, ohne Bedeutung und Nutzen einzubüßen. Und die Balance zwischen diesen Polen erreichen wir mit dem 10. Gesetz: "Einfachheit heißt, das Offensichtliche zu entfernen und das Bedeutsame hinzuzufügen."
Bemerkungen zu diesem Buch
I intentionally capped the total page count at 100 pages in accordance with the TiME-saving third Law—which is truly dear to my heart. Thus the entire book can be read during your lunch break or eise on a short flight. But please don't feel pressured to rush through this book. When I first set out with youthful zeal to attack the simplicity question, I felt that complexity was destroying our world and had to be stopped! At a Conference where I later spoke, a 73-year old artist took me aside and said, "The world's always been falling apart. So relax." He's probably right. So take his advice and try to LEAN BACK while you read this book, if you can.
Von John Maeda im Buch The Laws of Simplicity (2006) As an artist, I'd like to say that I wrote this book for myself in the spirit of climbing a mountain "because it's there." But the reality is that I wrote it in response to the many voices of encouragement - either by email or in person - from people that wish to better understand simplicity. I've heard from biochemists, production engineers, digital artists, homemakers, technology entrepreneurs, road construction administrators, fiction writers, realtors, and office workers, and the interest just seems to keep on growing. With support there is always discouragement: some worry about the negative connotations of simplicity where it can lead to a simplistic and "dumbed-down" world. You will see in the latter part of this book that I position complexity and simplicity as havingimportance relative to each other as necessary rivals. Thus I realize that although the idea of ridding the earth of complexity might seem the shortest path to universal simplicity, it may not be what we truly desire.
Von John Maeda im Buch The Laws of Simplicity (2006) Dieses Buch erwähnt ...
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Nicht erwähnte Begriffe | Aehnlichkeit, Das Gesetz der, Figur und Grund, Geschlossenheit, Das Gesetz der |
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Zitationsgraph (Beta-Test mit vis.js)
2 Erwähnungen
- Presentation Zen - Simple Ideas on Presentation Design and Delivery (Garr Reynolds) (2008)
- Preparation
- Flickernde Jugend - rauschende Bilder - Netzkulturen im Web 2.0 (Birgit Richard, Jan Grünwald, Marcus Recht, Nina Metz) (2010)
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Externe Links
The Laws of Simplicity: Website zum gleichnamigen Buch ( : 2021-03-21) |
Standorte
Bibliographisches
Titel | Format | Bez. | Aufl. | Jahr | ISBN | ||||||
The Laws of Simplicity | E | - | - | 1 | 2006 | 0262134721 | |||||
Simplicity! | D | - | - | 1 | 3827418690 |
Beat und dieses Buch
Beat war Co-Leiter des ICT-Kompetenzzentrums TOP während er dieses Buch ins Biblionetz aufgenommen hat. Die bisher letzte Bearbeitung erfolgte während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule. Beat besitzt ein physisches und ein digitales Exemplar. (das er aber aus Urheberrechtsgründen nicht einfach weitergeben darf). Es gibt bisher nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren. Beat hat dieses Buch auch schon in Blogpostings erwähnt.