MedienethikComputer + Unterricht Nr. 108/2017
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Zusammenfassungen
Was ist dran am Mythos vom bösen Computerspiel? Was tun gegen Hate Speech? Und wie kommt man mit Jugendlichen ins Gespräch über ethische Fragestellungen in der digitalen Welt? Das vorliegende Heft setzt sich mit medienethischen Fragestellungen auseinander und hat zum Ziel, allen im medienpädagogischen Bereich Tätigen Antworten und praktische Orientierung zu geben.
Zwar bewegen sich Jugendliche mit einer für ältere Generationen beneidenswerten Selbstverständlichkeit in unserer digitalisierten Gegenwart – aber diese Selbstverständlichkeit geht nur allzu häufig mit einer alarmierenden Naivität einher. Hier ist die Medienpädagogik gefragt: Gerade jugendliche Nutzerinnen und Nutzer müssen für medienethische Fragestellungen sensibilisiert werden und in die aktuellen Diskussionen um Auswirkungen und Bedeutung neuester technischer Entwicklungen mit einbezogen werden.
Dies setzt natürlich auf pädagogischer Seite entsprechende Kenntnisse voraus. Das vorliegende Heft „Medienethik“ hat daher nicht nur zum Ziel, bestimmte Entwicklungen zu diskutieren, sondern es soll auch darum gehen, zu informieren und notwendiges Hintergrundwissen zu vermitteln. In den Beiträgen finden sich also ...
Informationen zum Darknet, das so „dark“ gar nicht ist, zur Kopierbarkeit von Daten sowie zur Bedeutung von Algorithmen und „Big Data“ Erörterungen zur Notwendigkeit der häufig geforderten digitalen Grundrechte, zur Rolle der Werbung im digitalisierten Zeitalter und dem zweifelhaften Potenzial viralen Marketings Überlegungen, wie in den omnipräsenten Sozialen Medien gerade unter Jugendlichen verantwortungsvoll kommuniziert werden kann, auch und gerade im Zusammenhang mit Phänomenen wie Sexting und Cybermobbing. Ganz praktisch geht es außerdem darum, wie Jugendliche sich gegen Hate Speech wehren können, wie sich die im Netz weit verbreiteten Bildfälschungen und Montagen als solche erkennen lassen, und wie wertvoll Computerspiele für den (Ethik-)Unterricht sein können.
Von Klappentext im Journal Medienethik (2017) Zwar bewegen sich Jugendliche mit einer für ältere Generationen beneidenswerten Selbstverständlichkeit in unserer digitalisierten Gegenwart – aber diese Selbstverständlichkeit geht nur allzu häufig mit einer alarmierenden Naivität einher. Hier ist die Medienpädagogik gefragt: Gerade jugendliche Nutzerinnen und Nutzer müssen für medienethische Fragestellungen sensibilisiert werden und in die aktuellen Diskussionen um Auswirkungen und Bedeutung neuester technischer Entwicklungen mit einbezogen werden.
Dies setzt natürlich auf pädagogischer Seite entsprechende Kenntnisse voraus. Das vorliegende Heft „Medienethik“ hat daher nicht nur zum Ziel, bestimmte Entwicklungen zu diskutieren, sondern es soll auch darum gehen, zu informieren und notwendiges Hintergrundwissen zu vermitteln. In den Beiträgen finden sich also ...
Informationen zum Darknet, das so „dark“ gar nicht ist, zur Kopierbarkeit von Daten sowie zur Bedeutung von Algorithmen und „Big Data“ Erörterungen zur Notwendigkeit der häufig geforderten digitalen Grundrechte, zur Rolle der Werbung im digitalisierten Zeitalter und dem zweifelhaften Potenzial viralen Marketings Überlegungen, wie in den omnipräsenten Sozialen Medien gerade unter Jugendlichen verantwortungsvoll kommuniziert werden kann, auch und gerade im Zusammenhang mit Phänomenen wie Sexting und Cybermobbing. Ganz praktisch geht es außerdem darum, wie Jugendliche sich gegen Hate Speech wehren können, wie sich die im Netz weit verbreiteten Bildfälschungen und Montagen als solche erkennen lassen, und wie wertvoll Computerspiele für den (Ethik-)Unterricht sein können.
Kapitel
- Zum Begriff der Medienethik (Seite 4 - 7)
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Beat und dieses Journal
Beat hat dieses Journal während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule (IMS) ins Biblionetz aufgenommen. Er hat dieses Journal einmalig erfasst und bisher nicht mehr bearbeitet. Beat besitzt kein physisches, aber ein digitales Exemplar. (das er aber aus Urheberrechtsgründen nicht einfach weitergeben darf). Es gibt bisher nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.