Medienpädagogik und VielfaltVielfalt der Medienpädagogik.
Sechs Leitfragen für neue Perspektiven auf eine vielschichtige Medienpädagogik
Zu finden in: Vielfalt jugendlicher Mediennutzung (Seite 16 bis 19), 2014
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Zusammenfassungen
Dieser Artikel möchte den Versuch unternehmen, sich dem Thema "medienpädagogische Vielfalt" anzunähern. Dabei unterstützen sechs Leitfragen, die aus der erwachsenenbildnerischen Angebotsplanung und -gestaltung stammen (s. Abb. 1; s. a . Schlutz 2006). Dieses Vorgehen hat den Vorteil, ein vertrautes Gebiet (die Medienpädagogik) aus einer neuen Perspektive und mit größerem Abstand zu betrachten.
Von Sandra Aßmann im Journal Vielfalt jugendlicher Mediennutzung (2014) im Text Medienpädagogik und Vielfalt Die Autorin nutzt sechs Leitfragen, die ursprünglich aus der Angebotsplanung und -gestaltung in der Erwachsenenbildung stammen, um neue Blickwinkel auf eine zunehmend komplexe Medienpädagogik in Theorie und Praxis zu entwickeln. Die Leitfragen können dabei helfen, medienpädagogische Praxisprojekte im Hinblick z. B. auf Ziele, Zielgruppen, Methoden und Inhalten auszuschärfen. Am Beispiel „Computerspiele“ illustriert die Autorin in kurzer Form, welche neuen Sichtweisen die Leitfragen auf dieses Phänomen eröffnen können.
Von Klappentext im Journal Vielfalt jugendlicher Mediennutzung (2014) im Text Medienpädagogik und Vielfalt In schulischen zusammenhängen bieten die Fächerstruktur und curriculare Vorgaben Orientierung im H inblick auf zu vermittelnde Lerninhalte. Demgegenüber ist die Erwachsenenbildung durch große Offenheit gekennzeichnet. Daher nimmt in erwachsenenbildnerischen Kontexten die Angebotsplanung und -gestaltung unter Anwendung spezifischer Leitfragen einen zentralen Stellenwert ein. Eine solche Gegenüberstellung zwischen Schule und Erwachsenenbildung soll nun genutzt werden, um das Feld der Medienpädagogik genauer zu betrachten. Die Medienpädagogik scheint auf den ersten Blick eher schulischen Strukturen zu entsprechen: Es existieren unterschiedliche Fragestellungen (z. B. in Bezug auf die Analyse von Medienwirkungen oder die Gestaltung von Lernumgebungen mit Medien) und Teildisziplinen (z. B . Mediendidaktik, Medienkompetenzforschung). Allerdings ist das Feld - nicht zuletzt vor dem Hintergrund gesellschaftlicher Transformationsprozesse - mittlerweile sehr komplex geworden. Entsprechend erscheinen Perspektiven aus einem traditionell sehr offen gestalteten Bereich wie der Erwachsenenbildung auch für die Medienpädagogik sinnvoll.
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Beat und dieser wissenschaftliche Zeitschriftenartikel
Beat hat Dieser wissenschaftliche Zeitschriftenartikel während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule (IMS) ins Biblionetz aufgenommen. Er hat Dieser wissenschaftliche Zeitschriftenartikel einmalig erfasst und bisher nicht mehr bearbeitet. Beat besitzt kein physisches, aber ein digitales Exemplar. (das er aber aus Urheberrechtsgründen nicht einfach weitergeben darf). Es gibt bisher nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.