Informatik goes mobileEinsatz Mobiler Endgeräte als Lernwerkzeug im Informatik-Unterricht
Zu finden in: Interesse wecken und Grundkenntnisse vermitteln (Seite 103 bis 112), 2008
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Zusammenfassungen
Der Einsatz Mobiler Medien findet in der Schulinformatik im
Regelunterricht bislang kaum statt. Die Gründe für diese mangelnde
Berücksichtigung der kleinen, in der Hand gehaltenen Computer - beispielsweise
Smartphones oder PDAs (Personal Digital Assistants) - sollen anhand der
Erfahrung mit dem "Informatik goes mobile"-Projekt aufgezeigt werden. Das
Projekt, das seit einigen Jahren an der Westfälischen Wilhelms-Universität und
einigen Münsterländer Schulen durchgeführt wird, untersucht die Integrationsmöglichkeiten
der Geräteklasse der mobilen Endgeräte als vollwertiger Ersatz für
Desktopsysteme im Informatik-Unterricht unter Berücksichtigung bestehender
Infrastruktur. Das Potenzial des eingesetzten, multifunktionalen Lernwerkzeugs ist
dabei direkt abhängig von den transformierten Fachinhalten und der verwendeten
Hard- und Software. Dies wird anhand der ersten Erfahrungen mit Sekundarstufe ISchülerinnen
und Schülern vorgestellt, eruiert und vor dem Hintergrund der
Bildungsstandards und Schlüsselqualifikationen kritisch diskutiert.
Von Hendrik Büdding im Buch Interesse wecken und Grundkenntnisse vermitteln (2008) im Text Informatik goes mobile Dieser Text erwähnt ...
Dieser Text erwähnt vermutlich nicht ...
Nicht erwähnte Begriffe | Handyverbot in der Schule, Informatik-Didaktik, Informatikunterricht in der Schule, iPhone, LehrerIn, Projektschule Goldau, Unterricht |
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Beat und dieser Text
Beat hat Dieser Text während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule (IMS) ins Biblionetz aufgenommen. Beat besitzt kein physisches, aber ein digitales Exemplar. (das er aber aus Urheberrechtsgründen nicht einfach weitergeben darf). Es gibt bisher nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.