Kara: Ein theoriebasierter Ansatz für Lernumgebungen zu fundamentalen Konzepten der Informatik Publikationsdatum:
Zu finden in: Informatische Fachkonzepte im Unterricht, 2003
|
|
Diese Seite wurde seit 3 Jahren inhaltlich nicht mehr aktualisiert.
Unter Umständen ist sie nicht mehr aktuell.
Zusammenfassungen
In der heutigen Informationsgesellschaft sind Informatikkenntnisse und die
Beherrschung von Informations- und Kommunikationstechnologien wichtige Schlüsselqualifikationen.
Zentrale Themen der Informatik sind die Formalisierung sowie Daten, Algorithmen und Programme. Das Unterrichten dieser Konzepte als Teil der Allgemeinbildung ist anspruchsvoll, und die heutigen Ansätze sind oft nicht zufriedenstellend. Benötigt werden einfache, intuitive, qualitativ hochstehende Lernumgebungen als Unterstützung für Lehrerinnen und Schüler. Die theoretische Informatik bietet verschiedene Modelle, die sich ausgezeichnet als Basis für solche Lernumgebungen eignen. Die von uns entwickelten Kara -Lernumgebungen basieren auf endlichen Automaten und umfassen: Eine Umgebung zur Einführung in die Programmierung (Kara); einen Ansatz zum Unterrichten der fundamentalen Konzepte der Concurrency (MultiKara); eine Einführung in die Lehre der Berechenbarkeit basierend auf zweidimensionalen Turing Maschinen (TuringKara); einen reibungslosen Übergang zum Programmieren mit Java (JavaKara). Die Kara-Lernumgebungen werden an in vielen Schulen auf unterschiedlichen Stufen eingesetzt. Nachfolgend stellen wir die einzelnen Umgebungen vor, im speziellen MultiKara und TuringKara.
Von Markus Brändle, Werner Hartmann, Jürg Nievergelt, Raimond Reichert, Tobias Schlatter im Text Kara: Ein theoriebasierter Ansatz für Lernumgebungen zu fundamentalen Konzepten der Informatik (2003) Zentrale Themen der Informatik sind die Formalisierung sowie Daten, Algorithmen und Programme. Das Unterrichten dieser Konzepte als Teil der Allgemeinbildung ist anspruchsvoll, und die heutigen Ansätze sind oft nicht zufriedenstellend. Benötigt werden einfache, intuitive, qualitativ hochstehende Lernumgebungen als Unterstützung für Lehrerinnen und Schüler. Die theoretische Informatik bietet verschiedene Modelle, die sich ausgezeichnet als Basis für solche Lernumgebungen eignen. Die von uns entwickelten Kara -Lernumgebungen basieren auf endlichen Automaten und umfassen: Eine Umgebung zur Einführung in die Programmierung (Kara); einen Ansatz zum Unterrichten der fundamentalen Konzepte der Concurrency (MultiKara); eine Einführung in die Lehre der Berechenbarkeit basierend auf zweidimensionalen Turing Maschinen (TuringKara); einen reibungslosen Übergang zum Programmieren mit Java (JavaKara). Die Kara-Lernumgebungen werden an in vielen Schulen auf unterschiedlichen Stufen eingesetzt. Nachfolgend stellen wir die einzelnen Umgebungen vor, im speziellen MultiKara und TuringKara.
Dieses Konferenz-Paper erwähnt ...
Dieses Konferenz-Paper erwähnt vermutlich nicht ...
Nicht erwähnte Begriffe | blockbasierte Programmierumgebungen, Criterion of Sense, Criterion of Time, Horizontal Criterion, Informatik-Didaktik, Vertical Criterion |
Tagcloud
Zitationsgraph
1 Erwähnungen
- Informatik für alle - 18. GI-Fachtagung Informatik und Schule (Arno Pasternak) (2019)
Volltext dieses Dokuments
Kara: Ein theoriebasierter Ansatz für Lernumgebungen zu fundamentalen Konzepten der Informatik: Artikel als Volltext (: , 271 kByte; : 2021-03-21) | |
Kara: Ein theoriebasierter Ansatz für Lernumgebungen zu fundamentalen Konzepten der Informatik: Artikel als Volltext (: , 271 kByte; : 2021-03-21) |
Anderswo suchen
Beat und dieses Konferenz-Paper
Beat war Co-Leiter des ICT-Kompetenzzentrums TOP während er Dieses Konferenz-Paper ins Biblionetz aufgenommen hat. Die bisher letzte Bearbeitung erfolgte während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule. Beat besitzt kein physisches, aber ein digitales Exemplar. Eine digitale Version ist auf dem Internet verfügbar (s.o.). Es gibt bisher nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.