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Zusammenfassungen
Elemente des Elaboration Likelihood Modells, Grundlagen der Pressefreiheit
oder der Uses-and-Gratifications-Ansatz werden heute auch Schulkindern
vermittelt. Wie finden diese universitären Wissensbestände den Weg
in die Volksschule? Und wie können wir die Einstellungen der Lehrpersonen
zum Unterrichten dieser Themen messen? Im ersten Teil dieses
Beitrages wird aufgezeigt, wie Themen aus der Fachwissenschaft Medienund
Kommunikationswissenschaft über die Fachdidaktik Medienbildung
den Weg in den Fachunterricht Medienbildung finden (3F-Modell). Und
es wird aufgezeigt, wie dieser Prozess von Lehrpersonen, der Politik und
Lehrmittelproduzenten mitgeprägt wird. Der zweite Teil widmet sich den
Einstellungen der Lehrpersonen zur Medienbildung. Positiv eingestellte
Lehrpersonen mit einer hohen Motivation und Selbstwirksamkeit sind der
Schlüssel zu einer qualitativ hochwertigen Medienbildung. Dazu werden
sechs Skalen vorgestellt, mit denen die Einstellung der Lehrpersonen zur
Medienbildung, den vorhandenen Lehrmitteln, ihrer Selbstwirksamkeit
und der zur Verfügung stehenden Infrastruktur zum Unterrichten von
Medienthemen gemessen werden können.
Von Martin Hermida im Text Der Weg der Medien- und Kommunikationswissenschaft in die Volksschule (3F-Modell) und die Messung der Einstellungen der Lehrpersonen zur Medienbildung (2021) Dieses Konferenz-Paper erwähnt ...
Dieses Konferenz-Paper erwähnt vermutlich nicht ...
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Der Weg der Medien- und Kommunikationswissenschaft in die Volksschule (3F-Modell) und die Messung der Einstellungen der Lehrpersonen zur Medienbildung: Artikel als Volltext (: , 228 kByte) |
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Beat und dieses Konferenz-Paper
Beat hat Dieses Konferenz-Paper während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule (IMS) ins Biblionetz aufgenommen. Beat besitzt kein physisches, aber ein digitales Exemplar. (das er aber aus Urheberrechtsgründen nicht einfach weitergeben darf). Es gibt bisher nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.