Chancen digitaler Medien für Kinder und JugendlicheMedienpädagogische Konzepte und Perspektiven
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Zusammenfassungen
Viele Medienpädagoginnen und Medienpädagogen engagieren sich für die Minimierung von Risiken, die mit digitaler Mediennutzung verbunden sind. Aber so wichtig es ist, sich mit den Gefahren zu beschäftigen, so wichtig ist es auch, die Chancen der digitalen Medienwelt zu nutzen, diese herauszustellen und in Schule, KiTa, Jugendzentrum zu bringen.
Gerade die mobilen Medien und das Internet bieten viele Tools, die Kreativität ermöglichen und somit Kinder und Jugendliche dabei unterstützen, etwas zu produzieren, worauf sie stolz sind, und so Selbstbewusstsein auf dem Hintergrund ihrer eigenen Fähigkeiten zu entwickeln.
Deshalb richtet dieser Band den Fokus auf die Chancen der mobilen und Internet-Kommunikation. Die Beiträge im ersten Teil befassen sich mit einem kreativen Umgang mit dem Handy, Internet und der digitalen Bildungskultur und wenden sich der Perspektive junger Akteurinnen und Akteure zu.
Im zweiten Teil des Handbuches werden die Preisträger-Projekte präsentiert und die Macherinnen und Macher zu ihren Erfahrungen in der medienpädagogischen Projektarbeit befragt. Hier zeigt sich ein großes Maß an Kreativität: Kindergartenkinder erstellen beispielsweise künstlerische Trickfilme, Heranwachsende und Senioren gestalten gemeinsam eine mediale Kunstperformance, Jugendliche kreieren ein Computerspiel oder setzen sich anhand von Avataren mit ihrer Persönlichkeit auseinander.
Von Klappentext im Buch Chancen digitaler Medien für Kinder und Jugendliche (2012) Gerade die mobilen Medien und das Internet bieten viele Tools, die Kreativität ermöglichen und somit Kinder und Jugendliche dabei unterstützen, etwas zu produzieren, worauf sie stolz sind, und so Selbstbewusstsein auf dem Hintergrund ihrer eigenen Fähigkeiten zu entwickeln.
Deshalb richtet dieser Band den Fokus auf die Chancen der mobilen und Internet-Kommunikation. Die Beiträge im ersten Teil befassen sich mit einem kreativen Umgang mit dem Handy, Internet und der digitalen Bildungskultur und wenden sich der Perspektive junger Akteurinnen und Akteure zu.
Im zweiten Teil des Handbuches werden die Preisträger-Projekte präsentiert und die Macherinnen und Macher zu ihren Erfahrungen in der medienpädagogischen Projektarbeit befragt. Hier zeigt sich ein großes Maß an Kreativität: Kindergartenkinder erstellen beispielsweise künstlerische Trickfilme, Heranwachsende und Senioren gestalten gemeinsam eine mediale Kunstperformance, Jugendliche kreieren ein Computerspiel oder setzen sich anhand von Avataren mit ihrer Persönlichkeit auseinander.
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Nicht erwähnte Begriffe | Bildung, Eltern, LehrerIn, Lernen, Unterricht |
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Zitationsgraph
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2 Erwähnungen
- INFOS 2013 Praxisband (Norbert Breier, Peer Stechert, Thomas Wilke) (2013)
- Fräulein X: Design von außerschulischen Lernräumen zur Förderung der Selbstwirksamkeit im Bereich der Angewandten Informatik (Katharina Weiß, Claudia Hahn, Michael Herczeg)
- smart und mobil - Digitale Kommunikation als Herausforderung für Bildung, Pädagogik und Politik (Katja Friedrich, Friederike Siller, Albert Treber) (2015)
Bibliographisches
Beat und dieses Buch
Beat hat dieses Buch während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule (IMS) ins Biblionetz aufgenommen. Beat besitzt weder ein physisches noch ein digitales Exemplar. Aufgrund der wenigen Einträge im Biblionetz scheint er es nicht wirklich gelesen zu haben. Es gibt bisher auch nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.