Von der Notebook-Klasse zur MedienschuleGründe und Rahmenbedingungen für die Umsetzung von 1:1-Ausstattungen
Zu finden in: 1:1-Ausstattung (Seite 9 bis 12), 2011
|
|
Diese Seite wurde seit 4 Jahren inhaltlich nicht mehr aktualisiert.
Unter Umständen ist sie nicht mehr aktuell.
Zusammenfassungen
Etliche Schulen haben sich auf den Weg gemacht,
privat finanzierte mobile Elterngeräte als zentralen
Bestandteil ihrer Medienausstattung zu verwirklichen.
Dabei geht es nicht nur und nicht einmal in erster
Linie um technische Fragen, sondern vor allem darum,
wie Schule und Unterricht aussehen müssen, damit
die Nutzung von Medien sinnvoll ist und deren leichte
Verfügbarkeit überhaupt notwendig erscheint.
Von Richard Heinen, Jörg Stratmann, Michael Kerres im Journal 1:1-Ausstattung (2011) im Text Von der Notebook-Klasse zur Medienschule Die Autoren stellen die Entwicklung schulischer und privater
Mediennutzung seit der Einführung erster 1:1-Ausstattungen
in Schulen dar und fassen die aktuellen Begründungen
für solche Projekte zusammen. Sie legen dar,
dass die erfolgreiche Implementation Maßnahmen auf
verschiedenen Ebenen in der Schule erfordert. Abschließend
gehen sie auf die Bedeutung von 1:1-Ausstatungen
für die Profilbildung von Schulen ein.
Von Klappentext im Journal 1:1-Ausstattung (2011) im Text Von der Notebook-Klasse zur Medienschule Dieser wissenschaftliche Zeitschriftenartikel erwähnt ...
Dieser wissenschaftliche Zeitschriftenartikel erwähnt vermutlich nicht ...
Nicht erwähnte Begriffe | Digitalisierung, Kinder, LehrerIn, Lernen, Primarschule (1-6) / Grundschule (1-4), Schweiz |
Tagcloud
Zitationsgraph
Zitationsgraph (Beta-Test mit vis.js)
1 Erwähnungen
- Vorgaben und Empfehlungen zur ICT-Infrastruktur an den Volksschulen des Kantons Schwyz (Bildungsdepartement des Kantons Schwyz) (2018)
Volltext dieses Dokuments
Anderswo suchen
Beat und dieser wissenschaftliche Zeitschriftenartikel
Beat hat Dieser wissenschaftliche Zeitschriftenartikel während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule (IMS) ins Biblionetz aufgenommen. Beat besitzt kein physisches, aber ein digitales Exemplar. (das er aber aus Urheberrechtsgründen nicht einfach weitergeben darf). Es gibt bisher nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.