BYOD bring your own device
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Synonyme
BYOD, bring your own device
Definitionen
Die Erlaubnis oder die Aufforderung der Schule, persönliche (Klein-)Computer mit in die Schule zu bringen.
Von Beat Döbeli Honegger, erfasst im Biblionetz am 17.09.2011Bring your own device (BYOD) refers to technology models where students bring a personally owned device to school for the purpose of learning.
A personally owned device is any technology device brought into the school and owned by a student (or the student’s family), staff or guests.
Von Province of Alberta in der Broschüre Bring your own device: A Guide for Schools (2012) Bring Your Own Device (BYOD) beschreibt den Trend, dass Mitglieder von Organisationen (Unternehmen, Schulen, Hochschulen) ihre eigenen Mobilgeräte in die Organisation mitbringen und damit auf Organisationsserver zugreifen und auch Organisationsdaten auf den persönlichen Geräten verarbeiten und speichern.
Von Beat Döbeli Honegger, erfasst im Biblionetz am 08.05.2012Bring Your Own Device (BYOD) bezeichnet die Verwendung privater, selbst ausgewählter Endgeräte
zum Zugriff auf Unternehmensdaten, Unternehmensanwendungen und Unternehmensinfrastrukturen.
BYOD bezieht sich typischerweise auf Smartphones und Tablets, kann aber auch PCs und Laptops umfassen. Dabei kann dem Mitarbeiter optional ein Budget zur Anschaffung der Geräte zur Verfügung gestellt werden.
Von Deloitte im Text Perspektive BYOD (2013) BYOD bezieht sich typischerweise auf Smartphones und Tablets, kann aber auch PCs und Laptops umfassen. Dabei kann dem Mitarbeiter optional ein Budget zur Anschaffung der Geräte zur Verfügung gestellt werden.
Das Prinzip "Bring your own device" (BYOD) geht nun davon aus, dass mobile Geräte nicht von der Institution bereitgestellt, sondern von den Nutzenden mitgebracht werden (Krampe, 2011; Stager, 2011). Ursprünglich in Unternehmen etabliert, wurde das Prinzip auch in Schu-len adaptiert und stellt die Chance dar, an Schulen eine 1:1-Ausstattung zu realisieren, bei der jeder Lernende über ein eigenes Gerät verfügt.
Von Richard Heinen, Michael Kerres, Mandy Schiefner in der Zeitschrift Digitale Medien und Schule (Zeitschrift) (2013) im Text Auf dem Weg zur Medienschule The idea that all students in a class can make free use of the personal digital devices rather than these devices being restricted or banned altogether. The pluralised version ‘Bring Your Own Devices’ acknowledges the increased use of ‘second screens’ (e.g. using a smartphone at the same time as a laptop), while ‘Bring Your Own Technology’ extends the concept to personal internet connections, applications and other aspects of digital technology beyond the actual devices. All of these conditions extend the original ‘1-to-1’ concept where every student has a device to use for themselves.
Von Neil Selwyn im Buch Education andTechnology (2022) Von Bring Your Own Device (hiernach BYOD) spricht man, wenn ein Mitarbeiter sein privates
(mobiles) Device wie Lap Top, Smart oder Mobile Phones, Tablet - PC usw. geschäftlich nutzt, d.h.
für und innerhalb der Infrastruktur des Arbeitgebers. Der Mitarbeiter erhält somit sein Arbeitsmittel
nicht oder nicht ausschliesslich mehr vom Arbeitgeber. In aller Regel, weil er dies selbst so möchte. Von BYOD abzugrenzen ist die Nutzung von Mobilen Devices. Unternehmenseigene Mobile Devices
unter der technischen Kontrolle des Arbeitgebers während und nach Arbeitsende des Mitarbeiters
werden nicht als BYOD verstanden. Das Unterscheidungskriterium ist damit das Eigentum am
Gerät.
Von Nicole Beranek Zanon im Text Bring your own device (BYOD) aus rechtlicher Sicht (2012) Bemerkungen
Von ILZ Interkantonale Lehrmittelzentrale, Urs Ingold im Text Arbeitshypothese «Lehrmittel 2030» (2020)
BYOD kann für Organisationen ein Sicherheitsrisiko darstellen, da unter Umständen solche Geräte nicht so administriert werden können, wie organisationseigene Geräte.
Von Beat Döbeli Honegger, erfasst im Biblionetz am 08.05.2012BYOD läuft der Strategie zur Vereinheitlichung der IT-Infrastruktur entgegen. Es wird befürchtet, dass mit BYOD die Komplexität und damit der Betriebsaufwand steigt.
Von Beat Döbeli Honegger, erfasst im Biblionetz am 08.05.2012In vielerlei Hinsicht können BYOD-Programme mit schülereigenen Geräten aufgrund der technischen Probleme, die sich daraus ergeben, mehr Verwirrung als pädagogischen Nutzen stiften.
Von Microsoft, Verband Schulleiterinnen und Schulleiter Schweiz im Text Bring Your Own Device (BYOD) - Lernen mit dem eigenen Gerät (2013) In vielen Ländern dürfen die Schüler ihr eigenes Gerät im Unterricht nutzen, in Dänemark sind das 90 Prozent in der achten Klasse. In Deutschland sind das nur 15 Prozent der Schülerinnen und Schüler.
Von Birgit Eickelmann im Text «Die Schule ignoriert die Lebenswelt der Schüler» Neben Sicherheitsproblemen stellen sich auch juristische Probleme der Verantwortlichkeit, wenn solche privaten Geräte bei der Nutzung kaputt gehen oder bei anderen Geräten Schäden oder Störungen verursachen.
Von Beat Döbeli Honegger, erfasst im Biblionetz am 08.05.2012While BYOD is not a simple means of getting to one-to-one, it is still the only viable, long-term solution. Are you going to let the challenges stop BYOD from coming to your district? By 2015, it will happen.
Von Cathleen Norris, Elliot Soloway im Text Tips for BYOD K12 Programs (2011) Ein Laptop ist heute an jedem dänischen
Gymnasium ein Muss. Die Abschlussarbeiten
des »studentereksamens
«, vergleichbar mit dem Abitur
in Deutschland, setzen das Vorhandensein
eines digitalen Endgerätes
voraus.
Von Jens Mittag in der Zeitschrift Pädagogik 11/2021 im Text Wie machen es die digitalen Vorreiter? (2021) Das derzeit in den Medien oft vermittelte Bild, dass BYOD für die Volksschulen ein gangbarer Weg ist, entspricht im Jahr 2017 nicht der Realität. In der Presse erzeugen ein paar wenigen prominente Stimmen ein positives BYOD Echo.
erfasst im Biblionetz am 26.10.2017Erst die private Anschaffung
von Notebooks ais individuell
verfügbaren Arbeits- und Lernwerkzeugen
ermoglicht es Schultragern, sich auf
die Finanzie rung de technisch und padagogisch
erforderlichen schulischen lnfrastruktur zu konzentrieren.
Von Wolf-Rüdiger Wagner im Journal Neues Lernen mit Notebooks (2003) im Text Neues Lernen ohne neue Medien? Wir gehen davon aus, dass „Bring Your Own Device“ (BYOD) die Zukunft sein wird an Schulen. Die Integration der „Own Devices“ in das Schulnetz wird uns aber vor Herausforderungen stellen, besonders der Aufbau einer Rechte- und Datenschutzstruktur wird nicht unproblematisch sein.
Von Rainer Fischer im Buch smart und mobil (2015) im Text Eine Schule macht sich auf den Weg: Tablet-Klassen und Schulentwicklung KF: Was halten Sie von BYOD?
NS: Grundsätzlich sehr viel. Wir müssen allerdings einen Weg inden, die mobilen Geräte vom Störfaktor zum kreativen Wissens- und Lernwerkzeug zu wandeln. Hierbei sind Regeln, klare Aufgabenstellungen und ein deinierter Zeitrahmen für die BYOD-Einheit ebenso sinnvoll und wichtig wie ein stabiles WLAN-Netzwerk.
Von Norbert Schröder, Katja Friedrich im Buch smart und mobil (2015) im Text Ein Pädagoge macht sich auf den Weg: Idee - Wettbewerb - Tablet-Klasse NS: Grundsätzlich sehr viel. Wir müssen allerdings einen Weg inden, die mobilen Geräte vom Störfaktor zum kreativen Wissens- und Lernwerkzeug zu wandeln. Hierbei sind Regeln, klare Aufgabenstellungen und ein deinierter Zeitrahmen für die BYOD-Einheit ebenso sinnvoll und wichtig wie ein stabiles WLAN-Netzwerk.
Die Schüler brauchen alle eigene Laptops oder Tablets für die Schule?
Ja, die meisten haben die Geräte ja schon heute zu Hause. Für die andern wird die Schule Geräte zur Verfügung stellen. Das Internet ist heute omnipräsent. Unterrichtsmaterialien können von der Lehrperson im Internet bereitgestellt und dann direkt heruntergeladen werden.
Von Beat W. Zemp, Seraina Kobler im Text «Die Schüler bringen ihre Laptops oder Tablets von zu Hause mit» (2013) Ja, die meisten haben die Geräte ja schon heute zu Hause. Für die andern wird die Schule Geräte zur Verfügung stellen. Das Internet ist heute omnipräsent. Unterrichtsmaterialien können von der Lehrperson im Internet bereitgestellt und dann direkt heruntergeladen werden.
Einiges spricht derzeit dafür, dass sich BYOD zu einem
dauerhaften Phänomen entwickelt. Der Consumerization-
Trend und der Wunsch der Mitarbeiter nach individuellen
Geräten sind nachhaltige Treiber. Unternehmen
müssen daher entscheiden, wie sie grundsätzlich mit
BYOD umgehen, wie sie Risiken minimieren und wie sie
einen echten Mehrwert für das gesamte Unternehmen
schaffen können.
Von Deloitte im Text Perspektive BYOD (2013) Damit ein Umstieg auf BYOD gelingt, müssen die Schulleitung und alle anderen beteiligten
Personen gewillt sein, diesen – wie im vorliegenden Dokument skizziert – als Teil einer
umfassenden Schulentwicklung zu gestalten. Dabei stehen weniger Infrastrukturfragen als
eine eigentliche Neugestaltung der schulischen Kernprozesse des Lernens und Lehrens
sowie der Schulorganisation und -verwaltung.
Von Bildungsdirektion des Kantons Zürich, Stephan Göldi, Christian Hirt, Martin Ludwig, Andreas Meier, René Moser im Text Bildung im Netz (2016) (2016) Wenn immer mehr Jugendliche über eigene
mobile internetfähige Geräte verfügen,
so liegt es nahe, diese auch in der
Schule sinnvoll nutzbar zu machen und
ihren Einsatz für Lernzwecke zu fördern.
Dies vorschnell als Verlagerung von Kosten
aus öffentlichen Haushalten auf Eltern
zu brandmarken, greift zu kurz. Die
Nutzung privater Hardware kann wesentlicher
Bestandteil eines mediendidaktischen
Gesamtkonzeptes sein.
Von Michael Kerres, Richard Heinen im Text Schulentwicklung und digitale Lerninfrastruktur (2013) Es kann davon ausgegangen werden, dass Schülerinnen und Schüler ihre persönlichen
Endgeräte künftig vermehrt mit in die Schule bringen (wollen). Sie werden
dies wahrscheinlich auch dann tun, wenn es von der Schule nicht explizit
eingefordert wird und auch wenn diese Geräte nicht unbedingt systematisch in
den Unterricht einbezogen werden. Durch das geringe Gewicht ist ihr Transport
von und zur Schule auch körperlich weniger belastend.
Von Michael Kerres, Richard Heinen, Jörg Stratmann im Buch Jahrbuch Medienpädagogik 9 (2011) im Text Schulische IT-Infrastrukturen But who is going to pay to put that education-specific software on student- owned devices? Who is going to pay for the software to make the student-owned devices CIPA compliant while they are at
school? And when the students are at home, must their devices still be CIPA compliant? What about the students who can’t afford devices, who will buy them? These are important questions that will have to be answered, but they don’t change the fact that a Bring Your Own Device (BYOD) future is inevitable.
Von Cathleen Norris, Elliot Soloway im Text From Banning to BYOD (2011) Make no mistake: 2015 is the year in which each and every student in America’s K12 public school system will have a mobile device to use for curricular purposes, 24/7. For the majority of schools, one-to-one will be achieved because they will have adopted a BYOD policy: Bring your own device. Schools simply can’t afford to buy a computing device for every student: Bonds aren’t passing, and budgets are being slashed. And most school-age children are acquiring their own mobile computing devices for entertainment and communication.
Von Cathleen Norris, Elliot Soloway im Text Tips for BYOD K12 Programs (2011) Der BYOD-Ansatz, bei dem Lernende über persönliche Geräte
für private und schulische Nutzung verfügen, ist deshalb überzeugend, weil
sie dann auch für technische Lösungen in die Verantwortung genommen werden.
Das ist letztlich die Konsequenz aus der oben erwähnten didaktischen
Absicht: Lehrkräfte sollen in Bezug auf die Technik so viel wie möglich an die
Lernenden abgeben. Diese entwickeln Kompetenzen dann, wenn sie nicht
davon ausgehen können, dass allwissende Helfende bei ihren Geräten jede
Einstellung vornehmen können.
Von Philippe Wampfler im Buch Digitaler Deutschunterricht (2017) im Text Grundlagen digitaler Arbeit im Deutschunterricht auf Seite 35Ähnlich
wie seinerzeit beim Aufkommen der
Taschenrechner werden die Lernenden
ihre eigenen Geräte in der Schule einsetzen.
Dieses «Bring Your Own Device»
wird die Verfügbarkeit von internetfähigen
Geräten im Unterricht deutlich steigern.
Wenn dann auch die Lehrmittelverlage
noch verstärkt in digitale Lehrbücher investieren,
wird das umfangreichere Angebot
von digitalen Lernressourcen die schulischen
E-Anwendungen nochmals deutlich
steigern und vor allem auch deren
Akzeptanz bei den Lehrpersonen positiv
beeinflussen.
Von Beat W. Zemp, Irene Schertenleib in der Zeitschrift Schulblatt Aargau und Solothurn 16/12 (2012) im Text Am Ball bleiben Mit den drastisch sinkenden
Preisen der Endgeräte und deren breiten Verfügbarkeit im Eigentum von Schülerinnen
und Schülern rückt zunehmend die Frage des Umgangs mit solchen Schülergeräten
in den Vordergrund: "Dürfen" oder "sollen" Schülerinnen und Schüler
ihre privaten Netbooks in den Unterricht mitbringen und damit arbeiten oder
nicht? Dabei ist immer zu berücksichtigen, dass es eine mehr oder weniger große
Gruppe an Schülerinnen und Schülern geben wird, deren Eltern ein privates
Gerät nicht zur Verfügung stellen können oder wollen.
Von Michael Kerres, Richard Heinen, Jörg Stratmann im Buch Jahrbuch Medienpädagogik 9 (2011) im Text Schulische IT-Infrastrukturen Der Begriff BYOD scheint je nach Kanton unterschiedliche Realitäten abzudecken, die von einem
globalen Konzept für die gesamte integrierte digitale Pädagogik bis hin zu einem Konzept reichen
können, das manchmal nur die Aufforderung an die Schülerinnen und Schüler beinhaltet, mit ihren
digitalen Geräten in den Unterricht zu kommen. Manchmal ist das Konzept eher auf die Schüler und
Schülerinnen ausgerichtet, um den Umgang mit digitalen Geräten im Unterricht zu regeln, als auf die
Vorstellung eines von der Schule gewählten pädagogischen Nutzungsprojekts.
Von Evelyne Charrière, Michaël Meyrat im Text Nationale Bestandsaufnahme zur Umsetzung von BYOD Konzepten und zur Nutzung von Online-Bewertungsinstrumenten an Gymnasien und FMS (2022) Digitale Endgeräte wie Tablets sind teuer im Erwerb. Der
Einsatz im Unterricht kann daher die soziale Spaltung und
Chancenungleichheit verstärken. Die GEW lehnt die
Prinzipien „Bring your own Device“, nach dem die Schülerinnen und Schüler ihre eigenen Geräte mitbringen, sowie
„Get your own Device“, nach dem Schulen die Kinder und
Jugendlichen auf Kosten der Eltern mit Geräten ausstatten, mit Blick auf Sicherheit, Datenschutz, Prüfungsrichtlinien und Lernmittelfreiheit ab. Schulen sollten sich zudem
grundsätzlich nicht an einen einzigen Hersteller binden.
Von GEW Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft im Text Aktivitäten der Digitalindustrie im Bildungsbereich (2019) Momentan wirft BYOD mehr Fragen auf als es Antworten liefert. Übereilte Entscheide, die heute getroffen werden, ziehen unter Umständen langfristige Konsequenzen nach sich und untergraben einige der wichtigsten Errungenschaften, die mit Hilfe des Modells bisher bereits erreicht wurden. Deshalb bedarf es einer Vereinbarung hinsichtlich einer einheitlichen und nachhaltigen Bereitstellung von Technologien, damit die Grundideen des 1-to-1 Lernens, die über jahrelange Unterrichtserfahrung hinweg immer weiter herausgearbeitet wurden, nicht bei einer vorschnellen Umsetzung untergehen.
Von Microsoft, Verband Schulleiterinnen und Schulleiter Schweiz im Text Bring Your Own Device (BYOD) - Lernen mit dem eigenen Gerät (2013) BYOD leads to improved student achievement, and that means happier teachers, parents, school boards - and students. BYOD is about more than just computing devices; BYOD is at the heart of the educational change that needs to take place. To prepare our children for the global 21st-century marketplace, they need to become self-directed learners and collaborative team players. This is what BYOD does; it puts the means for "coming to know" in the palm of each child’s hand, making classrooms student-centric instead of teacher-centric. Education will then move from "I tell" to "We find."
Von Cathleen Norris, Elliot Soloway im Text From Banning to BYOD (2011) In der Sonntagspresse sprach sich der Präsident der Schweizer Lehrer, Beat W. Zemp, dafür aus, dass Schüler ihre eigenen Laptops und Tablets mit in die Schule bringen. So muss die Schule keine anschaffen. Stählin dazu: «Beat W. Zemp greift eine Entwicklung auf, die früher oder später wohl so eintreffen wird.» Dominik Petko findet es sinnvoll, «weil die Schüler so lernen, ihr Wissen auf dem eigenen Gerät zu organisieren. Da werden umfassendere Kompetenzen aufgebaut als bei derArbeit mit einem Schulgerät, auf dem ich nichts installieren darf und nichts in meiner eigenen Ordnung speichern kann.» Petko zieht einen Vergleich: «Ohne eigenes Gerät ist es so, als wenn man einer Klasse Schreiben beibringen möchte, aber man hat für alle leider nur drei Stifte.»
Von Silvia Camenzind im Text Jeder bringt sein eigenes Tablet (2013) Der Ansatz, dass – von der Schule zur Verfügung gestellte oder schülereigene, private
– Computer von den Schülerinnen und Schülern in den Unterricht mitgebracht
werden, gewinnt an Bedeutung. Während diese Möglichkeit für mehr als vier Fünftel
der Schülerinnen und Schüler in Dänemark (83.5%), aber auch für etwas mehr als die
Hälfte der Schülerinnen und Schüler in Australien (52.9%), Argentinien (Buenos Aires;
50.8%) und Kanada (Neufundland und Labrador; 52.3%; Ontario; 55.8%) zum schulischen
Alltag gehört, liegt der Anteil der Schülerinnen und Schüler in Deutschland,
der eine Schule besucht, an der die Computer selbst mit in die Schule gebracht werden,
bei weniger als einem Fünftel (18.0%) und damit im Bereich des internationalen
Mittelwerts und dem Wert der Vergleichsgruppe EU (17.8% bzw. 20.0%).
Von Julia Gerick, Heike Schaumburg, Julia Kahnert, Birgit Eickelmann im Buch ICILS 2013 (2014) im Text Lehr- und Lernbedingungen des Erwerbs computer- und informationsbezogener Kompetenzen in den ICILS-2013-Teilnehmerländern auf Seite 167Es gibt keine verlässliche Gesamtkostenermittlung für BYOD mit Elternfinanzierung
für eine Schulregion bzw. kommunale Schulträger, sondern Erfahrungswerte aus einzelnen
Schulen, die oftmals auch durch ein hohes Eigenengagement getragen werden.
Internationale Erfahrungen sind höchst ambivalent und berichten von gescheiterten
Projekten ebenso wie von Erfolgsmodellen. Tendenziell ist also nicht von einem hohen
Einsparpotential seitens der Schulträger bei der Einführung von BYOD im Gegensatz
zu einer Eigenanschaffung der Endgeräte auszugehen, da Hauptkostenfaktoren
wie Netzwerktechnik, Breitbandanbindung sowie zentrale Dienste bleiben und der
Supportaufwand mitunter steigt. Die Aufwände hängen stark von den individuellen
Rahmenbedingungen und weiteren Faktoren wie der Ausstattungsstrategie ab und
müssen im Einzelfall berechnet werden.
Von Andreas Breiter im Text Medienintegration und Governance im schulischen Bildungssystem (2016) As the cost of technology drops and school
districts revise and open up their access policies,
it is becoming increasingly common for students to
bring their own mobile devices. A growing number of
schools are launching “Bring Your Own Device” (BYOD)
programs so that students can use the devices they
already own in class as well as in the informal and outof-
school environments they are ubiquitous in now.
This is happening partly because of how BYOD impacts
budgets; schools can spend less money on technology
overall if students use their own, while funneling the
funds they do spend to help students who cannot
afford their own devices. The interest in BYOD programs
can also be attributed to an attitude shift as schools
are beginning to better understand the capabilities of
smartphones and other devices that still remain banned
on most campuses.
Von Laurence F. Johnson, S. Adams, M. Cummins im Buch The Horizon Report 2012 K-12 Edition (2012) Trotz allem muss ich sagen, dass ich BYOD weiterhin für den Versuch eine, vermeintlich leichter umsetzbare, Abkürzung zu nehmen halte und glaube, dass dieser Ansatz spätestens mittelfristig in eine absolute Sackgasse führt.
Es ist eine Sache BYOD in *einer* Klasse in einer Schule durchzuführen und zu testen. Es ist etwas *vollkommend* anderes 1:1 im großen Stil (a la Plan Ceibal in Uruguay oder Conectar Igualdad in Argentinien, wo laut Website bis heute 2,427,611 Geräte verteilt wurden) umzusetzen.
Ich könnte Stunden über die wirklich sehr schwierig zu lösenden Herausforderungen bei diesen Projekten sprechen. Aber ich kann bzw. will mir beim besten Willen nicht vorstellen um wie viel komplexer diese Initiativen wären wenn sie statt 2~3 sehr ähnlichen Geräten mit duzenden verschiedenen Devices, Betriebssystemen, etc. arbeiten müssten. Mal ganz abgesehen von "weicheren" Faktoren wie dem Beitrag zur Identität eines Projekts wenn alle SchülerInnen und LehrerInnen das selbe Gerät haben. (An dieser Stelle empfehle ich den geneigten LeserInnen einen Aufenthalt in Uruguay;-)
Quelle:facebook, 3.05.2013
Von Christoph Derndorfer, erfasst im Biblionetz am 13.05.2013Es ist eine Sache BYOD in *einer* Klasse in einer Schule durchzuführen und zu testen. Es ist etwas *vollkommend* anderes 1:1 im großen Stil (a la Plan Ceibal in Uruguay oder Conectar Igualdad in Argentinien, wo laut Website bis heute 2,427,611 Geräte verteilt wurden) umzusetzen.
Ich könnte Stunden über die wirklich sehr schwierig zu lösenden Herausforderungen bei diesen Projekten sprechen. Aber ich kann bzw. will mir beim besten Willen nicht vorstellen um wie viel komplexer diese Initiativen wären wenn sie statt 2~3 sehr ähnlichen Geräten mit duzenden verschiedenen Devices, Betriebssystemen, etc. arbeiten müssten. Mal ganz abgesehen von "weicheren" Faktoren wie dem Beitrag zur Identität eines Projekts wenn alle SchülerInnen und LehrerInnen das selbe Gerät haben. (An dieser Stelle empfehle ich den geneigten LeserInnen einen Aufenthalt in Uruguay;-)
Quelle:facebook, 3.05.2013
Derzeit wird gerne von einer möglichen Kostenreduktion durch Nutzung privater Endgeräte
(Bring-Your-Own-Device, BYOD) gesprochen. Dies hat drei zentrale Tücken:
Von Andreas Breiter im Text Medienintegration und Governance im schulischen Bildungssystem (2016) - Meistens wird dabei von Smartphones ausgegangen, da sie bei Kindern und Jugendlichen sehr weit verbreitet sind. Aber sie können nicht als vollwertiger Computer eingesetzt werden und ihre pädagogischen Potenziale hängen sehr stark von der medienpädagogischen Kompetenz der Lehrkräfte. Andere Endgeräte (Tablets, Notebooks usw.) sind sowohl teurer als auch weniger weit verbreitet.
- Trotz eines weitreichenden Zugangs zu mobilen Endgeräten verfügt nicht jedes Kind über ein Gerät sowie über die erforderliche schnelle Internetverbindung. Somit ist aus Gleichbehandlungsgründen immer für Zusatzgeräte in den Schulen zu sorgen, was die Ersparnisse teilweise kompensiert.
- Eine verbindliche Nutzung (insbesondere bei definierten Standards) setzt eine dauerhaft funktionsfähige stabile Infrastruktur voraus. Dies wird bei heterogenen privaten Endgeräten beliebiger Hersteller, Versionen und Betriebsalter auch aus Gründen der Informationssicherheit kaum zu gewährleisten sein. Unternehmen gehen daher dazu über, die Endgeräte selbst zu stellen, um den Zugriff zu behalten.
Verwandte Objeke
Verwandte Begriffe (co-word occurance) | One-to-One-ComputingOne-to-One-Computing(0.04), TabletTablet(0.03) |
Verwandte Fragen | Gefährdet BYOD die Chancengerechtigkeit? Erhöht BYOD den ICT-Betriebsaufwand? Fördert BYOD One-to-One-Computing? |
Verwandte Aussagen | BYOD in der Schule ist ökologisch sinnvoll BYOD in der Schule ist ökonomisch sinnvoll BYOD benötigt 1:1-Erfahrungen BYOD ist medienpädagogisch sinnvoll BYOD ist bildungspolitisch sinnvoll BYOD (freiwilliges) hat einen geringeren Erwartungsdruck als eine 1:1-Ausstattung BYOD gefährdet die IT-Sicherheit |
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18 Vorträge von Beat mit Bezug
- Leise Revolution in der (Hoch-) Schule?
Wie Wikis, Weblogs und andere Social Software Lernen und Zusammenarbeit verändern ... können
Universität Hamburg, 21.09.2005 - Uruguay. Warum wir nicht?
PHSG, Rorschach, 17.10.2011 - Passepartout - digital?
Der Einsatz digitaler Medien im Sprachenprojekt Passepartout
Schloss Hünigen, 10.11.2011 - BYOD
Jahrestreffen der Informatikveranwortlichen der Schweizer Fachhochschulen (FID)
Hochschule für Wirtschaft, Luzern, 10.05.2012 - To Tablet or not to Tablet
Ist das die richtige Frage?
fri-tic, 11.05.2012 - Bedeutung der digitalen Medien für die Bildung
Swisscom Sessions-Apero St. Gallen, 26.11.2012 - Cloud oder Keller?
Schul-ICT-Infrastruktur für die Sekundarstufe II in Zeiten von Tablets, Smartphones und BYOD
Projektgruppe Informatik-Strategie Sek II Kanton Schwyz, 03.12.2012 - 0 und 1 aber nicht schwarz/weiss
Der Leitmedienwechsel und das Schweizerische Bildungswesen
GDI Rüschlikon, 12.03.2013 - Brings mIT! - Von 1:1 zu BYOD
Erfahrungen der Projektschule Goldau
4. Workshop Lerninstrastruktur an Schulen, GMW-Preconference 2013, Frankfurt, 02.09.2013 - Ohne Geräte keine Apps
Bringt BYOD endlich den Durchbruch bei 1:1-Ausstattungen?
Fachtagung Apps & Games, PHSZ, 21.09.2013 - Das Digitale ist da. Was davon kommt in die Schule?
Präsentation für den Erziehungsrat des Kantons Schwyz
Immensee, 14.11.2013 - Die Schule renovieren
Interne Weiterbildung der Primarschule Brunnen
Brunnen, 05.03.2014 - Liegt Altstätten in Uruguay?
oder: Warum müssen wir uns mit 1:1 beschäftigen?
Altstätten (SG), 18.03.2014 - CDs abspielen mit dem interaktiven Whiteboard
Rückblick auf eine faszinierende Unterrichtstechnologie
PH Heidelberg, 21.03.2014 - Schule - Medien - Informatik - Worauf sollen wir uns einstellen?
Eröffnungsreferat an der Kick-Off-Veranstaltung zur dynamischen ICT-Strategie des Kantons Thurgau
PH Thurgau, Kreuzlingen, 24.06.2015 - Kollaborative digitale Arbeitsflächen
Referat im Rahmen der Blockwoche Mediendidaktik der PHSZ
Goldau, 10.10.2016 - Mehr als 0 oder 1?
Ausgabe 2023
CAS Digital Leadership in Education, PHZH, 08.07.2022
16 Einträge in Beats Blog
- Wer würde denn was mitbringen? (September 2014)
- Fünfter Workshop "Digitale Lerninfrastrukturen" im Zeichen von BYOD (August 2014)
- Ist BYOD ökologisch? (September 2013)
- BYOD-Projekt “Brings mIT!” gestartet (August 2013)
- Welches BYOD denn? (August 2013)
- 02.09.2013: Gelingensbedingungen für das Lernen mit persönlichen Geräten (August 2013)
- Multiprotokoll-Media-Receiver für BYOD? (Juli 2013)
- BYOD schafft es auf die Frontseite (Juni 2013)
- BYOD: Aber mit welchen Geräten? (Juni 2013)
- Green-IT-Guide (Juni 2013)
- Die Masterarbeit mit dem Smartphone schreiben (Oktober 2012)
- 3. Workshop "Lerninfrastruktur in Schulen“ (August 2012)
- Tablets sind ein Hype! (Mai 2012)
- Bring Your Own Desire (BYOD) (Mai 2012)
- BYOD - Bring Your Own Diskussionsthema (März 2012)
- Wie sieht die Zukunft des Schulbuchs aus? (Januar 2012)
Zitationsgraph
Zitationsgraph (Beta-Test mit vis.js)
Zeitleiste
212 Erwähnungen
- «Die Schule ignoriert die Lebenswelt der Schüler» (Birgit Eickelmann, Martin Spiewak)
- Neues Lernen mit Notebooks - Ausgabe 50 der Zeitschrift Computer + Unterricht (2003)
- Neues Lernen ohne neue Medien? - Es führt kein Weg am Notebook vorbei (Wolf-Rüdiger Wagner)
- E-Assessment - Einsatzszenarien und Erfahrungen an Hochschulen (Cornelia Ruedel, Schewa Mandel) (2010)
- FU E-Examinations - E-Prüfungen am eigenen Notebook an der Freien Universität Berlin (Alexander Schulz, Nicolas Apostolopoulos)
- 1:1-Ausstattung - Ausgabe 81 der Zeitschrift Computer + Unterricht (Jörg Stratmann, Richard Heinen, Ute Bienengräber) (2011)
- Hürden nehmen (Richard Heinen, Ute Bienengräber)
- From Banning to BYOD - This inevitable shift is at the heart of school change (Cathleen Norris, Elliot Soloway) (2011)
- Tips for BYOD K12 Programs - Critical issue in moving to "Bring Your Own Device." (Cathleen Norris, Elliot Soloway) (2011)
- Jahrbuch Medienpädagogik 9 (Renate Schulz-Zander, Birgit Eickelmann, Heinz Moser, Horst Niesyto, Petra Grell) (2011)
- 8. Schulische IT-Infrastrukturen - Aktuelle Trends und ihre Implikationen für Schulentwicklung (Michael Kerres, Richard Heinen, Jörg Stratmann)
- Cisco Connected World Technology Report (Cisco) (2011)
- Workers With Gadgets Included (Verne G. Kopytoff) (2011)
- Digital Learning for All, Now - A school leader's guide for 1:1 on a budget (Jonathan P. Costa) (2012)
- The Horizon Report 2012 K-12 Edition (Laurence F. Johnson, S. Adams, M. Cummins) (2012)
- Es führt kein Weg an einem solchen Fach vorbei - Medien-Professor Thomas Merz über Medienbildung an den Schulen und die nötige Weiterbildung für die Lehrer (Thomas Merz, Gabi Schwegler) (2012)
- Bring your own device: A Guide for Schools (Province of Alberta) (2012)
- Gefangen in der Kreidezeit (Manfred Dworschak) (2012)
- E-Learning allgegenwärtig (Andrea Back, Gabi Reinmann) (2012)
- 2. iLegende Wollmilchsau? - Überlegungen zur Zukunft des Schulbuchs in Zeiten von iPads & Co. (Beat Döbeli Honegger) (2012)
- 3. E-Learning in der Schule - interdependente organisationale Herausforderungen der Medienintegration (Stefan Welling, Andreas Breiter, Björn Eric Stolpmann)
- Schulblatt Aargau und Solothurn 16/12 (2012)
- Am Ball bleiben (Beat W. Zemp, Irene Schertenleib)
- Bring your own device (BYOD) aus rechtlicher Sicht (Nicole Beranek Zanon) (2012)
- Digital gefordert - NZZ am Sonntag (2012)
- Display statt Schiefertafel (Claude Settele)
- Schulmanagement 1/2013 (2013)
- Schulentwicklung und digitale Lerninfrastruktur - Perspektiven und Handlungsfelder (Michael Kerres, Richard Heinen) (2013)
- Bring Your Own Devices (BYOD) Survival Guide (Jessica Keyes) (2013)
- Bring Your Own Technology - The BYOT guide for schools and families (Mal Lee, Martin Levins) (2013)
- Netbook-Klassen sind Erfolg (Ladina Cattaneo) (2013)
- Tablets in der Schule - Computer und Unterricht 89 (Stefan Aufenanger, Jürgen Schlieszeit) (2013)
- Tablets im Unterricht nutzen - Möglichkeiten und Trends beim Einsatz von Tablets für das Lehren und Lernen
- Perspektive BYOD - Private Hardware in Unternehmen (Deloitte) (2013)
- Digitale Medien und Schule (Zeitschrift) - Schulpädagogik 7/2013 (2013)
- Auf dem Weg zur Medienschule - Begleitung der Integration von privaten, mobilen Endgeräten in Schulen (Richard Heinen, Michael Kerres, Mandy Schiefner)
- Bring Your Own Device - The Facts and the Future (David A. Willis) (2013)
- Private Computer in der Schule - Zwischen schulischer Infrastruktur und Schulentwicklung (Mandy Schiefner, Richard Heinen, Michael Kerres) (2013)
- Entwicklung einer prototypischen Lerneinheit zur Integration neuer Technologien im Unterricht auf der Sekundarstufe 1 (Yves Tscherry) (2013)
- Doing Social Media - Social Media in Lehr- und Lernszenarien der Aus- und Weiterbildung: Einsatzkonzept (Steffen Dörhöfer, Eva-Christina Edinger, Susan Göldi, Julia Klammer, Jonas Konrad, Judith Mathez, Maria Papanikolaou, Christoph Pimmer, Ricarda Reimer, Fred van den Anker, Martina Zölch) (2013)
- Tippen ohne Tabu (Alexandra Straush) (2013)
- Persönliche Geräte ans Schulnetz - PEGASUS - Pädagogisches Konzept (Werner Hartmann, Markus Michel, Markus Kneubühler, Urs Meier, Enikö Parragne, Claudia Pfefferle, Ruedi Schenk, Markus T. Schmid, Edwin Steiner, Alexander Wymann, Stefan Zurkirchen) (2013)
- «Die Schüler bringen ihre Laptops oder Tablets von zu Hause mit» - Der Präsident der Schweizer Lehrer, Beat W. Zemp, über digitale Lernhilfen, den Lehrplan 21 und die Pathologisierung schwacher Schüler. (Beat W. Zemp, Seraina Kobler) (2013)
- Jeder bringt sein eigenes Tablet (Silvia Camenzind) (2013)
- «Schulen dürfen keine Abhängigkeiten eingehen» (Beat W. Zemp, David Vonplon) (2013)
- Digitale Bildungsmedien im Unterricht (Eva Matthes, Sylvia Schütze, Werner Wiater) (2013)
- Digitale Medien und Schule (Buch) - Zur Rolle digitaler Medien in Schulpädagogik und Lehrerbildung (Dietrich Karpa, Birgit Eickelmann, Silke Grafe) (2013)
- Auf dem Weg zur Medienschule - Begleitung der Integration von privaten, mobilen Endgeräten in Schulen (Richard Heinen, Michael Kerres, Mandy Schiefner)
- Learning to Teach Using ICT in the Secondary School - A companion to school experience (Marilyn Leask, Norbert Pachler) (2013)
- 13. Mobile Learning - Strategies for Planning and implementing Learning with Mobile Devices in Secondary School Contexts (Judith Seipold, Norbert Pachler, Ben Bachmair, Beat Döbeli Honegger)
- ICT und Medien: Was können Berufsschulen vom Lehrplan 21 erwarten? (Werner Hartmann) (2013)
- Schulblatt 5/2013 (2013)
- 'Die digitalen Medien werden den Unterricht nicht revolutionieren' (Beat Döbeli Honegger, Jacqueline Olivier) (2013)
- Für die eSociety lernen wir
- Bring Your Own Device (BYOD) - Lernen mit dem eigenen Gerät (Microsoft, Verband Schulleiterinnen und Schulleiter Schweiz) (2013)
- BYOD in Schools Literature Review 2013 (2013)
- Einführung in die Mediendidaktik - Lehren und Lernen mit digitalen Medien (Dominik Petko) (2014)
- Bring your own device (BYOD) in der Volksschule - Masterarbeit im MAS Social Informatics (Armin Lüchinger) (2014)
- Bring your own device (BYOD) in der Volksschule - Leitfaden für die Umsetzung (Version 2.0) (2014)
- Filtern ja - aber wie? (Adrian Albisser) (2014)
- Potenziale von Cloud-Lösungen für die Schul-IT (Björn Eric Stolpmann, Lars Niemieczek, Andreas Breiter) (2014)
- Elektronische Medien im Unterricht - Eine empirische Studie über neu eingerichtete Notebook-Jahrgänge (1:1-Modelle) in der Sekundarstufe I und II an Braunschweiger Schulen (Inga Niehaus, : Sylvia Brink, Roderich Henrÿ, Kerstin Pohl, Sören Schmidt, Verena Radkau, Friederike Vorwergk) (2014)
- «Bring Your Own Device (BYOD)» for seamless science inquiry in a primary school (Yanjie Song) (2014)
- c't 14/2014 (2014)
- Für das Leben Lernen - Schulen auf dem Weg zum zeitgemässen Computereinsatz (Dorothee Wiegand) (2014)
- Handy erlaubt! - Smartphone & Co erobern das Klassenzimmer (Richard Heinen) (2014)
- Elektronische Medien im Unterricht - Eine empirische Studie über neu eingerichtete Notebook-Jahrgänge (1:1-Modelle) in der Sekundarstufe I und II an Braunschweiger Schulen (Inga Niehaus) (2014)
- 21 Schritte - Ein Rahmenkonzept zur Planung und Umsetzung erfolgreicher 1:1 Computing Projekte (Microsoft, The Anytime Anywhere Learning Foundation (AALF), Verband Schulleiterinnen und Schulleiter Schweiz) (2014)
- Why Some Schools Are Selling All Their iPads (Meghan E. Murphy) (2014)
- BYOD: Re-Examining the Issue of Digital Equity (Rae L. Mancilla) (2014)
- Schlussbericht des Projekts myPad (imedias, Stanley Schwab, Markus Roos) (2014)
- Using Technology to Support At-Risk Students’ Learning (Linda Darling-Hammond, Molly B. Zielezinski, Shelley Goldman) (2014)
- ICT-Infrastruktur für Primarschulen - Leitfaden für Schulleitungen (Markus Stauffenegger, Lukas Dettwiler) (2014)
- ICILS 2013 - Computer- und informationsbezogene Kompetenzen von Schülerinnen und Schülern in der 8. Jahrgangsstufe im internationalen Vergleich (Wilfried Bos, Birgit Eickelmann, Julia Gerick, Frank Goldhammer, Heike Schaumburg, Knut Schwippert, Martin Senkbeil, Renate Schulz-Zander, Heike Wendt) (2014)
- Preparing for Life in a Digital Age - The IEA International Computer and Information Literacy Study International Report (Julian Fraillon, John Ainley, Wolfram Schulz, Tim Friedman, Eveline Gebhardt) (2014)
- Conclusions and Discussion
- Medienbildung an deutschen Schulen - Handlungsempfehlungen für die digitale Gesellschaft (Frank Wetterich, Martin Burghart, Norbert Rave, Initiative D21) (2014)
- Bildung Schweiz 11a/2014 (2014)
- Bring Your Own Device - mehr als ein Hype (Martin Hofmann)
- Bildungsinstitutionen an der Schwelle zu BYOD (Niklaus Gerber) (2014)
- Regelstandards informatische Bildung in der Volksschule des Kantons Solothurn - Wegleitung und Empfehlungen (imedias) (2014)
- Bildungsmedien und Vermittlungswissen - Die Deutsche Schule 1/2015 (Götz Bieber, Thomas Höhne, Marianne Krüger-Potratz) (2015)
- Technologisierung von Bildungsmedien (Thomas Höhne)
- smart und mobil - Digitale Kommunikation als Herausforderung für Bildung, Pädagogik und Politik (Katja Friedrich, Friederike Siller, Albert Treber) (2015)
- Eine Schule macht sich auf den Weg: Tablet-Klassen und Schulentwicklung (Rainer Fischer, Katja Friedrich)
- Es war spannender als Unterricht - Medienbildung in Bildungskooperationen am Beispiel eines Tabletprojekts (Matthias Rath, Sarah Kristina Strehlow)
- Horizon Report 2015 (2015)
- Schlussbericht der Arbeitsgruppe zu Medien und Informatik im Lehrplan 21 (Christoph Mylaeus-Renggli, Ursula Bärtschi, Peter Baumann, Beat Döbeli Honegger, Juraj Hromkovic, Markus Hunziker, Thomas Merz, René Moser, Beatrice Straub Haaf, Beat W. Zemp, Monika Bucher) (2015)
- BYOD - Integration mobiler Geräte in der Schule - Wie kann die Schulleitung eine sinnvolle Integration von persönlichen, mobilen Geräten der Schülerinnen und Schüler ermöglichen? (Christian Neff) (2015)
- Medienvielfalt in der Deutschdidaktik - Erkenntnisse und Perspektiven für Theorie, Empirie und Praxis (Julia Knopf) (2015)
- «Bring your own device!» und die Demokratisierung des Beamers - Deutschdidaktische Dimensionen digitaler Technik (Axel Krommer)
- Humboldt, Orwell und die Digitale Bildung (Martin Lindner) (2015)
- myPad im Kanton Solothurn - Kurzfassung zum Schlussbericht des Projekts myPad (imedias, Stanley Schwab, Markus Roos) (2015)
- Mobile Devices an Mittelschulen - Ein Arbeitsdokument der Konferenz der Informatikverantwortlichen der Zürcher Mittelschulen zuhanden der SLK (Konferenz der Informatikverantwortlichen des Kantons Zürich (KIV), Patrick Ehrismann, Armin Frischknecht, Daniel Stucki, Guido Trommsdorff) (2015)
- Open Source und Schule - Warum Bildung Offenheit braucht (Frank Poetzsch-Heffter, Melanie Richter, Daniel Rohde-Kage, Sebastian Seitz, Ronny Standtke, Wolf-Dieter Zimmermann, Isabel Zorn) (2015)
- 3. Medienanalphabetismus in der Schule? - Der Beitrag der Ausbildung (Wolf-Dieter Zimmermann)
- Netzwoche 12/2015 (2015)
- Wie mobiles Lernen Schulen verändert (Christoph Grau) (2015)
- Das eigene Handy im Unterricht (Christian Neff, Silvia Camenzind) (2015)
- Der lange Weg zum Klassenzimmer 2.0 (Beat Döbeli Honegger) (2015)
- Zwischen Heft und Tablet (Bianca Fritz) (2015)
- Medienbildung als Schulentwicklung - Computer + Unterricht Nr. 99/2015 (2015)
- Lernen, wie es mir gefällt - Forschendes Lernen mit Medien in der bernstein-Schule Ribnitz-Dammgarten (Christa Rebbin) (2015)
- Ressourcen der Schülerinnen und Schüler für Medienbildung nutzen - Schüler-Medienexperten und BYODKonzepte an der Staatlichen Realschule Arnstorf - "Referenzschule für Medienbildung" (Franz Dippl) (2015)
- BYOD und selbstgesteuertes Lernen - Das Projekt MediaMatters! an der Freiherr-vom-Stein- Schule Neumünster (Maike Schubert, Stefanie Grams, Lars Röschelsen, Olaf Hubert) (2015)
- Start in die nächste Generation - Ein BYOD-Pilotprojekt an sechs Hamburger Schulen (Rudolf Kammerl, Alexander Unger) (2015)
- BYOD in der Schule - Erfahrungen mit dem Unterrichtseinsatz von schülereigenen Geräten an der Stadtteilschule Oldenfelde in Hamburg (Dietmar Kück) (2015)
- Bring Your Own Device (BYOD) - Plädoyer für Individualität und Demokratie (Helge Lamm) (2015)
- Digitale Kompetenz - Was die Schule dazu beitragen kann (Werner Hartmann, Alois Hundertpfund) (2015)
- Individuell fördern mit digitalen Medien - Chancen, Risiken, Erfolgsfaktoren (Bertelsmann Stiftung) (2015)
- Szenarien lernförderlicher IT-Infrastrukturen in Schulen - Betriebskonzepte, Ressourcenbedarf und Handlungsempfehlungen (Andreas Breiter, Björn Eric Stolpmann, Anja Zeising) (2015)
- Mit Smartphone und WLAN lernt man besser. Ihre Telekom - Stiftungspropaganda zu Digitaltechnik und (eigenen) Geräten im Unterricht ("Bring Your Own Device") (Ralf Lankau) (2015)
- Mobile Learning Design - Theories and Application (Daniel Churchill, Jie Lu, Thomas K.F. Chiu, Bob Fox) (2016)
- 24. Future Directions in Mobile Learning (Mark Pegrum)
- Only Humans Need Apply - Winners and Losers in the Age of Smart Machines (Thomas H. Davenport, Julia Kirby) (2016)
- Bildung im Netz (2016) - Lernen, Lehren und Arbeiten im digitalen Raum (Entwurf) (Bildungsdirektion des Kantons Zürich, Stephan Göldi, Christian Hirt, Martin Ludwig, Andreas Meier, René Moser) (2016)
- Die Demaskierung des Digitalen durch ihre Propheten - Computer und Computerstimme als Erzieher? Eine Digitaleuphorie als Dystopie (Ralf Lankau) (2016)
- Erfolgreich mit Neuen Medien! - Was bringt das Lernen im Netz? (2016)
- Horizon Report 2016 (2016)
- Gute Noten für Tablets - Der Einsatz mobiler Geräte fördert die Lust der Schüler am Lernen (René Donzé) (2016)
- Mehr als 0 und 1 - Schule in einer digitalisierten Welt (Beat Döbeli Honegger) (2016)
- schule. smart. mobil - merz 1/16 (Stefan Welling, Marion Brüggemann, Günther Anfang) (2016)
- Das Ende der Kreidezeit - Können Tablets und Smartphones Schule verändern? - Editorial
- Besser lernen mit Tablets? - Ein Blick über den Tellerrand hilft weiter (Stefan Welling)
- Medienintegration und Governance im schulischen Bildungssystem - Stellungnahme zur Anhörung des Ausschusses für Schule und Weiterbildung des Landtags Nordrhein-‐Westfalen am 3.5.2016 (Andreas Breiter) (2016)
- Lernen im digitalen Wandel - Stellungnahme zum Antrag 'Informatische Allgemeinbildung gewährleisten - Pflichtfach Informatik an allen Schulformen einführen" (Richard Heinen, Michael Kerres) (2016)
- Digitale Dienstleistungen - Computer + Unterricht Nr. 102/2016 (Ulrich Gutenberg) (2016)
- Bildung Schweiz 6/2016 (2016)
- Digitales Lernen - Pädagogik 6/2016 (Johannes Bastian) (2016)
- Digitale Medien in jedem Klassenraum - Wenn jeder Schüler einen Computer mitbringt, verändert sich der Unterricht (Dietmar Kück)
- «An der Wandtafel geben sich alle Mühe» (Philippe Wampfler, Philippe Zweifel) (2016)
- Technologiestudie base4kids2 (Luigi Caracciolo, Michel Centi, Alfred Bertschinger, Georg Ständike) (2016)
- Medien und Informatik in der Volksschule - Empfehlungen an die Gemeinden und an die Schulleitungen (Erziehungsdirektion des Kantons Bern) (2016)
- Berufsschule wartet mit neuem Konzept auf (Nadine Annen) (2016)
- Mobile Geräte - eine Orientierungshilfe (Amt für Volksschule Thurgau, Jürg Widmer, Hanspeter Füllemann, Markus Müggler, Lars Nessensohn, Matthias Anderegg) (2016)
- Erfolgsfaktoren für die Einführung digitaler Medien in Schulen - eine Prozessanalyse (Mina Ghomi) (2016)
- Hamburg macht Schule 3/2016 - Zeitschrift für Hamburger Lehrkräfte und Elternräte (2016)
- Bring-your- own-iPad ... - ... nicht statt Papier und Stift, aber als vielfältiges Werkzeug mit anderen Möglichkeiten (Torsten Otto)
- Externe Bildungsfinanzierung - Förderung, Sponsoring, Fundraising und Kostenauslagerungen - Leitfaden für Schulen, Behörden und in der öffentlichen Bildung engagierte Dritte (LCH Dachverband Schweizer Lehrerinnen und Lehrer) (2016)
- BYOD - Start in die nächste Generation - Abschlussbericht der wissenschaftlichen Evaluation des Pilotprojekts (Rudolf Kammerl, Alexander Unger, Silke Günther, Anja Schwedler) (2016)
- Kinder, bringt eure Handys - Es ist besser, Tablets in den Schulunterricht einzubauen, als sie vor der Stunde einzusammeln. (Philippe Wampfler) (2016)
- Bildung Schweiz 12/2016 (2016)
- BYOD in der Schule - eine rechtliche Einordnung (Peter Hofmann)
- Tablets in Schule und Unterricht - Forschungsmethoden und -perspektiven zum Einsatz digitaler Medien (Jasmin Bastian, Stefan Aufenanger) (2017)
- Digitaler Deutschunterricht - Neue Medien produktiv einsetzen (Philippe Wampfler) (2017)
- Rezepte für digitales Lehren und Lernen - IKA- und BYOD-Klassen unterrichten. Didaktische Hausapotheke, Band 8 (Jörg Simmler) (2017)
- BYOD im Unterricht - keine Sparübung (Peter Hofmann) (2017)
- Pädagogischer Mehrwert? - Digitale Medien in Schule und Unterricht (Christian Fischer) (2017)
- Pädagogischer Mehrwert? - Digitale Medien in Schule und Unterricht - eine Einführung (William Middendorf)
- BYOD@School - Potenziale privater mobiler Endgeräte für Schulentwicklung nutzbar machen (Richard Heinen)
- Digitale Medien: Eine Chance für Schulentwicklung (Jenny Radzimski-Coltzau, Stefan Burghardt)
- Zeit der Handy-Verbote geht zu Ende (Simon Preisig) (2017)
- In der Schulwolke (Steffen Lüdke, Miriam Olbrisch) (2017)
- Monitor Digitale Bildung - Die Hochschulen im digitalen Zeitalter (Ulrich Schmid, Lutz Goertz, Sabine Radomski, Sabrina Thom, Julia Behrens) (2017)
- Schülereigene digitale Endgeräte nutzen! - Erfahrungen mit "Bring your own Device" (BYOD) (Christian Neff) (2017)
- Ökosystem E-ID in der Bildung (Jérôme Brugger, Thomas Selzam, Nelly Buchser) (2017)
- Beiträge zur Lehrerinnen- und Lehrerbildung 35(1) (2017)
- Digitale Heterogenität von Lehrpersonen - Herausforderung oder Chance für die ICT-Integration in Schulen? (Doreen Prasse, Beat Döbeli Honegger, Dominik Petko) (2017)
- Das Update der Schulen läuft (Tobias Hänni) (2017)
- DeLFI 2017 (Christoph Igel, Carsten Ullrich, Martin Wessner) (2017)
- LearningView - ein digitales Werkzeug zur Unterstützung eines offenen Unterrichts (Michael Hielscher, Christof Tschudi, Doreen Prasse, Beat Döbeli Honegger) (2017)
- Beyond Lockdown: Towards Reliable e-Assessment (Bastian Küppers, Florian Kerber, Ulrike Meyer, Ulrik Schroeder)
- schulpraxis 2/2017 - Digitalisierung (2017)
- Kompetenzen in der digitalen Welt (Birgit Eickelmann) (2017)
- Medien und Informatik: Umsetzung im Kontext Lehrplan 21 - Positionspapier (LCH Dachverband Schweizer Lehrerinnen und Lehrer) (2017)
- Digitale Revolution im Klassenzimmer - Das ElternMagazin 10/2017 (2017)
- Die Schule von morgen (Jürg Brühlmann) (2017)
- «Die Hälfte unserer Schüler wird in Berufen arbeiten, die es heute noch gar nicht gibt» (Christoph Wittmer, Walter Bernet) (2017)
- Schulblatt 6/2017 - Digitalisierung - Wo stehen die Schulen? (2017)
- «Im Vergleich mit anderen sind wir ziemlich weit» - Zwischen digital und analog (Bettina Büsser)
- Eine Erweiterung des Spektrums - Mit dem Laptop zur Schule (Jacqueline Olivier)
- Bildung Schweiz 11/2017 (2017)
- «Lehrpersonen benötigen flexible und modulare digitale Technologien» (Beat A. Schwendimann, Maximiliano Wepfer) (2017)
- IT-Ausstattung an Schulen: Kommunen brauchen Unterstützung für milliardenschwere Daueraufgabe (Andreas Breiter, Anja Zeising, Björn Eric Stolpmann, Bertelsmann Stiftung) (2017)
- Die Schule wird zur digitalen Welt (Rebekka Haefeli) (2017)
- Everyday Schooling in the Digital Age - High School, High Tech? (Neil Selwyn, Selena Nemorin, Scott Bulfin, Nicola F. Johnson) (2017)
- Digitale Bildung geht vor (Peter Grütter, Martin Kathriner, Hanna Muralt Müller) (2017)
- Zwei Gymis lassen die Finger von Laptops (Evelyne Fischer) (2017)
- Digitale Medien im mathematisch-naturwissenschaftlichen Unterricht der Sekundarstufe - Einsatzmöglichkeiten, Umsetzung und Wirksamkeit (Delia Hillmayr, Frank Reinhold, Lisa Ziernwald, Kristina Reiss) (2017)
- Digitale Schulbücher - Fluch oder Segen? (Birgit Eickelmann, Sascha Jarsinski) (2018)
- Unentgeltliche Volksschule (Peter Hofmann) (2018)
- Private Tablets sind umstritten (Carlo Schuler) (2018)
- «Über 30 Prozent der Primarschüler haben ein eigenes Tablet» (Ralph Kugler, Dinah Hauser) (2018)
- Vorgaben und Empfehlungen zur ICT-Infrastruktur an den Volksschulen des Kantons Schwyz (Bildungsdepartement des Kantons Schwyz) (2018)
- Großer Unfug (Jürgen Kaube) (2018)
- «Ich sehe in einer 1:1 Ausstattung nur Vorteile» (Adrian Albisser) (2018)
- «Wir können nicht jedem Schüler ein iPad kaufen» - Lehrplan 21 bringt digitalen Unterricht – wer zahlt die Geräte? (Helena Schmid) (2018)
- Fake News - Ein Handbuch für Schule und Unterricht (Armin Himmelrath, Julia Egbers) (2018)
- schulmanagement 3/2018 - Bring your own deivce (2018)
- Mit neuen Chromebooks in der Vorreiterrolle - Die kleine Schule Kallern tritt in die digitale Zukunft (Eddy Schambron) (2018)
- Digitale Schulentwicklung (Johannes Zylka) (2018)
- Jedem Schulkind sein Tablet? (Lena Schenkel) (2018)
- Lehrmittel in einer digitalen Welt (Beat Döbeli Honegger, Michael Hielscher, Werner Hartmann) (2018)
- Medien und Schule - Unterrichten mit Whiteboard, Smartphone und Co. (Heike Schaumburg, Doreen Prasse) (2018)
- Zürich macht mit Tablets Schule (Ev Manz) (2018)
- «Pädagogische Hochschule Schwyz ‒ Wo neue Medien Tradition haben.» - Lehrerbildung und Digitalisierung (Silvio Herzog) (2018)
- Digitalisierung – Nicht nur irgendwas mit Medien - Schule leiten | Ausgabe Nr. 17/2019 (2019)
- Bring Your Own Device - Ein Einstieg in digitales Lehren und Lernen? (Michael Bigos)
- Mit gebremstem Schaum - Schulische Digitalisierung aus der Perspektive einer Lehramtsstudentin (Julie von Schachtmeyer)
- Rechtliche Rahmenbedingungen digitalen Lernens (Gerald Nolte)
- Digitalisierung als De-Humanisierung von Schulen - Vom Unterrichten zum Vermessen. Bildungseinrichtungen unter dem Diktat von Betriebswirtschaft und Datenökonomie (Ralf Lankau) (2019)
- Digitalisierung in der Volksschule - Themenpapier der Städteinitiative Bildung (Städteinitiative Bildung) (2019)
- Lean IT (The Shift Project) (2019)
- BYOD - Computer + Unterricht Nr. 113/2019 (2019)
- Über technische Fragen hinaus - BYOD und die digitale Lernkultur (Alexander Unger)
- Forschungsauftrag: BYOD - Erfahrungsberichte aus dem Projekt "School IT Rhein Waal" (Mandy Schiefner, Regina Schneider)
- Selbstverständlich digital! - Das BYOD-Medienkonzept des Küstengymnasiums Neustadt (Ralf Hübner)
- Vom BYOD-Projekt zur 1:1-Ausstattung - Digitalisierung am Friedrich-Gymnasium Freiburg (Patrick Bronner)
- MINT-Fächer digital in Hochform bringen - Sechs Vorschläge für spannenden naturwissenschaftlichen Unterricht mit BYOD (Patrick Bronner)
- Aus internationaler Perspektive - Ein Schulprojekt in Estland nutzt BYOD (Yuliya Kolesnykova)
- BYOD «Hands On» (Matthias-Peter Czermak)
- Digitale Medien und Unterricht: Eine Kontroverse (Paula Bleckmann, Ralf Lankau) (2019)
- Das digitale Ich der Schüler und Google (Carsten Knop) (2019)
- James focus - Digitale Medien im Unterricht (Lilian Suter, Céline Külling, Jael Bernath, Gregor Waller, Isabel Willemse, Daniel Süss) (2019)
- Gib mir Befehle! (Ulf Schönert) (2019)
- Aktivitäten der Digitalindustrie im Bildungsbereich (GEW Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft) (2019)
- Wenn Schüler über Werther bloggen (Robin Schwarzenbach) (2020)
- Arbeitshypothese «Lehrmittel 2030» (ILZ Interkantonale Lehrmittelzentrale, Urs Ingold) (2020)
- Corona macht Bildung ungleicher (Ralf Pauli) (2020)
- Was macht die Digitalisierung mit den Hochschulen? - Einwürfe und Provokationen (Marko Demantowsky, Gerhard Lauer, Robin Schmidt, Bert te Wildt) (2020)
- Digitales Schreiben - Blogs & Co. im Unterricht (Philippe Wampfler) (2020)
- Digitale Medien und informatische Bildung - Lehrplan (Rudolf Steiner Schulen Schweiz, Robin Schmidt) (2020)
- Mobile Medien im Schulkontext (Dorothee M. Meister, Ilka Mindt) (2020)
- 3. Tablets in Schule und Unterricht - Pädagogische Potenziale und Herausforderungen (Stefan Aufenanger)
- Schulinformatik: Stadt Bern braucht mehr Geld und setzt künftig auf Microsoft (Luca Perler) (2021)
- Digitalisierung aus pädagogische Perspektive (2021)
- 6. Wie machen es die digitalen Vorreiter? (Jens Mittag) (2021)
- Der hybride pädagogische Raum - Zur Veränderung von Unterricht und Schule in der Digitalität (Hans-Joachim Vogler) (2021)
- Digitalisierung an Schulen schreitet voran (Florian Pfister) (2021)
- Handbuch Lernen mit digitalen Medien (G. Brägger, Hans-Günter Rolff) (2021)
- 22. Eins-zu-eins-Ausstattungen und BYOD-Klassen - Potenziale, Wirkungen und Empfehlungen (Doreen Prasse, Beat Döbeli Honegger, Michael Hielscher) (2021)
- Wir digitalen Idioten (Peer Teuwsen) (2021)
- Bring-Your-Own-Device am Gymnasium - Eine Gegenüberstellung von Pro und Kontra (Andrin Schmid) (2021)
- Pädagogik 11/2021 - Kognitiv aktivieren (2021)
- Wie machen es die digitalen Vorreiter? (Jens Mittag) (2021)
- Die Parasiten in den Schulzimmern (Philippe Weber) (2021)
- Schülerinnen und Schüler diskutieren: «Arbeiten wir eigentlich für Tech-Konzerne?» (Olivia Hasler, Marcel Stürmer, Lisa de David, Ilya Kohn, Nino Preuss, Sämi Schneider) (2021)
- Education andTechnology - Key Issues and Debates (3rd edition) (Neil Selwyn) (2022)
- fokus 1/2022 (2022)
- Lernen im Zeitalter der Digitalisierung (Roger Portmann, Remo Akermann, Simone Gerber, Daniel Kummer) (2022)
- Ein eigenes Tablet für alle in der Sekundarschule (Ev Manz) (2022)
- Nationale Bestandsaufnahme zur Umsetzung von BYOD Konzepten und zur Nutzung von Online-Bewertungsinstrumenten an Gymnasien und FMS (Evelyne Charrière, Michaël Meyrat) (2022)
- Leitfaden ICT-Infrastruktur für Primarschulen (Pascal Koller, Romy Diehl, Lukas Dettwiler) (2022)
- Verwirrung im digitalen Klassenzimmer (Giorgio Scherrer) (2022)
- Evaluation KITS Next Generation, Etappe 2 (Doreen Prasse, Susanne Stern, Glena Iten, Stephanie Schwab Cammarano, Franziska Aeschlimann) (2023)
- Pädagogik 4/2023 - Agile Methoden für Schule und Unterricht (2023)
- Handyverbot an Schulen? (Anonymus, Bernhard Sieve) (2023)
- bildung + schuledigital 1/2023 (2023)
- lernlog: digitale Lernbegleitung - Neues Tool zum selbstorganisierten Lernen für Schüler:innen und Lernbegleitende (Anja Throm) (2023)
- Digital Leadership - Schulen im digitalen Wandel führen (Tobias Röhl, Johannes Breitschaft, Eliane Burri, Nicole Wespi) (2023)
- Ist der Maturaufsatz ein Auslaufmodell? (Philippe Wampfler) (2024)
- Examining 21st century skills in BYOD schools - From programs to practice (Maria-Luisa Schmitz, Tessa Consoli, Chiara Antonietti, Alberto Cattaneo, Philipp Gonon, Dominik Petko) (2024)
- Das Digital-Dilemma - Was für die Entwicklung unserer Kinder heute wichtig ist (Rüdiger Maas, Christian Montag, Klaus Zierer) (2024)