Doktorandenausbildung zwischen Selbstorganisation und VernetzungZur Bedeutung digitaler sozialer Medien
Zu finden in: Digitale Medien - Werkzeuge für exzellente Forschung und Lehre (Seite 316 bis 322), 2012
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Zusammenfassungen
Der vorliegende Beitrag fokussiert auf den informellen Medieneinsatz während
der dritten Stufe nach Bologna: der Doktorandenausbildung. Ausgehend
von einer Bestandsaufnahme wird gezeigt, wie digitale soziale Medien im
Prozess des Doktoratstudiums, das sich bisweilen unterscheiden kann, genutzt
werden. Sie werden zum Anlass genommen, die Potenziale des gegenseitigen
Lernens in der Doktorandenausbildung näher zu betrachten: Inwiefern agieren
Doktoranden im Promotionsprozess medienbasiert miteinander? Aufgrund empirischer
Defizite wurde eine explorative Befragung unter Doktoranden durchgeführt.
Erste Befunde werden im Artikel ebenso dargestellt wie daraus abgeleitete
Implikationen, die sich hinsichtlich der (medienvermittelten) Interaktion der
Doktoranden und weiterer involvierter Personen nach der ersten Analyse ergeben.
Von Sandra Hofhues, Mandy Schiefner im Konferenz-Band Digitale Medien - Werkzeuge für exzellente Forschung und Lehre (2012) im Text Doktorandenausbildung zwischen Selbstorganisation und Vernetzung Dieses Konferenz-Paper erwähnt ...
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Beat und dieses Konferenz-Paper
Beat hat Dieses Konferenz-Paper während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule (IMS) ins Biblionetz aufgenommen. Beat besitzt kein physisches, aber ein digitales Exemplar. (das er aber aus Urheberrechtsgründen nicht einfach weitergeben darf). Es gibt bisher nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.