21 SchritteEin Rahmenkonzept zur Planung und Umsetzung erfolgreicher 1:1 Computing Projekte
Microsoft, The Anytime Anywhere Learning Foundation (AALF), Verband Schulleiterinnen und Schulleiter Schweiz
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Zusammenfassungen
Medien und Informations- und Kommunikationstechnologie (ICT) prägen unsere Gesellschaft in allen
Bereichen. Die Informationsgesellschaft fordert die Schule in vieler Hinsicht:
Das vorliegende Rahmenkonzept 21 Schritte für erfolgreiches 1:1 Lernen ist eine international erprobte Planungs- und Umsetzungshilfe für 1:1 Computing Projekte, die nun auch in deutscher Sprache vorliegt. Mit ihrem klaren Aufbau und der Betonung der pädagogischen Ziele, die an erster Stelle stehen müssen, sowie ergänzt mit vielen zusätzlichen Links zu Hintergrundmaterialien können wir das Konzept sehr empfehlen.
Deswegen ist der Verband Schulleiterinnen und Schulleiter Schweiz (VSLCH) Partner von Microsoft im Innovative Schools Programm und übernimmt die Co-Autorenschaft für diese Unterlagen. Dies in der Überzeugung, dass die Schulen im ICT-Bereich vor dem nächsten Investitionsschub stehen und dessen Steuerung eine zentrale Aufgabe der Schulleitung ist.
Von Verband Schulleiterinnen und Schulleiter Schweiz in der Broschüre 21 Schritte (2014) - Die heutige Lebenswelt von Kindern und Jugendlichen ist durchdrungen von ICT und Medien, was einen kompetenten und mündigen Umgang mit ihnen erfordert.
- Beruf und Studium verlangen Kompetenzen im Bereich ICT und Medien.
- Die Informationsflut und Geschwindigkeit des technologischen und gesellschaftlichen Wandels erfordern grundlegende Orientierungsfähigkeit und lebenslanges Lernen.
- ICT und Medien bieten vielfältige Lehr- und Lernpotenziale.
Das vorliegende Rahmenkonzept 21 Schritte für erfolgreiches 1:1 Lernen ist eine international erprobte Planungs- und Umsetzungshilfe für 1:1 Computing Projekte, die nun auch in deutscher Sprache vorliegt. Mit ihrem klaren Aufbau und der Betonung der pädagogischen Ziele, die an erster Stelle stehen müssen, sowie ergänzt mit vielen zusätzlichen Links zu Hintergrundmaterialien können wir das Konzept sehr empfehlen.
Deswegen ist der Verband Schulleiterinnen und Schulleiter Schweiz (VSLCH) Partner von Microsoft im Innovative Schools Programm und übernimmt die Co-Autorenschaft für diese Unterlagen. Dies in der Überzeugung, dass die Schulen im ICT-Bereich vor dem nächsten Investitionsschub stehen und dessen Steuerung eine zentrale Aufgabe der Schulleitung ist.
21 Schritte dient als Rahmenkonzept für Schulen, die 1:1 Lernen planen, umsetzen, einführen und
bewerten wollen. Seit dem ersten 1:1 Projekt vor über zwanzig Jahren haben zehntausende Schulen
auf der ganzen Welt dies erprobt. Seither wurde viel über die Vorteile und das Potenzial, wie damit die
Lernkultur verändert werden kann, berichtet.
Die Analysen der bisherigen Erfahrungen haben gezeigt, dass der Erfolg darin besteht, das Lernen und nicht die Technik in den Vordergrund zu stellen und bei der Umsetzung definierte Schritte und Verfahren einzuhalten. Etwaige Probleme waren meist darauf zurückzuführen, dass dies nicht ausreichend berücksichtigt wurde. Das vorliegende Konzept dient als Leitfaden, wie 1:1 Projekte Schritt für Schritt erfolgreich umgesetzt werden können.
An wen richtet sich der Leitfaden?
Das Konzept 21 Schritte richtet sich an Schulen, die 1:1 Projekte gezielt einzusetzen möchten, in welchem alle Schülerinnen und Schüler über ein persönliches Gerät als Lernbegleiter verfügen. Dabei spielt es keine Rolle, ob dies als „Bring Your Own Device“ (BYOD) umgesetzt wird, oder die Schule die Geräte zentral beschafft. Weiter richtet sich das Modell an ICT-Fachstellen, Pädagogische Hochschulen und andere Institutionen, die Schulen bei solchen Veränderungsprozessen begleiten und unterstützen.
Im Mittelpunkt steht die Veränderung des Lernens und Lehrens. Ein 1:1 Modell eröffnet den Schülerinnen und Schülern neue Zugänge zum Lernen, erfordert jedoch Veränderungen in der Infrastruktur, im Support, im Umgang mit den persönlichen Daten sowie in administrativen Funktionen. Ebenso stellt es an die Lehrerschaft ganz neue Herausforderungen.
Was Sie erwartet
Das Ziel des vorliegenden Rahmenonzepts ist es, Sie mit Informationen und Ressourcen zu versorgen, die Sie als Schule in einer zeitgemässen technologiereichen Lernumgebung benötigen. Dies bedeutet nicht, dass Sie als Projektleitung jeden Aspekt dieser Schritte einbringen müssen. Vielmehr wird vermittelt, welche Erwartungen Sie an Ihr Team richten müssen und wie Sie diese „Reise“ gemeinsam durchführen können. Sie sollten wissen, welche Fragen Sie stellen müssen, um sicherzustellen, dass Sie und Ihre Schülerinnen und Schüler die bestmöglichen Ergebnisse erzielen.
Die 21 Schritte beinhalten alle relevanten Aspekte, die für eine erfolgreichen 1:1 Umsetzung erfahrungsgemäss notwendig sind. Das vorliegende Material durchleuchtet die bevorstehenden Veränderungen aus unterschiedlichen Perspektiven, um Ihnen das Vorhaben so nahe wie möglich zu bringen. Dies ist notwendig, um das Projekt erfolgreich durchführen zu können.
Von Microsoft, The Anytime Anywhere Learning Foundation (AALF), Verband Schulleiterinnen und Schulleiter Schweiz in der Broschüre 21 Schritte (2014) Die Analysen der bisherigen Erfahrungen haben gezeigt, dass der Erfolg darin besteht, das Lernen und nicht die Technik in den Vordergrund zu stellen und bei der Umsetzung definierte Schritte und Verfahren einzuhalten. Etwaige Probleme waren meist darauf zurückzuführen, dass dies nicht ausreichend berücksichtigt wurde. Das vorliegende Konzept dient als Leitfaden, wie 1:1 Projekte Schritt für Schritt erfolgreich umgesetzt werden können.
An wen richtet sich der Leitfaden?
Das Konzept 21 Schritte richtet sich an Schulen, die 1:1 Projekte gezielt einzusetzen möchten, in welchem alle Schülerinnen und Schüler über ein persönliches Gerät als Lernbegleiter verfügen. Dabei spielt es keine Rolle, ob dies als „Bring Your Own Device“ (BYOD) umgesetzt wird, oder die Schule die Geräte zentral beschafft. Weiter richtet sich das Modell an ICT-Fachstellen, Pädagogische Hochschulen und andere Institutionen, die Schulen bei solchen Veränderungsprozessen begleiten und unterstützen.
Im Mittelpunkt steht die Veränderung des Lernens und Lehrens. Ein 1:1 Modell eröffnet den Schülerinnen und Schülern neue Zugänge zum Lernen, erfordert jedoch Veränderungen in der Infrastruktur, im Support, im Umgang mit den persönlichen Daten sowie in administrativen Funktionen. Ebenso stellt es an die Lehrerschaft ganz neue Herausforderungen.
Was Sie erwartet
Das Ziel des vorliegenden Rahmenonzepts ist es, Sie mit Informationen und Ressourcen zu versorgen, die Sie als Schule in einer zeitgemässen technologiereichen Lernumgebung benötigen. Dies bedeutet nicht, dass Sie als Projektleitung jeden Aspekt dieser Schritte einbringen müssen. Vielmehr wird vermittelt, welche Erwartungen Sie an Ihr Team richten müssen und wie Sie diese „Reise“ gemeinsam durchführen können. Sie sollten wissen, welche Fragen Sie stellen müssen, um sicherzustellen, dass Sie und Ihre Schülerinnen und Schüler die bestmöglichen Ergebnisse erzielen.
Die 21 Schritte beinhalten alle relevanten Aspekte, die für eine erfolgreichen 1:1 Umsetzung erfahrungsgemäss notwendig sind. Das vorliegende Material durchleuchtet die bevorstehenden Veränderungen aus unterschiedlichen Perspektiven, um Ihnen das Vorhaben so nahe wie möglich zu bringen. Dies ist notwendig, um das Projekt erfolgreich durchführen zu können.
Bemerkungen zu dieser Broschüre
Weitgehend eine Übersetzung des AALF-Leitfadens, wenig CH-Bezug, verweist meist auf Microsoft-Ressourcen, die nur für Mitglieder von Innovative Teachers ist. Auch wenn diese Mitgliedschaft kostenlos ist: Warum die Dokumente verstecken?
Von Beat Döbeli Honegger, erfasst im Biblionetz am 22.07.2014Diese Broschüre erwähnt ...
Personen KB IB clear | Microsoft , Verband Schulleiterinnen und Schulleiter Schweiz | ||||||||||||||||||
Aussagen KB IB clear | Lebensweltargument: ICT gehört in die Schule, weil es die Alltagsrealität der SchülerInnen (mit) prägt.
Lernargument: ICT-Einsatz fördert das Lernen Zukunftsargument: computer literacy ist eine für die Informationsgesellschaft notwendige Kulturtechnik | ||||||||||||||||||
Begriffe KB IB clear | BYODbring your own device , Informationsflutinformation overflow , Informationsgesellschaftinformation society , Lebenslanges Lernenlifelong learning , LehrerInteacher , Lernenlearning , Microsoft , Office 365 , One-to-One-ComputingOne-to-One-Computing , Schuleschool , SchweizSwitzerland , Unterricht | ||||||||||||||||||
Texte |
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Diese Broschüre erwähnt vermutlich nicht ...
Nicht erwähnte Begriffe | Bildung, Curriculum / Lehrplan, Digitalisierung, Ein Notebook pro StudentIn (ENpS), Kinder, Lehrplan 21, Notebooks an Schulen, Primarschule (1-6) / Grundschule (1-4) |
Tagcloud
Zitationsgraph
Zitationsgraph (Beta-Test mit vis.js)
1 Erwähnungen
- Mobile Geräte - eine Orientierungshilfe (Amt für Volksschule Thurgau, Jürg Widmer, Hanspeter Füllemann, Markus Müggler, Lars Nessensohn, Matthias Anderegg) (2016)
Volltext dieses Dokuments
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Beat und diese Broschüre
Beat hat diese Broschüre während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule (IMS) ins Biblionetz aufgenommen. Beat besitzt kein physisches, aber ein digitales Exemplar. (das er aber aus Urheberrechtsgründen nicht einfach weitergeben darf). Es gibt bisher nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.